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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 07:37:

Band 660 : Die Totenstadt



Die Totenstadt

Ratten sind die besten Überlebenskämpfer, die die Welt hervorgebrachte. Und sie fühlen sich überall wohl. In Müllbergen, in Kanalisationen oder verborgen in Hochhäusern. Keine Waffe kann sie vernichten. Sie sind da, sie passen sich an, sie vermehren sich, sie fressen und werden gefressen. Und weil ihnen keine Welt fremd oder zu schäbig ist, bevölkerten sie sogar die Totenstadt...

Cover: Vicente Segrelles

Erscheinungsdatum: 25.2.1991

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von iceman76 am 21.05.2014 um 20:05:

Dieser Fall führt John und Suko nach Japan. Dort sollen sie eine magisch-biologische Seuche aufhalten. Diese lässt anscheinend Menschen zu Zombies werden. In einer abgesperrten Stadt, einem ehemaligen Übungsgelände, soll sich das Grauen konzentriert haben. In Japan sollen John und Suko einen Kontaktmann treffen der sie führen soll!
So machen sich die beiden Geisterjäger auf den weg nach Japan...


Fazit: Ich vergebe ein knappes "sehr gut" für diesen Roman. Obwohl es im grossen und ganzen "nur" eine bessere Zombiegeschichte ist, wusste sie mich zu unterhalten! Auch die Figur des Aoyama hat mir gut gefallen, schade das der es nicht geschafft hat!

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Lemi am 01.06.2020 um 11:35:

Weiter geht die Jagd um das Palmblatt und diesmal in einem stimmungsvollen Endzeitszenario und diesmal acuh wieder dabei Dracula II...mir hat die Geschichte SEHR GUT gefallen

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Marvin Mondo am 30.11.2021 um 09:52:

Eine ziemlich unrunde Geschichte zur Fortsetzung der Nadine-Berger-Storyline. Man erinnert sich an "Resident Evil" erinnert, wobei die Spiele natürlich nach diesem Roman erschienen sind.
Aber das Setting wird einerseits gewalzt, um dann am Ende doch ziemlich lieblos abgehandelt zu werden.

Aoyama - naja, hingebogener Bezug, wobei den Geisterjägern nicht einmal ansatzweise die Chance eingeräumt wird, einen Schritt weiter zu kommen. Das wäre dramatischer weitaus besser zu gestalten gewesen.

Inkonsistenz hinsichtlich Vampiren, die im Notfall auch Zombie-Blut konsumieren würden. Auf S. 45 wird es explizit bejaht, auf S. 46 bereits wieder negiert. Ja, was denn nun, Herr Dark?

Und auch die wiederholten Wiederholungen, dass Mallmann hinter Aoyamas Ende steht, stören beim Lesen. Dazu muss der Comedy-Vampir seine Kontrahenten auch noch daran erinnern, sie mögen nur nicht die Mönche der Palmblatt-Bibliothek wegen einer Übersetzung ansprechen.
Das hatten wir rund um "Siras Totenzauber" bereits mehrfach abgehandelt, völlig überflüssig.

Insgesamt passt so einiges bei dieser Geschichte nicht zusammen, daher ein "schlecht".

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