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Geschrieben von woodstock am 13.10.2014 um 20:31:

Dr. Morton Band 47: Zwölf Menschen frisst der Krebs




Das endlose Sterben

Conrad Self, ein wohlhabender Makler aus der Nähe von Worthing, war wegen seines schlechten Allgemeinbefindens in die Privatklinik von Dr. Morton in Brighton gekommen. Zur Beobachtung: Für einige Tage, wie er meinte. Aber man entließ ihn nicht nach der vereinbarten Woche. Man verständigte seine Frau Miriam, daß ein Gespräch über den Zustand ihres Gatten notwendig sei. Sie trug es mit Fassung, als Geoff Warmann, der leitende Internist der Klinik, ihr eröffnete, ihr Mann leide an einem inoperablen Tumor und habe im Höchstfall noch ein halbes Jahr zu leben. "Ich habe es geahnt", sagte sie tonlos und starrte ins Leere. "Ich habe seit Jahren Angst davor gehabt. Seit Jahren habe ich versucht, Conrad zu einer gründlichen Untersuchung zu bewegen."

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Olivaro am 07.01.2018 um 19:20:

Das Heft wirft vor allem eine Frage auf: Wie kann man nur ein so absolut häßliches Bild abdrucken?

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von iceman76 am 04.01.2021 um 12:26:

Conrad Self ist ein wohlhabender Makler. Aber er ist dem Tod geweiht, er leidet an Krebs.
Dr. Morton nimmt sich des Patienten an. Er will mit den Krebszellen, die sich als ziemlich bösartig entpuppen, Experimente machen.
Kurz nach dem Tod von Conrad Self, wo Dr. Morton ganz uneigennützig nachgeholfen hat, bemächtigt sich Dr. Morton des Leichnams.
Für seine Experimente benötigt Dr. Morton natürlich auch ein paar Testpersonen...

Fazit: Dies ist der erste Dr. Morton-Roman den ich mit "schlecht" bewerte. Die Geschichte mit dem Krebsexperiment hat mir nicht wirklich gefallen. Besonders aufgefallen ist mir das in diesem Roman ziemlich viele Unschuldige dran glauben mussten!

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von ravendale am 08.01.2021 um 04:19:

12 Menschen frisst der Krebs

Dr. Morton Band 47 ist definitiv polarisierend. Es ist zum einen eines der "bösesten" Dr. Morton Heftchen, zum anderen ist es aber dadurch auch ein abstoßendes Highlight der Serie, bei dem Dr. Morton wirklich an die Grenzen geht, so weit, das selbst das eigene Team deutliches Missfallen äußert.

Dieses Heft ist für mich daher ein Klassiker und eines der Highlights der Serie, andererseits stört mich vor allem die Auswahl und der Umgang mit den völlig unschuldigen Testpersonen.

Da hätte sich der Autor im besten Dr. Morton Stil durchaus auch eine Gruppe geeigneterer Opfer aussuchen können, als einfach eine ganze Klasse einer Abendschule mit anständigen jungen Leuten zu opfern. Das hat nicht nur mich als Leser verstört, sondern durchaus auch das eigene Team, das diesbezüglich durchaus sein Missfallen äußerte.

Auch der Anfang der Geschichte mit der Beschaffung der Krebszellen wirft Fragen auf. Statt hier irgend ein Risiko einzugehen, hätte man auch einfach im Rahmen der üblichen Krebsbehandlung eine Gewebeprobe entnehmen und diese vermehren können. Es gibt in der Praxis Krebszellinien, die seit Jahrzehnten in Labors verwendet werden.

Auffällig ist, das mit den Bänden 47, 48 und 49 gleich drei besonders harte Dr. Morton Geschichten aufeinander folgen. Das wirkt auf mich gerade so, als ob der oft als "Klammer-Autor" bezeichnete Hauptautor hier mal so richtig auf den Putz hauen wollte, um zu zeigen, wer der wahre Meister des Horrors in Sachen Dr. Morton ist. Auch Band 45 kann man hier noch dazurechnen.

Das Titelbild wiederum finde ich absolut genial, es zeigt den für Dr. Morton so typischen Stil inklusive der immer wieder gezeigten Tiersymbolik mit Dr. Morton als unheilbringenden schwarzen Raben mit Menschenkopf und es passt auch sehr gut zum Inhalt des Heftes.


Geschrieben von Estrangain am 08.01.2021 um 14:00:

Ganz übler und unmenschlicher Schund, bei dem es sogar den ansonsten gewissenlosen Helfern des Doktors zuviel wird.
Das Titelbild: Dilettantisch und Debil

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https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/


Geschrieben von Des Romero am 31.01.2021 um 19:09:

Zitat:
Original von Estrangain
Ganz übler und unmenschlicher Schund, bei dem es sogar den ansonsten gewissenlosen Helfern des Doktors zuviel wird.
Das Titelbild: Dilettantisch und Debil


"Geistig behindert" – wenn auch nicht politisch korrekt umschrieben – ist eine zweifelhafte Aussage bzgl. eines Titelbildes. Wie bewertest Du da die hochumjubelten "Kunstwerke" einer Marina Abramovic?


Geschrieben von woodstock am 02.02.2021 um 18:17:

Zitat:
Original von Des Romero
Zitat:
Original von Estrangain
Ganz übler und unmenschlicher Schund, bei dem es sogar den ansonsten gewissenlosen Helfern des Doktors zuviel wird.
Das Titelbild: Dilettantisch und Debil


"Geistig behindert" – wenn auch nicht politisch korrekt umschrieben – ist eine zweifelhafte Aussage bzgl. eines Titelbildes. Wie bewertest Du da die hochumjubelten "Kunstwerke" einer Marina Abramovic?


Hat er nicht gesagt sondern

Dilettantisch - amateurhaft, laienhaft, nicht fachgemäß, nicht fachgerecht

Debil - lateinisch debilis = schwach, schwächlich (blödsinnig, unsinnig)

Ja der gute alte Dudengroßes Grinsen großes Grinsen

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Des Romero am 02.02.2021 um 18:50:

Deine Duden-Definition ist absolut korrekt, nur benutzt niemand das Wort "debil" in diesem Kontext. Es ist umgangssprachlich darauf ausgelegt, das Gegenüber als geistig minderbemittelt darzustellen. So, wie ich geschrieben habe.
Ich will jedoch nicht auf einem Adjektiv herumreiten. Eine künstlerische Darstellung kann mitunter polarisierend wirken. Das trifft auf Theo Thomas sicher ebenso zu wie auf Salvador Dali.


Geschrieben von Estrangain am 02.02.2021 um 19:46:

Wenn Du hier schon einen so korrekten Umgang mit der Sprache wünschst, kannst Du gleich bei den Ball-Romanen weitermachen. Aber das ist ein Faß ohne Boden.
Und zum Wort debil: In welchem Kontext ich den Ausdruck gebrauche oder verwende, lasse ich mir weder von Dir, noch der Umgangssprache vorschreiben. Du pickst Dir da überhaupt nur einen Brocken aus meinen Äusserungen und bastelst Dir da was zusammen, bzw. lenkst vom Thema ab, nämlich der Bedeutung meiner Aussage.
Theo Thomas mit einem Salvador Dali auf eine Stufe zu stellen ist schon recht gewagt. Theo Thomas besaß weder Talent, noch den Stil oder die ausgefeilte Technik des Andalusiers. Meine Meinung zu Titelbild und Maler basiert auch nicht auf Polarisieren, sondern ist meine fachliche Einschätzung seiner kaum vorhandenen künstlerischen Fähigkeiten.

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Geschrieben von Des Romero am 03.02.2021 um 08:03:

Mein lieber Estrangain, ich habe Dir nicht vorgeschrieben, in welchem Kontext Du das Wort "debil" zu gebrauchen hast. Ich habe ganz allgemein gesagt, wie es normalerweise verwendet wird. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass Du es auch genauso meinst, sonst hättest Du ja ein deutsches Wort genommen, eines von denen, die uns Woodstock freundlicherweise genannt hat.

Theo Thomas ist sicherlich kein herausragender Künstler, ihm jedoch jegliches Talent abzusprechen, finde ich nun recht gewagt. Aber gut, das ist halt Deine Meinung, und die sei Dir gegönnt.


Geschrieben von Estrangain am 03.02.2021 um 11:38:

Mein lieber Des, liebes Tagebuch.
Ganz allgemein liegt mir Deine doch etwas oberlehrerhafte Art nicht besonders. Vor allem im Zusammenhang mit einer trashigen Heft-Serie, die man nur mit viel Wohlwollen lesen kann. Und wo ich gerade bem Lesen bin: Du solltest Beiträge auch gewissenhaft lesen, denn ich habe Theo Thomas nicht jegliches Talent abgesprochen, sondern es als "kaum vorhanden" bezeichnet. Und das ist ein Unterschied, den Du - bewusst oder unbewusst - ignorierst und stattdessen etwas ganz anderes wahrnimmst.
Von Dir hört und liest man hier auch nicht viel. Aber kaum geht nicht ein warmer Platzregen des Lobes auf "Deine" Serie hernieder, kommst Du wie ein Jack-in-the-Box aus der Versenkung geschnellt und erhebst den Zeigefinger. Mach Dir eine Steak-and-Kidney-Pie, trink ein lauwarmes Guiness dazu und denk Dir ein paar nette Imponderabilien für Dr. Morton und sein Team aus Soziopathen aus.
Für mich ist das Thema nun auch erledigt, denn so viel Aufwand ist mir die Serie nicht wert, obwohl ich sie fast komplett gelesen habe. Warum auch immer.

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Geschrieben von Tulimyrsky am 03.02.2021 um 12:25:

Jetzt habe ich tatsächlich Imponderabilien googlen müssen großes Grinsen großes Grinsen

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Estrangain am 03.02.2021 um 12:42:

Zitat:
Original von Tulimyrsky
Jetzt habe ich tatsächlich Imponderabilien googlen müssen großes Grinsen großes Grinsen

Eines der Lieblingswörter von John Ball. Kommt fast in jedem Morton-Roman vor Augenzwinkern

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Geschrieben von Des Romero am 03.02.2021 um 22:18:

Zitat:
Original von Estrangain
Mein lieber Des, liebes Tagebuch.
Ganz allgemein liegt mir Deine doch etwas oberlehrerhafte Art nicht besonders.


Es tut mir leid, wenn das so rübergekommen ist.

Zitat:
Original von Estrangain
Und wo ich gerade bem Lesen bin: Du solltest Beiträge auch gewissenhaft lesen, denn ich habe Theo Thomas nicht jegliches Talent abgesprochen, sondern es als "kaum vorhanden" bezeichnet.


Ich lese Beiträge gewissenhaft. Deswegen ist mir aufgefallen, dass Du geschrieben hast: "Theo Thomas besaß weder Talent, noch den Stil oder die ausgefeilte Technik des Andalusiers."
Ist doch eindeutig, oder?

Zitat:
Original von Estrangain
Und das ist ein Unterschied, den Du - bewusst oder unbewusst - ignorierst und stattdessen etwas ganz anderes wahrnimmst.


Ich nehme genau das wahr, was Du geschrieben hast. Und jeder kann es nachlesen.

Zitat:
Original von Estrangain
Von Dir hört und liest man hier auch nicht viel.


Ich kümmere mich halt hauptsächlich um Dr. Morton. Zu anderen Serien kann ich kaum etwas sagen. – Schlimm?

Zitat:
Original von Estrangain
Aber kaum geht nicht ein warmer Platzregen des Lobes auf "Deine" Serie hernieder, kommst Du wie ein Jack-in-the-Box aus der Versenkung geschnellt und erhebst den Zeigefinger.


Komm, Du hast ja auch absichtlich provoziert. Aber das ist okay. Ich vergebe Dir.
Zudem ist es nicht "meine Serie". Ich mache Satz und Layout, sonst nichts. Außerdem find ich's cool, an der letzten freien Horror-Serie beteiligt zu sein. Dreh mir daraus ruhig einen Strick – ich habe starke Halsmuskeln!


Geschrieben von Loxagon am 03.02.2021 um 23:01:

Talent hin oder her: ich mag die Titelbilder NICHT.

Aber: andere mögen die bei Maddrax NICHT.
Andere mögen die Ballestar-TiBis von Sinclair NICHT.

Ist halt Geschmackssache.

Dafür ist der Inhalt toll. Ja, er ist härter, aber na und? Ich schau auch den Anime "Redo of Healer" und der Held ist ähnlich moralisch wie unser Doc. Er wurde vergewaltigt? Kein Problem, er gibts den Übeltätern 1:1 zurück. Da die Prinzessin es so wollte, ist sie natürlich auch dran - nachdem er ihr alle Finger gebrochen hat. Es müssen nicht immer Zahnpasta-Helden sein. Aber leider gibt es ja kaum negative Helden. Um 2000 rum gabs noch Bruce Darkness (Vampire) aber der war halt auch nicht böse, sondern letztendlich eben "nur" ein Vampir. Und selbst Sailor Moon hatte bei einigen Schurken keine moralischen Probleme. Eine Schurkin wurde von ihrem PC angegriffen, SM dazu nur: "Dann müssen wir sie nicht umbringen". Klar, bei uns wurde es abgeschwächt, aber man sah dennoch was geschah. Und ja, genau das macht spannende Helden aus, dass sie eben nicht immer mit den Bösen Mitleid haben.

Abgesehen davon: irgendwie ist das ganze sehr Off-Topic, scheint mir.


Geschrieben von Des Romero am 03.02.2021 um 23:16:

Daumen hoch!

Ja, Loxagon, es ist off-topic.
Umso cooler, dass Du locker drauf bist Daumen_hoch


Geschrieben von iceman76 am 28.02.2021 um 19:44:

Von den Romanen die ich bisher gelesen habe, fand ich über 90% gut! Ich werde die Serie definitiv weiterverfolgen!

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Geschrieben von ravendale am 25.03.2021 um 04:14:

Zitat:
Original von Estrangain
Ganz übler und unmenschlicher Schund, bei dem es sogar den ansonsten gewissenlosen Helfern des Doktors zuviel wird.


Ich denke, der Autor wollte damit zeigen, wie radikal, skrupellos und konsequent Dr. Morton ist.

Er wollte genau diesen Konflikt in den Lesern schaffen, und ihnen dann auch stellvertretend die Helfer von Glenn Morton an die Seite stellen, welche die gleichen Bedenken äußerten wie sie der Leser der Hefte hat.

Denn es ist einfach schade um die unschuldigen Leute, immerhin hätte man auch andere Opfer finden können, für die der Leser kein ausgeprägtes Mitleid empfindet, etwa indem man Grimsby mit einem Schiff zu seinem Freund nach Frankreich schickt oder einen Bus mit einer Gefangenenüberführung voller Schwerverbrecher kidnappt, auch einer brutalen und kriminellen Motorradgang hätte sicher niemand nachgeweint und das Einsacken der Rocker durch Grimsby wäre sicher sehr spaßig geworden.

Ich glaube darauf wurde hier ganz bewusst verzichtet, um diesen Konflikt im Leser zu schüren, nicht ohne ihn durch Mortons Helfer wieder aufzufangen, die ja die gleiche Meinung vertreten.

Dr. Morton ist sicher nichts für Leute, die immer nur das Gute und die Moral siegen sehen wollen, aber davon gibt es doch nun wirklich genug Serien, die genau diesem Klischee folgen, da ist Dr. Morton eben mal erfrischend anders und genau deswegen kann man sich auch erlauben, für die neuen Hefte solche Mondpreise von 6,95 Euro zu verlangen.

Dr. Morton ist böse und das ist meiner Meinung nach gut so.

Zitat:
Das Titelbild: Dilettantisch und Debil


Ich finde es grotesk und abstoßend und gerade dadurch genial, es illustriert den Horror im Heft sehr gut und passt dadurch perfekt zu diesem Roman.

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