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Geschrieben von woodstock am 30.11.2014 um 20:18:

Amerika Band 16: Blockadebrecher




Das sturmgepeitschte Meer wirbelte die Barke auf den hohen Wellenbergen umher wie ein zorniges Kind sein plötzlich mißliebig gewordenes Spielzeug. Mal lag das Schiff fast gänzlich auf der Steuerbord-, dann wieder auf der Backbordseite.
Gigantische Brecher überfluteten den Dreimaster und spülten alles fort, was nicht niet- und nagelfest war. Die wenigen Seeleute, die noch auf Deck waren, hatten sich anseilen müssen, um nicht von der gierigen See verschlungen zu werden. Einige ihrer Kameraden unterschätzten die Gefahr, und die Brecher hatten die Männer mit sich gerissen.
Der Orkan war zu plötzlich und zu heftig über das einsame Schiff hereingebrochen.
Deshalb war es auch nicht gelungen, sämtliche Segel in der erforderlichen Weise zu reffen oder ganz einzuholen.

Autor: J. G. Kastner

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von woodstock am 07.11.2015 um 18:10:

Teil 1

Hier trifft man auf eine Menge alter Bekannte. Leider zieht sich alles etwas in die länge.

+++

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von lessydragon am 08.12.2017 um 03:14:

Im Prinzip trifft woodstocks Rezi schon ausreichend ins Schwarze.

Während Irene und Jakob nach Kalifornien wollen führt sie ihr Weg, dem gewählten Seeweg, zu vielen alten Bekannten, es ist nämlich zufällig das Schiff, das sie nach Amerika brachte. Leider machen sich auch hier wieder die Tücken des Krieges, der Geschäfte und auch ein wenig der Rache bemerkbar, denn alles gehört zu der Albany dazu. Umd mittenrein geraten natürlich unsere beiden.

Es ist quasi ein Vorbereitungsroman, alles entwickelt sich auf ein großes Showdown hin. Bei der Menge an Einflussen und Personen wird es in Band 17 wieder hoch hergehen.

Der Band hat mir zwar auch ganz gut gefallen, aber im Vergleich zu den vorigen fällt er doch etwas ab und wie woodstock schon sagte, zieht es sich etwas. Im Vergleich zu den sehr guten schwanke ich zwischen gut und befriedigend und entscheide mich für ein gutes befriedigend.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Spätaufsteher am 10.01.2018 um 16:21:

Der erste Teil des Dreiteilers war in Ordnung, hat mich jetzt aber auch nicht so begeistert wie die letzten Bände.
Nach dem Aufbruch in Kansas City(Band 9) geht es zum ersten Mal wieder um den Bürgerkrieg und auch eine Schifffahrt steht wieder an...

Hatte mich sehr über den Themenwechsel gefreut, wurde dann aber doch leicht enttäuscht. Die ALBANY mit Piet Hansen taucht wieder auf und auch sein Traum mit der HENRIETTA war ganz interessant. Danach zog sich alles etwas in die Länge, auch wenn es spannende Phasen gab...z.B. das jetzt auch die Mexikaner noch mitmischen und selbst zwei Regierungen haben wie die USA Augenzwinkern

Ich kann mir nicht vorstellen wer diese verschleierte Frau in Schwarz ist, die regelmäßig vom Südstaaten-Captain im Dunkeln beglückt wird. Gab wohl einfach zu viele Frauen, die Männer/Kinder verloren haben und einen Hass auf unsere Hauptpersonen haben könnten...Teil 2 möge die Erleuchtung bringen.

Insgesamt auch von mir ein "mittel/befriedigend".


Geschrieben von lessydragon am 10.01.2018 um 20:15:

Wenn ich mich recht erinnere. kommt die Auflösung mit der Dame erst sehr spät, aber dann kommt der "Ach ja" Effekt.

Ist ganz witzig, im Prinzip bewerten wir das alles recht gleichmäßig, von daher geht es dann auch wieder aufwärts.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Geschrieben von Lemi am 30.01.2019 um 13:35:

Mir hat der Roman als Einleitungsgeschichte gut gefallen.
Er war jetzt nicht der gewohnte Actionreisser wie manchmal davor, aber immer wieder schön,
wenn alte Bekannte auftauchen und natürlich bin auch ich gespannt, wer die Dame in Schwarz ist. GUT!

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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