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DämonenKiller 2. Auflage Band 23: Der Kopf des Vampirs
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Kleiner Nachtrag:
Das Titelbild stammt von Firuz Askin (Ali Füruzan Askin) .
Und weiter geht die überaus spannende Jagt nach dem Drudenfuß weiter.
Zwar wäre es interessant gewesen etwas mehr über den Dämon Zaander zu erfahren, aber nur um zu erfahren was er sonst noch für nette Dinge erschaffen hat.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
RE: DämonenKiller 2. Auflage Band 23: Der Kopf des Vampirs
Wer sich dafür interessiert, was so im Dämonenkiller-Neuauflage-Nr. 23 gekürzt wurde, kann es hier nachlesen:
http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/phantastisches/gedrucktes-mainmenu-147/24064-eine-legende-wird-vierzig-jahre-alt-die-kuerzungen-in-der-dk-neuauflage-24-teil-der-kopf-des-vampirs
Zitat:
Original von woodstock
Zwar wäre es interessant gewesen etwas mehr über den Dämon Zaander zu erfahren, aber nur um zu erfahren was er sonst noch für nette Dinge erschaffen hat.
Im Dämonenkiller-Zweitausgabe-Roman Nr. 34 "Der Schwarze Hengst" siehe
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=10540&sid=
taucht ein Geschöpf von Professor Zaander auf:
Hier ein kleiner Auszug aus Kurt Luifs Roman:
Meist sah es wie ein normaler Mensch aus. Doch wenn seine Gier nach Blut übermächtig wurde, verwandelte es sich und wurde zu einem unheimlichen Geschöpf, wie es die Welt nie zuvor gesehen hatte.
Es war ein Monster, das nur ein wahrhaft perverses Gehirn erdacht haben konnte. Geschaffen wurde es bei einem der Experimente, die der unheimliche Wissenschaftler Johan Zaander durchgeführt hatte (Band 23 — Der Kopf des Vampirs). Zaander war tot, doch einige seiner grauenvollen Geschöpfe lebten noch.
Die Gestalt stand vor einem Fenster und starrte gierig zu den Stallungen hin. Das Verlangen nach Blut wurde übermächtig. Sie keuchte und versuchte, den unwiderstehlichen Drang zurückzuhalten.
Es war noch dunkel, doch in einer halben Stunde würde es hell werden. Wieder stierte das unheimliche Wesen zum Stall hinüber, der abgesperrt war. Deutlich sah es den bewaffneten Posten, der an einer Zigarette sog.
Die Menschengestalt des Unheimlichen wurde durchscheinend, fiel in sich zusammen und schrumpfte. Ein fahler Schimmer hüllte die Gestalt ein, die sich innerhalb weniger Sekunden änderte.
Dieses fremdartige Zwitterwesen, das sich von Blut ernährte, war ein ganz spezieller Vampir. Menschenblut fand es abscheulich und eklig.
Zaander hatte eine Vorliebe für ausgefallene Geschöpfe gehabt, und bei diesem Experiment hatte er einen völlig neuen Weg beschritten. Entstanden war ein Monster, das der Verbindung einer Vollblutstute mit dem Samen eines Vampirs entsprungen war.
Dieses Scheusal war verrückt nach dem Blut von hochgezüchteten Pferden. Vollblüter waren seine bevorzugte Beute.
Plötzlich hockte auf dem Fensterbrett ein kaum daumengroßes Untier, das den Körper eines Pferdes hatte. Aber es war kein Pferd, sondern eine Mischung zwischen einem Pegasus und einem Zentauren. Deutlich waren die adlerartigen Flügel zu erkennen, die aus der Schulter des Monsters wuchsen. Erschreckend war der abscheulich geformte Vampirschädel, der den Leib krönte.
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