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Band 227 : Stellas Rattenkeller

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

Ich war ja zuerst drauf und dran unseren Ratten diesen Roman vorzulesen, habe es dann aber auch besser gelassen.
Was soll ich sonst noch sagen? Es ging um Ratten! Aber wenigstens musste ich mich nicht ärgern weil irgendetwas wieder total blöd war.
War nicht schlecht aber der Roman wird spätestens Heute beim Abendessen wieder mein Hirn verlassen haben.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

John und Sukosind vom letzten Fall auf dem Rückweg von den Conollys als eine tote Ratte auf den Bentley geworfen wird. Also sie den Brompton Friedhof betreten entdecken sie den Friedhoswärter, der versucht den Friedhof von Ratten zu befreien. Doch plötzlich werden es immer mehr Ratten, dazu erklingt noch ein seltsames Flötenspiel.. Nur mit Mühe werden die Beiden Herr der Lage.
Sofort fällt der Verdacht auf Rocky Koch, aber ein Besuch in der Anstalt in der er verwahrt wird, kann den Verdacht nicht erhärten. Seine Pflegerin, Stella Murdock, aber hinterläßt einen bleibenden Eindruck und als John und Suko ihr einen Besuch abstatten, gibt sie sich als Erbin von Rocky Koch zu erkennen.
Sie hetzt ihre Ratten auf John und Suko und verschwindet und was John und Suko bisher nicht wissen, sie presst Rocky Koch frei, so kommt es auf dem Brompton Friedhof zum finalen Kampf....

Fazit:

Nette unterhaltsame Geschichte die mit den Urängsten der Menschheit spielt, der Angst vor Ratten. Mich persönlich hat der Roman gut unterhalten. Gefallen hat mir auch, dass selbst nach zwei Jahren eine Person wie Rocky Koch nicht vergessen war. Für alle die jetzt stutzen, Rocky Koch hat die Hauptrolle in "Der Rattenkönig" gespielt. Von mir gibts ein klares Gut.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

Ein guter Roman mit einem überraschenden Ende. Es gab genug Action auf 64 Seiten.
Mehr brauche ich dazu nicht zu schreiben.
Bekommt von mir ein "gut".

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Lesen, bis der Arzt kommt...

Besser hätte man es (meiner Meinung nach) nicht ausdrücken können

Zitat:

Original von Lemi Gefallen hat mir auch, dass selbst nach zwei Jahren eine Person wie Rocky Koch nicht vergessen war. Für alle die jetzt stutzen, Rocky Koch hat die Hauptrolle in "Der Rattenkönig" gespielt.

Das fand ich damals auch einen gelungenen Schachzug von Jason, dass er noch einmal Bezug auf Band 117 "Der Rattenkönig" nahm. So etwas würde ich mir auch in der heutigen Zeit gerne wünschen. Die Geschichte hatte mich damals so gut unterhalten, dass er mir ein "sehr gut" wert gewesen war. Ratten -sowie Ghoulgeschichten liegen bei mir halt sehr hoch im Kurs .

Danke für die Zusammenfassung!

Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman. Gut fand ich das Rocky Koch noch einmal aufgetaucht ist. Wie die beiden Hauptakteure allerdings abtreten fand ich doch ziemlich entäuschend. Deshalb nur ein "gut", da war wesentlich mehr drin!

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