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Geschrieben von Dämonengeist am 13.10.2015 um 20:55:

Band 1945: Im Bann des Nachzehrers



Johnny Conolly hatte Mühe, die Augen offen zu halten. Doch als Laura sich an ihn schmiegte und anfing zu schluchzen, war er schlagartig wieder hellwach. Langsam richtete er sich auf und sah seine Freundin besorgt an.
»Was ist los, Laura? Alles in Ordnung?«
Die hübsche Frau mit den rot gefärbten Haaren schüttelte den Kopf, während unablässig Tränen aus ihren Augen rannen. Sie schluckte mehrmals, ehe sie antwortete: »Nein, Johnny, nichts ist in Ordnung, denn ich werde sterben.«

Vorschau:

Die junge Frau erwachte. Sie versuchte, sich zu bewegen, doch sie stieß sofort gegen etwas Hartes. Ihre Augen waren weit aufgerissen, doch sie konnte nichts erkennen. Um sie herum herrschte tiefste Finsternis. Ein Sarg!, stellte sie mit Entsetzen fest. Sie atmete nicht, bedeutete das, dass sie tot war? Verzweiflung ergriff sie, und sie wütete gegen ihr enges Gefängnis, bis die Fingernägel brachen. Sie wollte raus, sie wollte leben ...

Autor: Ian Rolf Hill

Erscheinungsdatum: 20.10.2015

Titelbild: Timo Würz

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www.facebook.com/RafaelMarquesJS


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 15.10.2015 um 15:59:

Freut mich, wieder etwas von meinem Lieblingsgastautor.

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Aktuelle Gruselfavoriten:

1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 22.10.2015 um 17:48:

Eine Fortsetzung des Werwolf-Plots wäre mir wesentlich lieber gewesen, stattdessen gibt Florian Johnny Conolly jetzt endlich mal konsequent seinen ersten eigenen Fall der Woche. Jane darf minimal beim Finale mitmischen, aber den Großteil ist es in Egloskerry ein Soloabenteuer für den jungen Mann, der in den letzten Jahren immer wieder neue Frauenbekanntschaften machte. Das fällt schon auf, wenn Dark ihm immer eine neue Freundin spendiert hat.

Wie Johnny zu dem Fall kommt ist erstmal ein kleiner Kritikpunkt. Man könnte auch sagen, Florian hat sich ein wenig Freiraum gelassen, um Johnny allein von der Leine zu lassen. Dass das Internet weniger Informationen über Nachzehrer liefert als Lady Sarahs altes Archiv kann ich kaum glauben, aber so kommt Jane ins Spiel. Und dann immer noch nicht John anzurufen oder sich zumindest bei Glenda mal zu erkundigen, wo der gerade ist, finde ich auch seltsam. Wenn der Geisterjäger gerade Action hat wird er doch eh nicht an sein Handy gehen oder es gleich ganz aus geschaltet haben. Da wird sich einfach das Vampirpendel geschnappt, ohne seinen Besitzer mal zu fragen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass John gerade ein Vampir am Hals sitzt, wenn man durchklingelt? Aber auch das war nötig, sonst hätte John sich garantiert eingemischt oder verlangt, dass Jane direkt mitgeht.

Das Vampirpendel, Frantiseks Pfahl, Nachzehrer, Johnny allein unterwegs. Ein schönes Abenteuer. Überhaupt nicht so episch wie die Werwolfsgeschichte, aber hätte auch gar nicht hierher gepasst. So wünsche ich mir einen perfekten Fall der Woche. Eigentlich nichts von der Handlung her besonderes, aktuell ist es das aber leider schon.

Ich schwanke zwischen einem GUT und einem SEHR GUT. Flroian hat einfach diese Fanliebe zu JS und kann gut schreiben, aber die Handlung ist - ohne Vergleiche zu anderen JS-Autoren zu ziehen - normaler Sinclairalltag. Eine knappe Sehr Gute Bewertung wird es dann doch...

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Geschrieben von Orgow am 26.10.2015 um 13:33:

Mit seinen ersten Romanen hat Florian die Latte an der er sich messen lassen muss, selber ziemlich hoch gelegt. Umso gespannter war ich auch diesen Roman. Das hier der Werwolfplot nicht fortgesetzt würde wusste man ja schon aus diversen Kommentaren von Florian. Diesmal lässt Florian Johnny alleine gegen Nachzehrer und einen Ghoul antreten. Der Roman kommt zwar nicht an die Werwolfgeschichten ran ist aber trotzdem wieder lesenswert. Besonders gut kommen hier die Charaktere rüber. Keinem der Gastautoren gelingt es so gut wie Florian die Charaktere zu skizzieren. Hier merkt man dann doch, dass ein Sinclairfan am Werk ist. Mir hat besonders gefallen wie Johnny Jane mit dem Ausdruck "Tante Jane" genervt hat. War wirklich eine nette Idee. Aber auch sonst finde ich dieses Soloabenteuer von Johnny recht gut gelungen. Johnny mit Laura mal kurz eine neue Freundin zu verpassen fand ich auch nicht schlecht und die Begründung am Ende warum Laura mit Johnny nicht mehr zusammen sein kann war auch schlüssig. Besonders gut kamen die Szenen auf dem Friedhof rüber als Johnny und Henning Steinmetz den ersten Nachzehrer erledigen. Was die Idee mit dem Vampirpendel und den Eichenpfahl betrifft so fand ich es auf der einen Seite gut, dass diese Waffen mal wieder zu einem Einsatz gekommen sind aber wie Johnny an die Waffen gekommen ist fand ich doch etwas fragwürdig. Dass Jane und Shao so einfach Johnny die Waffen geben ohne John zu informieren passt nicht so ganz. Das Ende des Roman shat mir dann noch einen kleinen Schock versetzt als Henning das Zeitliche segnen musste. Vor allem Dingen das wie war schon heftig da kann man Johnnys Zustand am Ende verstehen.

Dieser Roman ist mal ein schöner Monster of the Week Roman der zwar für den Serienverlauf keine Auswirkung hat aber einen trotzdem gut unterhält.

Wie ich oben Eingangs schon geschrieben habe hat Florian selber die Messlatte ziemlich hoch gelegt und der Roman kommt auch nicht an die tollen Werwolfromane ran. Deshalb fällt es mir auch ein bisschen schwer ihn zu bewerten. Ich schwanke genauso wie Gleichgewicht zwischen einem sehr gut und gut. Da mir aber die Darstellung der Charaktere sehr gut gefallen hat und ansonsten auch nicht allzu viel auszusetzen war gebe ich dem Roman auch noch ein schwaches sehr gut.


Geschrieben von dark side am 31.10.2015 um 12:20:

Nichtsahnend und schwer mit seinem Tablet beschäftigt, bemerkt Johnny Conolly erst spät die Anwesendheit der hübschen Rothaarigen an seinem Tisch in der Cafeteria. Spätestens als sie ihn anspricht ist der kleine Conolly von ihr hin und weg. Ihr bezauberndes Lächeln und ihre grünbraunen Augen tun ihr übriges. Johnny hat einen ganzen Schwarm Schmetterlinge im Bauch, die schon kurze Zeit später in einer wilden Leidenschaft zwischen den beiden hinüber geht. Vorlesungen werden von nun an nicht mehr in der Uni abgehalten, sondern in Lauras Patterson's Bett. Doch vom Gipfel der Lust, wird der kleine Conolly schnell wieder zurück geholt. Denn seine Kommilitonin offenbart ihm, dass sie bald sterben würde. Völlig konsterniert hört sich Johnny Laura's Leidensgeschichte an. Diese ist so unglaublich, wie begreiflich. Er hört von einer Dämonenart, von der er bisher noch nie etwas gehört hatte. Johnny beschließt gemeinsam mit Laura zu ihrer (besser gesagt übriggebliebenen Familienmitglieder) Familie zu fahren. Vorher besorgt er sich aber noch Waffen, die von vielen schon in Vergessenheit gewähnt sind. Was Johnny jedoch nicht weiß, dass das ganze zufällige Zusammentreffen von Laura inzeniert gewesen ist.

Fazit:
Leser/Fans die auf Sinclairfeeling stehen, sind bei diesem Autor genau richtig. Klasse Schreibe, mit einer tollen Grundidee. Allein der Einbau, der schon längst in Vergessendheit geratenen Nachzehrers, war einfach genial. Im Zusammenhang mit meinen Freunden den Ghouls ...natürlich noch genialer Love . Überhaupt muss man den Mut von Florian hier mal lobend erwähnen. Endlich kamen hier mit dem Vampir-Pendel und dem Eichen-Pflock längst überfällige (vergessene) Waffen wieder zum Vorschein. Auch der fast Solo-Einsatz von Johnny konnte hier kräftig punkten (zumal es nichts mit Dundee und Charlotta zu tun hatte) . Wie gesagt, ein (wieder einmal) richtig guter Sinclair aus der Feder von Ian Rolf Hill.

P.S.: Ne kleine Kritik hätte ich dennoch anzubringen. Ich hätte auf den "Alibi-Einsatz" der Polizei vor Ort verzichtet (Sergant Wilkins u. Constabel Banes) . Die hätte ich erst nach dem Einsatz ins Spiel gebracht ....hätte jedenfalls mehr Sinn ergeben. Ausserdem hätte der Autor zum Schluss auf das Geballere von Johnny verzichten können. Schließlich handelte es sich bei Marc Patterson um einen Menschen und nicht um einen Dämon. Auch über die Herkunft bzw. wie oder besser gesagt wodurch die Nachzehrer letztendlich entstanden waren... blieb offen. Zwar wurde auf S.54 einwenig Voodoo-Zauber ins Spiel gebracht, doch Marc Patterson hatte davon ja keine Ahnung wie er sagte. Also hier hätte ich mir schon eine kleine Aufklärung gewünscht ....oder hatte ich im Roman eine überlesen ?.

Besonderes:
1. Es ist erst der dritte Auftritt von der Dämonengruppe der Nachzehrer ( Band 42 Der Totenbeschwörer u. Band 355 Die Bande der Nachzehrer) .
2. Johnny Conolly mal wieder mit einem Soloabenteuer.
3. Es wurden mal wieder zwei alte Waffen aus John's Schrank entstaubt und kamen hier zum Einsatz (Vampir-Pendel u. der Eichen-Pflock vom alten Marek) .

Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "sehr gut" .

Cover:
Soll wohl das Vampir-Pendel (mit der Fratze von Zunita) darstellen. Ob der Typ jetzt einen Ghoul oder Nachzehrer letztendlich darstellen soll ist mir eigentlich schnuppe. Das Cover ist jedenfalls eine der besseren Werke/Arbeiten von Timo Wuerz.


Geschrieben von Theron am 02.11.2015 um 18:36:

Gut geschriebener Roman zu dem schon alles gesagt worden ist.
Mich hat ein wenig gestört dass Johny Conolly von Laura richtig dreisst ausgenutzt worden ist.
Das ist zwar an sich ein sehr menschliches Verhalten aber vor dem Hintergrund ihrer tragischen
Familiengeschichte schon ziemlich merkwürdig, da sie ja auch erst spät mit ihrer Geschichte rausrückt
und Jonny zuvor schöne Augen macht bzw. mit ihm in die Kiste steigt.
Ich schwanke auch zwischen einem sehr gut und gut, aber bei mir wird es am Ende nur ein gut.


Geschrieben von Helgorius am 10.11.2015 um 08:54:

Auch ich habe den Roman jetzt endlich gelesen und finde mich in den hier schon geschriebenen Rezensionen wieder. Auch mir haben die vorherigen Romane von Hill besser gefallen. Auch ich fand das Verhalten einiger Akteure gewöhnungsbedürftig. Ergänzen möchte ich kurz, wie Shiela Conolly mit ihrem Sohn spricht ("Hör auf mich zu verarschen"); so hat man die liebe Shiela in den letzten 40 Jahren doch noch nicht erlebt.... Richtig rund fand ich die Geschichte nicht, insbesondere weil der wirkliche Hintergrund bzgl. der Nachzehrer nicht aufgeklärt wurde. Positiv fand ich die Idee Johnny Conolly endlich einmal einen eigenen Fall lösen zu lassen und auch die Verwendung des Vampir-Pendels. Ich vergebe ein "gut".


Geschrieben von Maphi am 17.11.2015 um 09:18:

Zitat:
Original von dark side


Fazit:
Leser/Fans die auf Sinclairfeeling stehen, sind bei diesem Autor genau richtig. Klasse Schreibe, mit einer tollen Grundidee. Allein der Einbau, der schon längst in Vergessendheit geratenen Nachzehrers, war einfach genial. Im Zusammenhang mit meinen Freunden den Ghouls ...natürlich noch genialer Love . Überhaupt muss man den Mut von Florian hier mal lobend erwähnen. Endlich kamen hier mit dem Vampir-Pendel und dem Eichen-Pflock längst überfällige (vergessene) Waffen wieder zum Vorschein. Auch der fast Solo-Einsatz von Johnny konnte hier kräftig punkten (zumal es nichts mit Dundee und Charlotta zu tun hatte) . Wie gesagt, ein (wieder einmal) richtig guter Sinclair aus der Feder von Ian Rolf Hill.




Darkside hat mit seinem Fazit alles gesagt, was mir zu diesem Roman in den Sinn gekommen ist.
Da ich in letzter Zeit relativ wenig Lust zum lesen hatte, hat mir dieser Roman wieder richtig Spass gemacht
und Lust auf mehr.

Von mir gibt es auch ein Sehr Gut


Geschrieben von Thoro am 06.01.2016 um 23:36:

Ein toller Roman.
Von mir gibts ein sehr gut.

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Es wird böse enden...
(Werner Enke in "Zur Sache Schätzchen")


Geschrieben von Loxagon am 19.12.2016 um 16:25:

Ich vergebe ein SEHR GUT.

Ein toller Solo-Roman, der keinerlei Vorwissen verlangt, aber dennoch viel Spaß machte.


Geschrieben von Tulimyrsky am 26.02.2017 um 18:14:

Klugscheißer-Modus-Hardcore on:

Auf Seite 7 schreibt Ian was von weitergewachsenen Fingernägeln der Leiche... Was tot ist, ist tot, da kann nichts mehr wachsen. Der Effekt der vermeintlich weiter gewachsenen Fingernägel kommt daher, dass logischerweise bei einem toten Körper u.a. das Wasser abgebaut wird. Somit zieht sich die Haut der Finger zusammen und die Nägel scheinen gewachsen.

Wenn ich das schon weiß, sollte ein renommierter Autor im Horror-Genre das auch wissen Augenzwinkern

Klugscheißer-Modus-Hardcore off... großes Grinsen

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von lessydragon am 26.02.2017 um 21:15:

Alter Schwede, da hast du aber richtig einen hervorgezaubert... über so etwas lese ich immer unbewußt hinweg oder schiebe es auf schwarze Magie... großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Loxagon am 26.02.2017 um 22:59:

Aber so ganz tot war die Leiche ja auch nicht, wenn sie rumlaufen konnte. Nur so fast tot, aber eben nicht ganz. Und Untote haben auch ein Recht auf Haarwuchs, jawolla!


Geschrieben von Tulimyrsky am 27.02.2017 um 06:17:

Zitat:
Original von Loxagon
Aber so ganz tot war die Leiche ja auch nicht, wenn sie rumlaufen konnte. Nur so fast tot, aber eben nicht ganz. Und Untote haben auch ein Recht auf Haarwuchs, jawolla!


Das bedeutet dann im Umkehrschluss, dass alle Langhaarigen Nachzehrer, Zombies oder Vampire sind... naja, ganz so unrecht hast du nicht großes Grinsen

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Geschrieben von Tulimyrsky am 27.02.2017 um 18:42:

So, jetzt zu meinem Leseeindruck großes Grinsen

Endlich, endlich, endlich ist aus Johnny so etwas wie ein Mann geworden... JD hat ihn immer zu politisch korrekt erscheinen lassen, immer vernünftig, immer perfekt im Umgang mit dem anderen Geschlecht. Nie unangenehm, nie Grenzen austestend und jetzt knallt er 'sein' Mädchen ne Woche lang durch die Bude großes Grinsen

Die Idee mit dem Pendel und dem Pflock des Pfählers fand ich sehr gut. Die Geschichte an sich war auch erste Sahne, hat mir sehr gut gefallen.

Mitten im Roman habe ich mich jedoch gefragt, wie denn eine Leiche mit halbem Kopf (Martin hat sich ja mit einer Schrotflinte selbst das Leben genommen) zu einem Nachzehrer werden kann... aber im Gegensatz zu einem Vampir, brauchen die ja keinen Kopf (oder zumindest nur einen halben großes Grinsen)

Die Story war durchweg spannend; Johnny hatte es glücklicherweise 'nur' mit einem Ghoul und Nachzehrern zu tun, und hat dieses Abenteuer (im Gegensatz zu den Solo-Abenteuern von JD) mit Bravour bestanden.

Das er am Ende von Laura benutzt wurde, ist zwar schade, aber eine Partnerin wird er wohl nur finden, wenn sie so tickt wie er... also eine Geisterjägerin... großes Grinsen

Ich kann ruhigen Gewissens ein 'Sehr gut' vergeben. Toller Roman.

was freu ich mich auf den nächsten Roman... ein Eric Wolfe großes Grinsen

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Geschrieben von hchristian111 am 05.04.2020 um 10:45:

Es ist 2020 und die Jahre sind ins Land gezogen. IRH bediente gerade mit einer Werwolf-Trilogie die Fans, die seine Geschichten rund um die pelzigen Kollegen aber inzwischen eher langweilen (siehe Rezensionen).

Wenn ich diesen Roman lese und ein TOP vergebe, dann kann ich kaum fassen, wie sich Florian Hilleberg in seinem Werwolf-Strang in die Misere geschrieben hat. Ich wünsche mir genau solche Romane wie den der Nachzehrer.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 05.04.2020 um 10:49:

An den erinnere ich mich noch besonders. Das waren so die ersten Romane des Autors und Junge, habe ich sie genossen.

Dabei sehe ich gerade, als ich den damals gelesen habe, kam er gar nicht so extrem gut bei mir an. Wenn ich damals nur hätte in die Zukunft schauen können. großes Grinsen

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Geschrieben von Destero am 05.01.2022 um 07:30:

Solider (fast) Johnny Connoly Solo Roman. Das Thema "Nachzehrer" gehört nicht zu meinen Lieblingen. Das Vampir-Pendel auf dem Cover gefällt mir sehr gut.

Bewertung : "gut"

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