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Geschrieben von Dämonengeist am 17.04.2016 um 11:20:

Band 1971: Dr. Leonards Todes-Theater



Der Applaus wogte noch eine Weile hinter ihm her wie unsichtbare Wellen, die sich in den weiten Korridoren hinter dem Theatervorhang verloren.
Malcolm Leonard riss sich den Papierkragen herunter und betrat seine Kabine. Mit einer flüchtigen Bewegung schlug er die Tür hinter sich zu. Sein Blick fiel auf eine Champagnerflasche, die in dem Sektkühler auf seinem Schminktisch stand. Der Star der Schauspieltruppe lächelte. Er nahm den Zylinder ab und griff nach der Flasche.
In diesem Moment klopfte etwas von draußen ans Fenster. Es klang wie ein skelettierter Finger …

Vorschau:

Die Lichter gingen aus, das Stück begann. Wie gebannt starrte Terry auf den Vorhang, der nun den Blick auf die Kulissen freigab. Im Vordergrund war ein Friedhof zu sehen, der fast bis an den unheimlichen Hügel heranreichte. Darauf thronte ein verwinkeltes Schloss wie ein bösartiger Raubvogel, der seine Krallen in den Hang geschlagen hatte.
Eine Gestalt tauchte am Schloss auf und bewegte sich langsam einen gewundenen Pfad hinunter. Der Mann trug einen Zylinder und einen pechschwarzen Umhang. In seiner rechten Hand hielt er einen Stock mit auffälligem Knauf, der in der Dunkelheit von innen heraus zu leuchten schien. Es kam Terry so vor, als ob ihn zwei böse Augen daraus fixierten, bis sie ihn in seinen Bann gezogen hatten ...

Autor: Marc Freund

Erscheinungsdatum: 19.04.2016

Titelbild: Timo Würz

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www.facebook.com/RafaelMarquesJS


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 17.04.2016 um 12:21:

Stimmiges Cover, gefällt mir.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
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Geschrieben von Breitbernd am 17.04.2016 um 15:25:

Ein sehr schöner Roman von Marc Freund. Er zeigt, wie man Dialoge schreibt, die etwas aussagen und die nicht mit sinnlosen Bekräftigungsfloskel a la Dark zugekleistert sind ("Das kann ich dir sagen", "Das meine ich auch", "Das muss man so sehen"). Hinzukommt, dass der Roman eine sehr dichte Atmosphäre hat, die nicht ganz zufällig an Szenarien von Poe erinnern. Dr. Leonard, bei dem es sich um niemand anderen als


handelt, kommt außerordentlich charismatisch rüber.

Nur eine Sache hat mich gestört: Die Szene zu Beginn,

wirkt völlig unnötig und wie ein Fanservice, um zu zeigen, dass diese Geschichte Teil eines großen Ganzen ist.
Das tut dem Roman selbst aber keinen Abbruch.

Ein "sehr gut" von mir.


Geschrieben von dark side am 17.04.2016 um 18:14:

Einleitung und Vorschau hören sich durchaus interessant an. Da ich Marc's Romane bisher alle durch die Bank mit einem "gut" bewertet hatte, wird mir vor diesem hier bestimmt nicht bange werden.


Geschrieben von lessydragon am 17.04.2016 um 23:32:

Ich dachte schon, ich habe nicht aufgepasst, aber der Band kommt ja eigentlich erst Dienstag raus. Du kommst aber echt früh dran an die Romane, Breitbernd, was? Aber ich glaube fast, du hattest mal geschrieben, dass du sie irgendwo früher entdeckst, nicht. Kam mir zumindest so ganz flüchtig durch den Hinterkopf.

LG Lessy großes Grinsen Alt

PS: auf jeden Fall reicht mir die Rezi schon für etwas Vorfreude!

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Geschrieben von Breitbernd am 18.04.2016 um 07:20:

Genau so ist es: Der Segen unseres Bahnhofsbuchhandels. Augenzwinkern


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 18.04.2016 um 10:26:

Als ebook-Leser beneide ich dich. Wir bekommen unsere Hefte wirklich erst wenn der Verlag es möchte.

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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 22.04.2016 um 17:39:

Der Plot um die Dunklen Eminenzen schreitet zügig voran. Shador und Rabisana werden einander vorgestellt und der Dämon erhält den Auftrag, so viele Mitglieder des Sinclairteams wie möglich auszuschalten. Man hätte hier einen bombastischen Schritt nach vorn machen können, im Endeffekt ist es wieder nur ein Roman mit der üblichen Handlung. Das ist gar nicht mal so schlimm. Aber auch handwerklich gibt es einiges zu bemängeln. Meinen Ansprüchen an Logik genügt Marc Freund einfach überhaupt nicht.


Zuerst ein Wort zu der Idee des Theaterspuks. Vielleicht wäre es zu früh gewesen, aber hier hätte man das erste mal mehrere Eminenzen zusammen agieren lassen können. Rabisana statt Susan als Vampirbraut. Und wenn man die Idee der Bühnenillusion bzw. -dimension umgeschrieben hätte, hätte Ian auch wunderbar in die Geschichte gepasst. Für einen Einzelroman vielleicht zu überladen, als Zweiteiler wäre das sicher eine gute Idee gewesen. Dies ist aber eine Sache des Autorenteams und nicht des Autors, der sich an den abgesprochenen Handlungsplan hält.

Der Roman beginnt trotzdem sehr spannend. Wenn Shador es so eingefädelt hätte, dass Bill und Sheila ins Bühnenspiel eingewoben werden und nicht ihre Freunde, wäre es das schon gewesen. Dann hätten sie John nicht alarmieren können. So passiert das, was immer passiert. Johns Freunde werden misstrauisch und alarmieren den Geisterjäger. Schon da gab es winzige Details, die mich störten. Nichts schlimmes, aber dennoch verbesserungswürdig. Welche Uralt-Telefone gibt es im Yard, wenn John den „Hörer auf die Gabel legt“? Und wenn das Theaterstück spät Abends beginnt und Bill John erst einige Stunden später anruft, warum ist er mit Suko noch um die Zeit im Büro, als wäre es das normalste der Welt. Hier wäre es wieder besser gewesen, John daheim beim wohlverdienten Feierabend zu stören. Allgemein passen Zeitabläufe in diesem Roman nicht so recht zusammen. Beim Finale nimmt das dann schlimme Ausmaße an. Sheila befindet sich eingesperrt in einem Raum, dessen Wände sich hochdramatisch aufeinander zu bewegen. Sie muss schnell gerettet werden! Es passiert folgendes: John inspiziert das Loch in der Decke zur nächsten Etage. Dann redet er mit Suko. Sie kommen auf die Idee, dass Sheilas Aufenthaltsort in einer Windmühle sein könnte und treffen damit ins Schwarze. Sie erkundigen sich, wo die Windmühle ist. Es geht also los durch ein Tal und durch einen Stollen zu dem entfernten Gebäude. Auf dem Weg dorthin und in der Windmühle selbst werden sie durch Monsterangriffe aufgehalten. In der Mühle folgt nochmal ein Showdown mit Shador. Und in all der Zeit, mindestens eine Stunde vermute ich, bewegen sich die Wände auf Sheila zu. Wird sie in einem kleinen Geheimversteck der Mühle festgehalten oder in einer riesigen Lagerhalle? Mir ist Logik wichtig. Hier war der Punkt erreicht, wo Schluss mit lustig war.

Ein zweiter Punkt, der besser erklärt hätte werden müssen ist die Bühnendimension. Dauernd gibt es neue Details zu ihr, die sich widersprechen. Ist das Bühnenbild nun ein Tor in eine bereits bestehende Dimension, wie behauptet wird? Aber warum tanzen dann der dort herrschende Vampirfürst und allgemein alle nach Shadors Pfeife? Dann wäre er nur ein Eindringling gewesen. Also eine kleine begrenzte Dimension, die extra von Shador erschaffen wurde? Dafür spricht auch, dass die menschlichen Schauspieler des modernen Theaters in der mitteralterlichen Welt alle eine Rolle spielen. John weiß aber, dass Dimensionen die schwarzmagisch erschaffen wurden durch die Kreuzformel einfach aufgelöst werden. Damit hätte er auf einen Schlag alle gerettet. Dies ist in der Vergangenheit mehrmals passiert. Bei einem Tor in eine andere Welt hätte das nichts genutzt. Egal was jetzt genau dahinter steckt, es ist unlogisch.

Mein dritter Meckeransatz ist nicht so weitlaufend. Es geht dabei nur um einen Sachverhalt beim Finale. Der ist aber extrem wichtig. Der Mönch kann problemlos Dämonen gegen Johns Kreuz immun machen. Dauert nicht lange und kostet ihm kaum Anstrengung. Ja, warum zur dreiköpfigen Panzerhornschrecke macht er das dann nicht bei seinen Schützlingen? Sorry, falsche Serie.

Für mich fällt dieser Roman wieder unter die Kategorie „Kopf aus, Action an“. Denn davon gibt es genug. Die Geschichte ist spannend. Die Idee mit der Bühnendimension ließt sich frisch. Deshalb ist es für mich trotz der Kritik kein Totalausfall. Aber nur ein mittelmäßiger Roman. Genau das, was ich vom Autor erwartet habe, weil er seinem Stil treu bleibt. Für mich waren alle Romane von Marc Freund bisher „ein Dark an guten Tagen“.

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Geschrieben von lessydragon am 23.04.2016 um 11:31:

So ganz konnte ich mich diesmal nicht entscheiden, insgesamt kam ich nur mittelmäßig durch den Band durch, obwohl auch gute Passagen dabei waren. Als Optimist hab ich mich also für das Gut entscheiden, zumal es ja auch mit dem Thema Dunkle Eminenzen voran ging.
Ich weiß noch nicht so richtig, was ich mit Der Eminenz aus diesem Teil anfangen soll, zumal der noch nicht "getauft" scheint, aber das ganze entwickelt sich ja erst. Der Mönch scheint ja nun seine ersten Aktionen zu starten mit dem Auftrag in diesem Teil, da bin ich auf die Entwicklung echt gespannt.
Action war ja genug und an sich auch ausreichend vorhanden, aber es gab schon so Kleinigkeiten, die bei Dark schon immer mal nervten, wie von Gleichgewicht schon erwähnt. Gerade die zusammenziehenden Wände und der Zeitraum des Findens durch John und Bill sind auch für mich nicht schlüssig...
Naja, hab mir einen Ruck gegeben und dadurch schubste ich die Bewertung von Mittel auf Gut!

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Geschrieben von Helgorius am 24.04.2016 um 20:10:

Mich hat dieser Roman von Marc Freund insgesamt ziemlich gut unterhalten. Ich finde, dass der Autor hier eine gruselige und spannende Atmosphäre geschaffen hat, die mich schon gefesselt hat. Mir hat der erste gemeinsame Auftritt von Shador, Rabisiana und dem allseits beliebten Mönch gut gefallen; ich sehe das mal als ausbaufähigen Auftakt für die weitere Zukunft.

Die Kritikpunkte, die bisher genannt wurden, kann ich nachvollziehen; mir sind sie diesmal beim Lesen nicht so aufgefallen.

Ich fand es aber seltsam, wie Bill plötzlich mit dem Kreuz von John auftauchte; das wurde überhaupt nicht (nachvollziehbar) erklärt.

Ich vergebe insgesamt ein knappes "sehr gut" ...


Geschrieben von Orgow am 25.04.2016 um 09:35:

Mir erging es ähnlich wie Das Gleichgewicht. Auch mich konnte der Roman nicht ganz überzeugen. Und es fällt mir auch schwer ihn zu bewerten. Zwar wird der Plot um die dunklen Eminenzen hier weiter geführt und Shador wirkt in der Gestalt von Dr. Leonard wirklich charismatisch doch trüben auch bei mir einige Logikfehler den Gesamteindruck. Zum Beispiel die Sache mit dem Büro die das Gleichgewicht erwähnt tat ist mir auch sofort aufgefallen. Das mit dem Zeitraum zwischen dem Zusammenrücken der Wände und dem Eintreffen bei der Mühle hat mich weniger gestört. Zumal in der Szene in der die Wände sich in Bewegung setzen geschrieben wird das nach Sheilas Einschätzung das ganze mindestens eine Stunde dauern wird. Und wenn sich die Wände wirklich langsam bewegen dann kann ich dass hinnehmen. Mich hat vielmehr der Umstand gestört wie John und Bill überhaupt auf die Mühle gekommen sind. Auch das der Hintergrund der anderen Monster nicht wirklich erklärt wurde hat mich etwas gestört. Wie hat Shador diese Monster aufgetrieben und war die Dimension schon da oder hat Shador sie erschaffen. Oder war es keine Dimension sondern eine Reise in die Vergangeheit ?. Gut fand ich hingegen das Ende, hier kam Shador alias Dr. Leonhard besonders gut zur Geltung.

Bei meiner Bewertung schwanke ich zwischen einem gut und einem mittel. Festzuhalten bleibt auf jeden Fall, dass dieser Roman deutlich über dem Niveau der JD - Romane liegt. Letztendlich entscheide ich mich aber nur für ein mittel mit Tendenz zum gut.


Geschrieben von Koboldoo am 26.04.2016 um 08:01:

Ich fühlte mich auf jeden Fall "gut" unterhalten. So langsam kommt der "Dunkle-Eminenzen-Zug" in Fahrt, was mich sehr freut. Das Sinclair-Team hatte mit Shador schon gewaltige Probleme, wie wird das erst, wenn die Eminenzen gemeinsam vorgehen?

Im Gegensatz zu aktuellen JD-Romanen ist es eine Wohltat die Dialoge zu lesen. Sprachlich eine ganze Ecke besser.

Cover: Gut, passt zum Inhalt.

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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)


Geschrieben von Dennis35 am 26.04.2016 um 08:26:

Da freut man sich einen so guten Roman am Abend zu lesen. Es geht immer weiter voran mit den Dunklen Eminenzen. Ich bin wirklich gespannt was uns da noch erwartet. Viel kann man nicht sagen, außer Sehr Gut !!!!


Geschrieben von dark side am 06.05.2016 um 21:09:

Shador (in der Gestalt eines Raben) ist mal wieder auf der Suche nach einem geeigneten Wirtskörper. Die Suche ist dann auch nicht von allzulanger Dauer. In Malcom Leonard, den Star einer Schauspieltruppe, wird Shador schnell fündig. Das ist jetzt auch nur der erste Teil eines ausgeklügelten Plans. Shador's Ziel ist es, die Stadt London sich untertan zu machen ...und nebenbei das Sinclair-Team zu vernichten. Wird das Mitglied der Dunklen Eminenzen seinen großen Worten auch Taten folgen lassen ?. John bekommt schon sehr bald die Gelegenheit, dass am eigenem Leib zu erfahren.

Fazit:
Eins vorweg. Wie ich bereits im Vorfeld geschrieben -bzw. vermutet hatte, fand ich auch diesen Roman von Marc Freund sehr unterhaltsam. Zwar kann ich die Kritikpunkte meiner Vorposter hier bestätigen (u.a. den langen Büroaufenthalt von John und Suko im Yard .....auf S.23, sowie den überflüssigen Auftritt (Bekanntmachung/Vorstellung von Rabisana mit Shador ....S.10 ) . Wirkte irgendwie deplatziert. Die Begegnung hätte man meiner Meinung nach deutlich mehr Atmosphäre und Flair verpassen können. Dennoch bestätigte der Autor erneut seine Berufung/Benennung ins "Sinclair-Co-Autorenteam".

Besonderes:
1. Der mysteriöse Mönch macht seine Dunkle Eminenzen untereinander bekannt (zumindest die Vampirhexe Rabisana mit Shador S.10/11) .

Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "gut".

Cover:
Passt zur Romanhandlung. Kann mit dem Cover leben.


Geschrieben von Der Geist des Weines am 08.05.2016 um 22:28:

Wie neulich angesprochen ab nun nicht mehr ganz so strenge Bewertungen. Nach Logikfehlern in Horrorromanen zu suchen ist ja auch ein wenig skurill. Das einzige was ich hierbei bemängeln möchte, ist dir Uhrzeit von Bills Anruf und Johns Arbeitszeit zu der Stunde. Die von anderen angesprochene Sache wie John auf die Mühle gekommen ist, fand ich sogar sehr gut (um ganze Wände zu bewegen braucht man viel mechanische Kraft...).
Was ich nicht so gut fand, war, dass man nicht wusste, wohin es John verschlug. War es die Vergangenheit, fände ich es in Ordnung. War es eine andere Dimension, fände ich die Tatsache, dass dort Menschen lebten, nicht gut. Menschen sollte es nur in dieser unserer Dimension geben, außer sie wurden von hier in andere verschlagen. Paralellwelten wie in "Der Schrecken der Gargoyles" mag ich überhaupt nicht, das passt m.E. nicht zu Sinclair, sondern mehr zu Superheldencomics.
Von mir ein glattes "Gut"!
Als nächstes auf meiner Liste: Marc Freund - Das Haus am Abgrund


Geschrieben von Maphi am 28.05.2016 um 20:39:

Nach der Ersten Seite wollte ich den Roman schon wieder zur Seite legen,
nach dem Dr. Leonard erst als Weisshaarig beschrieben wird und die Spalte
daneben, auf gleicher Höhe, als Schwarzhaarig mit grauen Strähnen.
Wusste der Autor nach ca. 50 Wörtern nicht mehr wie sein Hauptdarsteller aussieht ???
Aber dann wurde der Roman richtig gut, er lies sich sehr flüssig lesen und die Story
wurde zu keiner Zeit langweilig.
Von mir gibt es ein "Sehr Gut"


Geschrieben von dark side am 28.05.2016 um 21:52:

Wenn man sich die bisherigen Bewertungen von Marc Freund so anschaut (und damit meine ich alle von ihm geschriebenen Sinclair's) , dann gehört er zu Recht zu den Auserwählten Autoren. Für mich einer der positivsten Überraschungen (da ich zuvor noch nie etwas von ihm gehört bzw. geschweige von ihm gelesen hatte. Ich hoffe, der Autor kann sein hohes Niveau auch weiterhin hoch halten. Persönlich freue ich mich für den guten Marc.


Geschrieben von Strandboy am 31.05.2016 um 20:53:

Ich wurde bombastisch gut unterhalten, der Roman hat mich enorm gefesselt! Einer der besten Sinclair-Romane der letzten Zeit! Note: top!

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Geschrieben von Tulimyrsky am 21.04.2017 um 19:54:

Marc Freund schafft es schon eine gruselige Atmosphäre zu schaffen und einen echt guten JS-Roman aus dem Zylinder zu zaubern.

Leider muss ich auch hier wieder das alte Leid der Beretta bemäkeln... da Bill auf Seite 37 eine (1) Patrone aus seiner Hemdtasche nimmt und die Beretta lädt... Es ist und bleibt nun mal eine halbautomatische Pistole und kein Trommelrevolver Wall

Die große Ungereimtheit mit Bill und das plötzliche Erlangen des Kreuzes hat dann leider das bisher sehr gute JS-Erlebnis geschmälert, sodass ich nur ein 'gut' vergeben kann großes Grinsen

Ich freu mich sehr auf die weiteren Auftritte der Dunklen Eminenzen...

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Loxagon am 22.01.2018 um 22:30:

Ein sehr stimmungsvoller TOP-Roman.

Der Plot um den Mönch geht munter voran, es wird immer spannender!

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