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Band 639 : So freundlich wie der Teufel
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
In New York hat es 18 Tote gegeben! 18 Tote die eins gemeinsam hatten, sie wurden alle mit Patronen erschossen auf dessen Projektilboden ein Satanskopf engraviert war.
Der G-Man Abe Douglas lässt John Sinclair und Suko in die Staaten kommen um bei der Aufklärung des Falls zu helfen. Sie kommen auf die Spur von Jamie Steel... sie ist die als Cop verkleidete Killerin!
Aber auch ein anderer hat es noch auf die Killerin abgesehen. Es ist der Polizist Vernon Shrame, dessen Frau ebenfalls Opfer der Killerin geworden war...
Fazit: Ich persönlich vergebe ein "sehr gut" für diesen Roman. Hat mir echt Spaß bereitet diese Geschichte zu lesen. Der Charakter Vernon Shrame ist auch sehr gut bei mir angekommen. Auch die Kaltblütigkeit wie die Killerin vorgeht war sehr gut beschrieben.
Das einzige was ich zu bemängeln hätte wäre technischer Natur:
Es wird nämlich beschrieben das die Killerin einen .38er Revolver mit Schalldämpfer benutzt. Nun, wer technisch gut drauf ist oder Ahnung von Waffen hat... der wird festgestellt haben das Schalldämpfer bei Revolvern eigentlich nicht so viel Sinn machen da die Pulvergase nicht nur vorn am Lauf austreten sondern ebenfalls am Trommelspalt. Dies wiederum ist bei Selbstladepistolen nicht so ausschlaggebend da diese nicht offen wie ein Revolver sind!
Das nur mal so am rande!
Und: Ich möchte gern mal sehen wie man mit einem Messer in den Projektilboden einer .38er Partone eine Teufelsfratze hinein ritzt!
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Mich konnte die Geschichte diesmal nicht so ganz überzeugen, das lag zum einen an der Vermischung der Killerin als Cop, die dann wiederum in einer Kirche die Voodoo-Königin gibt und zum anderen auch daran, dass das einzig wirklich dämonische das Teufelsbild auf der Kugel war. Ansonsten hatte der Roman wirklich nicht viel, was mich vom Hocker gerissen hätte. Am sympathischsten fand ich noch Tyler mit seinem Hund. Ich vergebe ein MITTEL
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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