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Band 218 : Der Monster-Club
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also eigentlich mag ich Lupina ja nicht, aber dieser 1 Teil war mal richtig gut. Die gute Mordliga fängt an sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Und Lupina will nun endlich als Königin der Werwölfe aufsteigen. Das sie jetzt auch noch einen Sohn hat ist mal eine gute Idee. Ich hoffe nur der Vater ist nicht ein Pudel.
Also alles in allem hat mir der Roman gefallen und er hat mich neugierig auf den 2 Teil gemacht. Nur hoffe ich das die heulerei von John wegen Jane bald aufhört, denn die nervt mich persönlich doch arg.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Lupina wird Dr. Tod gegenüber aufständisch und attackiert ihn sogar, da sie ihren Sohn finden will, lediglich wegen Lady X' Fürsprache bleibt sie am Leben. Die Pläne für ihre Flucht hat sie aber nicht aufgegeben. In einem unbedachten Moment überwältigt sie Dr. Tod und nutzt den Würfel des Unheils um zu verschwinden.
In London sind John und Suko bei der Suche nach Jane auf einen Monster-Club gestossen, dessen Leiter Ernest Orapul heißt, woraus umgekehrt Luparo wird. Als sie in Stanmore eintreffen, werden sie tatsächlich mit Werwölfen konfrontiert und auch einem Zimmer an dessen Tür ein Schild mit der Aufschrift: " Luparo - Lupinas Sohn" steht. Gefangen im Haus mit den Werwölfen müssen sich die beiden dem Kampf stellen, doch letztendlich gelingt der Haushälterin mit zwei verbleibenden Werwölfen im Auto die Flucht. Ohne zu zögern nehmen John und Suko die Verfolgung auf....
Fazit:
Der Fall um Luparo, Lupinas Sohn, zeichnet sich auch meiner Sicht gerade durch den Streit zwischen Dr. Tod und Lupina aus. Aber auch John und Suko liefern sich ein actionreiches Duell mit einigen Werwölfen. Alles in allem hat mir der Roman sehr gut gefallen.
Aufgefallen ist mir, Band 218 u 219 als Zweiteiler geführt werden. Aber....am Ende von 218 steht das Wort "Ende".
Besonderheiten:
Luparo, Lupinas Sohn wird das erste Mal erwähnt.
Lupina flüchtet von Feuerland
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Aufstand gegen Dr.Tod. Lupina will ihr eigenes Ding drehen. Ein toller Auftakt mit viel Action.
Bekommt von mir ein "sehr gut".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Insgesamt hat mir dieser erste Teil „sehr gut“ gefallen. JD hat hier eine spannende und atmosphärisch dichte Werwolf-Geschichte geschrieben. So kann es weitergehen ….
Ansätze seiner späteren Darkschen Schreibschwäche zeigt der Autor aber leider schon an einigen Stellen: „Wahrscheinlich hatten sie sogar alles ins Leben gerufen und leiteten den Monster-Club. (…) Allerdings war es kaum vorstellbar, daß zwei so alte Leute einen Monster-Club ins Leben riefen und noch leiteten.“ (S. 40). Ach so, dann ist ja alles klar …
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