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Band 705 : Schrei nach dem Satan

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

Teil 2 von 2.

John Sinclairs schlimmste Erwartung erfüllt sich und wird sogar noch übertroffen! Die Horror-Reiter sind in Farthham!!!
Und noch jemand ist mit von der Partie... Cigam!

Wird es John, Suko und Father Ignatius gelingen das massive Grauen aus Farthham zu vertreiben?

Fazit: Auch dieser Roman ist meiner Meinung nach sehr empfehlenswert. Auch hier habe ich ein sehr gut vergeben. Einzig der Endkampf ist etwas kurz geraten, tut dem Lesespass allerdings keinen abbruch. Schön das auch die Erzdämonen nebst Asmodis einen kleinen Auftritt haben!

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Fazit: Dieser Roman schloß sich nahtlos an seinem Vorgänger an. Nur mit dem ersten Drittel war ich nicht so ganz mit zufrieden. Der bestand nämlich nur aus Rückblick und vielen Dialogen. Da hätte man meiner Meinung nach noch etwas Action einbauen können. Dann zog die Handlung aber an und es entwickelte sich ein spannendes Szenario. Das Finale läst einem aber das " Sinclairherz " höher schlagen. Alleine die Ansammlung der hier vertretenden "Superdämonen" (die vier Erzdämonen, Asmodis, Cigam, Horrorreiter) machen einem den Mund wässrig. Das Finale selber fand ich nicht zu kurz. Da ich den ersten Teil mit einem Gut bewertet hatte, bekommt der Zweite nun von mir ein sehr gut.
Hier noch eine kleine Randbemerkung: Auf S.48 legte Cigam einen abgetrennten Kopf in Beth ausgestreckten Armen. Zuerst dachte ich es würde sich um den Schädel des Dedektiven CarterEastland handeln, dann stellte er sich aber heraus, dass es die "Rübe" vom Alchimisten Ampitius war . Das war ne coole Nummer von Dark .

Cover: gefällt mir, die Szene kam so auch fast in dem Roman vor ( aber ohne die Menschen im Hintergrund).

Das kann ich jetzt nur so unterschreiben. Der Anfang hätte wirklich ein bisschen mir Action vertragen können. Aber so war gewährleistet, dass Quereinsteiger mitkommen.

Was mir hier gefehlt hat, waren wieder mal Tote Erst der Pfarrer und die Eisenstange, jetzt die Omma und die Treppe.

Was mir auch aufgefallen ist: auf den Seiten 26 und 27 wird mal wieder verdammt oft das verdammte Wort "verdammt" erwähnt. Das weckt doch gleich alte Erinnerungen.

Ansonsten wäre ich geneigt, ein TOP zu vergeben. Mache ich nun aber doch nicht, da ich mir diese Wertung für die Entscheidungsromane aufheben werde. Immerhin kommen die Bösen davon, nur Ampitius muss dran glauben.

Das Finale fand ich auch zu kurz. Was aber nur zeigt, dass es so spannend war. Immerhin beginnt der Endkampf mit Seite 56. Acht Seiten pure Action und Spannung. Man könnte meinen, dass die Horrorreiter dieses mal vernichtet werden. Dafür hätte es von mir ein TOP gegeben.

So aber "nur" ein SEHR GUT. Ich hab beim Lesen echt nicht auf die Seiten geschaut und war überrascht, wie schnell die Leserseite kam. Ein klasse Zweiteiler, wie erwartet. Die ersten 700er-Romane waren weitestgehend klasse. Vielleicht kommen wir auch noch in den Genuss der Assunga-Trilogie.

Cover: Besser als das von 704, aber irgendwie kommt der Grusel nicht so recht rüber, was vor allem an dem Geist-Gesicht liegt.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller

Cigam und die (wenn auch etwas passiven) Horror-Reiter wußten im 2. Teil zu überzeugen.
Ich vergebe ein SEHR GUT. Schön, mit den Horror-Reitern mal wieder ein paar alte Bekannte zu Gesicht zu bekommen :-)

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN