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Amerika Band 8: Der Eine-Million-Dollar-Zug
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Teil 2
Eingeschlossen in der Stadt müssen sie sich nun den Angriffen der Südstaatenrebellen erwehren und ziehen dann doch den kürzeren.
Mir gefällt diese Serie gerade weil sie schlicht und einfach ist.
++++
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Dieser Band hat mir gut gefallen, man sieht wirklich die Abartigkeit eines Krieges, in den man auch so reingaraten kann.
Aufgrund ihres ausgesuchten Weges und der dadruch benutzten Stationen ist man immer auf der Blaurockseite. Es kommt aber auch immer wieder was dazwischen auf dem langen Weg, sei es auf dem Weg oder dann auch in der belagerten Zwischenstation. Und wenn man denkt, es geht wohl nicht mehr gut aus oder weiter, kommt eine gute Idee, manchmal logisch und nicht anders möglich, manchmal durch Zufall, aber auch da sgeht dann immer wieder schief. Dieses hin und her ist echt gut erzeugt und macht Spaß zu lesen.
Im Endeffekt hilft dann doch irgendwie Kollege Zufall, aber das ist halt auch das Schicksal, ist ja im normalen Leben auch nicht anders.
Diesen Band würde ich wieder mit sehr gut bewerten.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Quantrill kann die Stadt also erobern, aber am Ende wird wieder nichts aus seinem Plan. Ähnlich wie mit Lincoln in Band 5.
Hier gibt es sehr viele Tote und Verletzte. Einfach ein verdammt blutiger Kampf. Der Doc hat alle Hände voll zu tun. Es war mir zum ersten Mal sogar etwas zu viel reiten, schießen usw. Fast ein reiner Western dieser Band...
Cordwainer bekommt am Ende auch noch seine gerechte Strafe. Virginia hat die Geburt ihres Sohnes überstanden und will ihre Zukunft nun mit Custis verbringen. Unsere Hauptpersonen fahren nun mit dem ersten regulären Zug auf dieser Strecke nach Kansas City. Da bin ich mal gespannt wie es weiter geht.
Die Lok kam etwas plötzlich in die Geschichte. Diese stand die ganze Zeit schon im Bahnhof von Blue Springs und niemand kam auf die Idee sie vorher schon einzusetzen? Ich weiß gar nicht mehr wie viele Reiterboten hier verschlissen wurden. Drei oder waren es sogar vier? Ein paar Zufälle sind vorhanden aber alles noch im Rahmen.
Insgesamt wieder ein "gut". Für die Bestnote war mir das zu viel Western.
Die Lok ist wirklich ziemlich ... Banane. Damit hätte man doch bestimmt abhauen können, aber nun gut ... Romanzufälle halt ...
Dafür war es ein TOP-Roman. Ratzfatz durchgelesen.
Ich hoffe mal, dass die Serie nach den alten Romanen weitergehen wird.
Der 2. Teil konnte mich nicht ganz so überzeugen wie der Auftaktroman.
Wie schon von einigen beschrieben, zu viel Western, zu viel Zufall und zu viel Ungereimtes.
Interessant war ein Verweis in einer Fußnote auf den 1. Teil, der wohl früher mal einen anderen Titel trug.
Ich vergebe trotzdem ein Gut
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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