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Geschrieben von Maphi am 12.11.2013 um 17:50:

Band 140: Kastell der namenlosen Schrecken






Die Schar der Kreaturen, die eine Winzigkeit des blutvollen Lebens erhascht hatten,
zogen sich wieder in das Reich zurück, aus dem sie plötzlich hervorgekommen waren,
wie Würmer unter einem flachen Stein. Der Zugang zu jener Ebene war weit offen.
Ein Lebendiger hatte den Abgrund des langen Todes betreten.



Autor: Hivar Kelasker

Erscheinungsdatum: Dezember 1985


Geschrieben von woodstock am 28.05.2016 um 06:29:

Hat mir ausgesprochen gut gefallen und sehr viel Spass bereitet diese Geschichte zu lesen. Es war einfach mal was anderes zu lesen wie Dorian einen Dämon aus einem Haus zu vertreiben/vernichten.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Talis am 05.08.2016 um 09:32:

RE: Band 140: Kastell der namenlosen Schrecken

Dieser Roman ist Kneifel schon ein wenig besser gelungen, als seine Nr. 137. Wahrscheinlich lag es daran, daß nur Dorian von der DK-Crew mitspielte. Wenn man denkt, er hätte keinen Bock geschlossen, so irrt man sich leider. Der liebe Auto brachte es fertig, daß Dorian fremdgeht. Nun gut Dorian war nie ein Moralapostel, aber seit sein Verhältnis zu Coco endlich geklärt ist und die Fronten abgesteckt sind (was so etwa ab Ende der siebziger Bände in der Handlung geschehen ist), hat er sich nicht mehr dazu hergegeben, um mit anderen Frauen zu schlafen.
Außerdem ist Martin jetzt auch bei den beiden, und Dorian entwickelt sich langsam zum Vater, so ein Verhalten paßt derzeit wirklich nicht zu seinem Typ. Mir scheint, der Autor möchte Dorian wieder wie in alten Zeiten leben lassen. Ehrlich, ich bin derzeit schon richtig gespannt, welchen Fehler er in seinem nächsten Werk wieder einarbeiten wird... Eins muß gesagt werden: Kneifel ist kein schlechter Autor. Seine Atlan-Abenteuer in der Perry-Rhodan-Taschenbuchreihe schätze ich sehr, aber als Dämonenkiller-Autor liegt er mir einfach nicht. Wenn ich da an seine damaligen DK-Werke denke, fallen mir nur seine letzten (Nr. 79 und 86) im positiven Sinne ein. Von den anderen Nummern will, ich lieber schweigen...

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