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Geschrieben von Dämonengeist am 15.01.2016 um 22:06:

Band 1965: Krakenfratze



Einleitung und Vorschau werden nachgereicht.

Autor: ?

Erscheinungsdatum: 08.03.2016

Titelbild: Timo Würz

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www.facebook.com/RafaelMarquesJS


Geschrieben von Loxagon am 15.01.2016 um 23:18:

Hässliches Cover ... das kann ja nur ein Co-Autor sein. Und da hatte doch einer so einen Krankendämon, der entkommen ist ...

Aber ist schon lustig: Dark schreibt (inzwischen) schrott und hat die besten Cover und die guten Autoren haben die Schrottcover. Will eure Lektorin da etwa eine ...Balance? Urks


Geschrieben von Dämonengeist am 15.01.2016 um 23:31:

Ich sehe bei den Covern ehrlich gesagt keine bedeutenden Unterschiede zwischen den Covern der JD- und der Neu-Autoren-Romane erkennen. Und dieses hier gefällt mir eigentlich auch sehr gut. Aber anscheinend scheiden sich besonders an den Bildern von Timo Würz die Geister.

Bei dem Cover denke ich übrigens eher an einen Schwarzen Priester. Wer weiß ...

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Geschrieben von kualumba am 15.01.2016 um 23:47:

Erinnert an Davy Jones aus Fluch der Karibik.

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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Die Vagabunden 12


Geschrieben von dark side am 16.01.2016 um 01:19:

Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich sehe bei den Covern ehrlich gesagt keine bedeutenden Unterschiede zwischen den Covern der JD- und der Neu-Autoren-Romane erkennen. Und dieses hier gefällt mir eigentlich auch sehr gut. Aber anscheinend scheiden sich besonders an den Bildern von Timo Würz die Geister.

Ich sehe da auch keine gravierende Unterschiede. Bin nicht gerade ein Freund von Timo Würz Werken, doch zu meiner Überraschung waren zuletzt einige gute Arbeiten dabei. Dieses hier zählt für mich dazu. Da ich ein großer Fan von Kapuzen bin und hier mal ne andere Variante ins Spiel kommt wie sonst (sage nur Face) bin ich positiv überrascht. Der Hintergrund ist zudem ziemlich düster, auch davon bin ein großer Fan
Love . Ich hätte jetzt gedacht, dass er einer von den dunklen Eminenzen wäre.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 16.01.2016 um 10:06:

Normalerweise äußere ich mich erst, wenn alle Inhalte zum Roman vorliegen. Aber da in dem Fall das Cover angesprochen wurde...


...ich finde es genial. Was den einen ihr Gruselgerippe ist, das ist mir der Kapuzentyp.


Vielleicht kommt der Krakengötze von Michael Breuer wieder.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Michael Breuer am 18.01.2016 um 07:32:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Vielleicht kommt der Krakengötze von Michael Breuer wieder.

Wird er ... aber nicht in diesem Roman Augenzwinkern

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Dort, wo du hingehst - da bist du dann!


Geschrieben von Olivaro am 18.01.2016 um 09:30:

Das Titelbild finde ich recht gelungen, und ich meine, es würde sehr gut auf einen Band mit Cthulhu-Geschichten passen.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Shadow am 18.01.2016 um 14:05:

Zitat:
Original von Olivaro
Das Titelbild finde ich recht gelungen, und ich meine, es würde sehr gut auf einen Band mit Cthulhu-Geschichten passen.

Hm, so viel ich weiß, tragen die GROSSEN ALTEN aus Chtulhu keine Kapuzen. Alt großes Grinsen

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von Olivaro am 18.01.2016 um 14:46:

Oh, es gibt im Cthulhu-Mythos viele Manifestionen, wie zum Beispiel die Bewohner von Innsmouth, die Lovecraft selbst als "fischartig" beschrieben hat oder die zahllosen Kreaturen, die im Laufe der Jahrzehnte von seinen Epigonen geschaffen wurden.

Und eine Kapuze passt zu allem... großes Grinsen

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Shadow am 18.01.2016 um 17:00:

Zitat:
Original von Olivaro

Und eine Kapuze passt zu allem... großes Grinsen

Na, wenn Du es sagst ... Buch großes Grinsen

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von engelbert am 18.01.2016 um 18:27:

Zitat:
Original von Olivaro
Oh, es gibt im Cthulhu-Mythos viele Manifestionen...

Und eine Kapuze passt zu allem... großes Grinsen



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Geschrieben von Loxagon am 18.01.2016 um 18:37:

Cthulhu ist engelberts Vater?!


Geschrieben von Shadow am 18.01.2016 um 20:27:

Wer hat den mittleren Tentakel abgeschnitten oder abgeschlagen?

Aber sonst: Ganz tolle Zeichnung! Daumen_hoch

Gut getroffen, der Dark Cthulhu ... äh ... Dark Vader-Cthulhu ... oder wie nun? Kopfkratzen

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Geschrieben von Dennis35 am 10.03.2016 um 10:22:

Ja was soll man sagen. Ich fande es war überhaupt keine Spannung vorhanden. Es wurde einfach alles in die Länge gezogen und das Ende war viel zu kurz. Meiner Ansicht nach waren viel zuviele unnötige Dialoge vorhanden was niemanden interessiert.

Mal sehen wie es nächste Woche weiter geht großes Grinsen


Geschrieben von Koboldoo am 10.03.2016 um 13:08:

Puh, das Lesen dieses Akte X-Romanes war ziemlich anstrengend. Die andauernde Wiederholung von "Psychonaut" und "andere Seite" ging mir gewaltig auf die Nerven. Trotzdem habe ich bis zum Ende durchgehalten. Von mir gibt es ein "schlecht".

Bewertung Cover: Finde ich gut gelungen.

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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)


Geschrieben von lessydragon am 12.03.2016 um 03:51:

Oh Mann, ich sollte vielleicht keine Bewertungen lesen, bevor ich mir den Band reinziehe. Hatte ja schon keine große Lust auf 1964 und schiebe den vor mir her, dachte, guck mal in die 1965er Bewertung, um die Motivation aufzubringen und schnell dorthin zu lesen, aber das scheint mir jau auch nicht unbedingt gegeben...
Also les e ich erstmal bei den 1500ern weiter und hoffe auf Besserung oder nen Motivationsschub.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Orgow am 14.03.2016 um 10:23:

Ich hatte von diesem Roman eigentlich nicht viel erwartet. Bin aber doch positiv überrascht. Mir hat dieser Roman ganz gut gefallen. Dass liegt hauptsächlich daran, dass er nicht zu dem sonstigen Einheitsbrei gehört den JD sonst serviert. Die Geschichte um Dagmar Hansen, den Psychonauten und den Krakenfratzen weiß zu überzeugen. Zu mal sie Ereignisse einbindet die schon ziemlich lange zurück liegen.



Die Geschichte beginnt eigentlich interessant mit dem Auftauchen einer Krakenfratze in Sizilien. Und entwickelt sich dann kontinuierlich in eine Richtung. Den Schauplatz mit Sizilien finde ich auch ganz gut gewählt. Auch die Einbindung von Dagmar Hansen und John in den Fall gelingt ganz gut. Die Szenen auf den Fischtrawler und dem gemieteten Boot werden auch gut dargestellt. Die überraschende Wendung am Ende kam für mich ziemlich unerwartet. Doch Alles im Allem ist dieser Roman nicht so langweilig wie die letzten JD - Romane. Zumal hier auch keine allzu großen Patzer in den Geschichtsverlauf eingebaut wurden. Sicherlich kann man das eine oder andere wieder hinterfragen, aber diesmal fällt dass nicht so ins Gewicht weil die Geschichte selber passt. Man muss zwar wieder mit einigen Stilblüten bei den Dialogen leben aber auch dass hat mich diesmal nicht so gestört.

Wie üblich gibt es leider keinen Bezug zu den Autoren der Fremdromane obwohl gerade hier ein Hinweis auf den Roman Der Gott aus der Tiefe von Michael Breuer Sinn gemacht hätte.

Da dieser Roman für mich deutlich besser ist als die letzten Romane von JD vergebe ich diesmal ein gut.


Geschrieben von Theron am 14.03.2016 um 10:51:

Dieser Roman hebt sich zwar vom Thema her gegenüber dem sonstigen Einheitsbrei von JD ab, aber hat mich dennoch nicht überzeugt. Die Krakenfratzen verhalten sich, wenn sie das Zeil haben Dagmar Hansens Fähigkeiten zu nutzen und nach hause zu gelangen, doch sehr seltsam. Ansonsten finde ich den Roman langweilig aber aufgrund der oginelleren Handlung vergebe ich ein "mittel" mit der Tendenz zum schlecht.


Geschrieben von lessydragon am 18.03.2016 um 01:10:

Naja, da möchte ich mal ein Schlecht vergeben, Psychonauten scheinen nicht mein Thema, nicht meine Welt zu sein, es ist alles so sehr: etwas ist und keiner weiß warum. Und genauso kam ich mir beim Lesen auch vor. Die Gegner könnte man sich gelungen vorstellen, allerdings waren es eher 08/15 Gegner!
Zu den Psychonauten habe ich jetzt auch nicht wirklich viel erfahren, ich denke, Gott sei dank habe ich darÜber noch nicht viel gelesen, vielleicht fehlt mir dieses Wissen auch. Aber wenn ich die Reaktion von John sehe, scheint ja nicht viel Wissen vorhanden.
Für mich plätscherte dieser Teil trotz schnellem Kontakt mit dem Gegenüber nur so dahin, war für mich nichts, deswegen das Schlecht.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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