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Band 725 : Der Satan von Sachsen
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair und sein Freund und Kollege Harry Stahl sind auf Vampirjagd. Die Jagd führt die beiden von Dresden bis hoch zum Elbsandsteingebirge. Dort auf einem alten Schloß soll sich ein Vampirnest befinden. Zu DDR-Zeiten diente das Schloß unter anderem als Ausbildungscamp für die Stasi. Bevor sich Harry und John zum Schloß aufmachen können, müssen sie sich allerdings noch mit ein paar anderen Problemen befassen!
Fazit: Für diesen zweiten Teil vergebe ich ein solides "sehr gut". Die Auseinandersetzung mit Sobek hat mir gut gefallen. Auch die Szenen auf dem Schloß kann man als gelungen betrachten! Kann ich weiter empfehlen!
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Geringfügig besser als der absolut missratene erste Teil. Positiv hervorzuheben sind Teile des Geschehens auf dem Schloss, was den Rest der Handlung allerdings nicht aufzufangen weiß. Wenn die Stasi-Vampire so dermaßen gut ausgebildet wären, sollten sie - zumal in völliger Dunkelheit und besserer Ortskenntnis - recht locker in der Lage gewesen sein, mit nur zwei Männern fertig zu werden.
Weiterer ganz großer Fehler: Keine Rückendeckung, zB durch den BND oder im Rahmen internationaler Zusammenarbeit aus England? Völlig unglaubwürdig! Dazu Vampire, die nicht einmal als Schaufenster-Puppen oder Staffage taugen, einfach nur lächerlich, von der Fülle der Logikbrüche und sprachlichen Fürchterlichkeiten mal gar nicht zu sprechen.
Das reicht erneut nur zu einem "schlecht" und ist absolut keine Leseempfehlung.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Etwas actionreicher, aber nicht viel besser. Der "Schwarze" entpuppt sich dann doch als leichtes Opfer...ein gaaaanz schwaches GUT.
Das war's glaub erst mal für mich mit neueren Romanen. Irgendwie reißt mich da kaum merh was vom Hocker, da lese ich lieber die alten Perlen nochmal....
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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