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Band 1 : Serie:John Sinclair - Die Nacht des Hexers - Autor: Jason Dark
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ein sehr gelungener Roman zum Auftakt der Gespenster-Krimi-Reihe! Ich bin sogar im Besitz des Orginal-Romans, war allerdings kein Sonderangebot...
Mittlerweile hab ich mir auch John Sinclair Erstauflage Band 1 organisiert... Das war mal richtig teuer!!!
Aber was tut mann nicht alles...
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Ja, ein recht interessanter roman, in dem man bereits die Inspiration diverser Gruselfilme deutlich spürt.
Ein sehr guter Roman. Da merkt man noch so richtig die Nostalgie.... Sehr spannend geschrieben.
Ein absolut toller Roman der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Für mich mit einer der besten aus der GK Reihe von Jason Dark.
Im Finale vielleicht etwas Rambo lastig aber komplett spannend und gruselig geschrieben. Hier kommt Prof. Orgow das erste Mal zum Einsatz.
Für mich ist dies ein durchaus empfehlenswerter Roman
Bin gerade dabei den Roman zu lesen.
Bisher gefällt er mir sehr gut, ein guter Einstand, auch wenn damals noch keiner ahnen konnte was aus John Sinclair noch werden wird.
Ivan Orgow, auch der Hexer genannt, ist ein besessener Professor, der in Manor Castle, einem abgelegenen Schloss nahe der Ortschaft Middlesbury seinen Experimenten nachgeht. Sein Ziel ist es, Tote zu neuem Leben zu erwecken, was ihm bei drei Versuchen bisher nicht gelungen war. Versuchsobjekte waren Tote aus dem Ort, die Orgow kurzerhand entführt hat.
Sein vierter Versuch ist Mary Winston, eine im Alter von knapp 20 Jahren an Herzversagen verstorbene junge Frau, die er in der Nacht vor der Beerdigung aus der Leichenhalle entführt. Mithilfe des Mediums Lara erweckt er Mary Winston zu neuem, untoten Leben.
Da er noch mit seinem Triumph beschäftigt ist, bemerkt Orgow nicht, wie die Untote das Schloss in Richtung Middlesbury verlässt. Dort dringt sie in ihr Elternhaus ein und tötet ihre Mutter sowie ihren kleinen Bruder, bevor ihr Vater Ronald Winston sie mit einem Beil vernichten kann.
Ronald Winston wird des Mordes an seiner Frau und seinem Sohn verdächtigt, der Gesetzeshüter des Dorfes, Konstabler Jones zweifelt aber an der Schuld des Vaters und verständigt Scotland Yard. John Sinclair bekommt von Sir James darufhin den Auftrag, das Verschwinden der Leichen und die mysteriösen Morde zu untersuchen, sofort bricht er Richtung Middlesbury auf. Dort angekommen muss er feststellen, dass sich Ronald Winston in seiner Zelle erhängt hat.
Neben John ist auch Ann Baxter, eine Journalistin, in das kleine Dorf gereist, um den unheimlichen Vorgängen auf den Grund zu gehen. Unter anderem interessiert sie sich für Manor Castle, dem sie auch einen Besuch abstattet und dort von einem Helfer Orgows getötet wird. Wieder tritt das Medium Lara in Erscheinung und erweckt auch Ann Baxter.
Diese verlässt daraufhin als Zombie das Schloss und trifft auf John Sinclair, den sie sofort angreift. John kann Ann abwehren, bekommt es aber zusätzlich noch mit Orgows Helfern zu tun. Dies gibt Ann Baxter die Möglichkeit zu fliehen und ihren Weg fortzusetzen. Sie trifft auf einen Schrankenwärter und tötet ihn, was zu einem katastrophalen Zugünglück führt.
John kann sich derweil gegen seine Widersacher durchsetzen und durchsucht das Schloss nach Orgow, der aber längst mit Lara auf dem Weg zum Friedhof von Middlesbury ist. Dort haucht Lara den Toten neues Leben ein, die Nacht der Zombies kann beginnen…
Fazit
Ein wunderbarer Einstieg in die Welt des Geisterjägers John Sinclair. Die Geschichte sprüht nur so vor Action und Spannung und ist zu keinem Zeitpunkt langweilig.
Absolut empfehlenswert, von mir gibt es ein „sehr gut“
Cover
Eines meiner Lieblingscover der Serie.
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Ich habe den Roman in einem Rutsch durchgelesen und gedacht "YES - so stelle ich mir einen Horrorroman aus den 70ern vor".
Es ging ziemlich rund, sehr viel Action, recht trashig und ein echt wahnsinniger Gegner. Wirklich ein sehr guter Start. Einige Schreibweisen sind aus heutiger Sicht ein wenig antiquiert, aber so war halt die Zeit.
Insgesamt ein guter Start für die spätere Serie.
Kurz Beschreibung
Im Schottischen Küstendorf Middlesbury gelingt es Professor Orgow mit hilfe seines Mediums Lara tote zum leben zu erwecken.Zurück gezogen von der Ausenwelt Experimentiert er auf Schloß Manor Castle mit den Leichen...
Besonderes
John Sinclairs erster Fall
Fazit
Für nen Sinclair Roman unglaublich viele Opfer.
Das Zugunglück hätte sich Jason Dark auch gerne sparen können,kommt irgendwie zu kurz,
bzw dient es nur als lücken füller.
Bewertung
Gut
Cover(2.Auflage)
Sehr Gut
So abgestimmt hab ich schon, hier noch die Rezi:
Der rumänische Wissenschaftler Iwan Orgow hat ein Ziel, mit Hilfe seines Mediums Lara Tote wieder zum Leben zu erwecken. Dazu hat er sich Manor-Castle in Middlesbury ausgesucht. Im vierten Versuch gelingt ihm das auch, doch sein Geschöpf, Mary Winston, entkommt ihm und tötet ihre Mutter und ihren Bruder, bevor sie von ihrem Vater vernichtet wird. Dieser Vorfall und andere verschwundene Leichen bringen den Fall zu John Sinclair.
Fast zeitgleich kommt auch die Journalistin Ann Baxter in Middlesbury an, doch auch sie wird schnell ein Opfer von Orgow. Während John sich auf den Weg zum Schloß macht, wird er von Ann Baxter angegriffen, welche ihm dann auch noch entkommen kann. Ann Baxter tötet den Bahnwärter und verursacht somit ein Zugunglück bei dem die Männer des Dorfes zu Hilfe eilen.
Inzwischen ist Orgow dabei seinen großen Plan zu verwirklichen und erweckt die Toten des Friedhofs. John der das große Unglück ahnt, bringt die Dorfbewohner in der Schule in Sicherheit und zusammen mit dem Militär und Flammenwerfern tötet er das Heer von Untoten. Als er Orgow stellt, vergiftet dieser sich selbst mit dem Versprechen .Wir sehen uns wieder.
Fazit
Also auf den Wunsch einer einzelnen Person, hier noch ein paar Sätzchen von mir
Grundsolider Einstiegsroman von Jason, der erst mal auf gewohnte Mittel zurückgreift, Hexer, Schloß und Untote. Dazu noch wie in vielen Romanen eine Reporterin und fertig war der erste Fall von John Sinclair. Leider, aber auch nicht allzu unüblich für die Autoren damals, übertreibt es Jason dann doch noch mit dem Zugunglück ein klein wenig. Trotzdem ein guter Einstiegsroman.
Interessanterweise ging es damals nicht immer um ein Happy End und so mußte auch die Reportin Ann Baxter ihr Leben lassen und schön ist immer, was sich der Autor einfallen lassen mußte um den Gegner zu besiegen.....Kreuzformel....Dämonenpeitsche...gabs damals ja noch nicht
Besonderheiten:
1. Fall von John Sinclair
1. Auftritt von James Powell
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Gelesen als Sammlerdeition #1, zählt aber dennoch, denke ich.
Der Auftakt war gut, der Mittelteil auch und das Finale sehr gut.
John und Soldaten mit Flammenwerfer gegen Zombies, fand ich dann doh schon etwas heftig.
Das klassische Dorf-irgendwo-in- der-Pampa-wird-von-bösen-Mächten-angegriffen Szenario, ist zwar nicht arg neu, aber gut rübergebracht von Jason.
Das Zugunglück fand ich unnötig, es wäre auch ohne gegangen, finde ich.
John an sich hat mir auch gut gefallen.
Insgesamt dennoch ein sehr guter Roman, hat sich gut und angenehm gelesen, was ein gutes Zeichen für mich ist.
Gesamt: 2+
So,jetzt hab ich ihn auch endlich gelesen.Ich vergebe ein "sehr gut".Alles Weitere ist hier ja schon erwähnt worden.....
Ungewohnt ist natürlich wie John hier(wen man schon ein paar Romane aus der eigenständigen Serie gelesen hat) noch ohne spezielle Waffen agiert,was aber kein Kritikpunkt sein soll.
Handlungsort:
London-England
Middlesbury(fiktiv)-Schottland
Nächster Gespensterkrimi Nummer 72-Die Feuerbestien(Tony Ballard)
Nächster John Sinclair:GK 10(Nummer 2)-Mörder aus dem Totenreich
Nächstes John Sinclair TB:73090-Der Angstmacher
Meine ausführliche Rezension befindet sich hier:
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?postid=46360#post46360
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 10, Die Vagabunden 9, Atlantis Legenden 5
Man merkt dem Roman an, dass der Autor wirklich mal Spaß am schreiben hatte. auch wenn es einige Logikbugs und offene Fragen gibt, so ist der Roman trotzdem sehr spannend und es gelingt dem Autor die Spannung nicht nur zu halten, sondern zu steigern.
Denn während heutzutage bestenfalls Charaktere von den Bösen gemeuchelt werden, die es "eh verdient haben", geht Jason hier noch ganz anders vor. Hier werden mal eben mehrere Leute und sogar ein Kind ermordet, was mir sehr gut gefällt. Denn genau das gehört einfach zu einem Gruselroman dazu: Opfer. Nicht die falsche Scheu der heutigen Zeit.
Seltsam (halt ein Logikbug) ist aber das John einerseits gleich als eine Art Geisterjäger dargestellt wird, der schon Ahnung mit solchen Fällen hat, dann heißt es aber doch wieder es sei sein erster Fall. Aber da der Roman einer der ersten Gruselromane überhaupt ist, sehe ich über diese Schwächen hinweg.
Die Skrupellosigkeit von Orgow ist wirklich unglaublich gut beschrieben.
Ich vergebe ein SEHR GUT.
Wenn man bedenkt, wie mies die heutigen Romane Jasons sind, dann könnte ich echt nur heulen. Jeder der nur die neuen Sinclairs kennt, sollte unbedingt zum allerersten Sinclair greifen.
Auch wenn ich ihn nun das dritte Mal gelesen habe, so wird er nicht langweilig. Durch diesen Roman wurde zu Recht deutsche Gruselgeschichte geschrieben.
Das Cover wirkt ebenfalls richtig gut, was zu der Zeit, egal ob GK oder Zamorra, eine Ausnahme war. Allerdings ist der Herr auf dem Cover niemals Orgow. Wobei Dr. Tod damals noch schlimmer war. Der Arme (Dr. Tod) wirkt auf mich, als wäre ehr geistig bereits im Jenseits ...oder wie nach sehr vielen Flaschen Bier. Halt wie eine Witzfigur. Da wird der Herr auf diesem Cover auch böser und kompetenter.
Nebenbei: Dark scheint damals Wissenschaftler, die von allen ausgelacht wurden, echt gern zu haben. Orgow, Satanos, Tod, ... um nur drei zu nennen, die schon in der Frühzeit auftauchten und einem durchaus in Erinnerung bleiben. Vermutlich gibt's doch ein paar mehr.
Wie gesagt, ich gebe dem Roman ein SEHR GUT.
Wie schon in meinem Kommentar im Silber-Grusel-Krimi Band 974 "Die Horror-Maschine" erwähnt, habe ich 1973 auch diesen Roman im Original gekauft, ihn mit glühenden Ohren gelesen – und hätte sicher so bald keinen Friedhof bei Nacht und/oder Nebel betreten .
Diesen meinen ersten von mir selbst gekauften Gruselroman habe ich lange Zeit gehütet wie meinen Augapfel – bis mein Vater ihn einmal ohne mein Wissen in die Finger bekam. Dann war er eben umgebogen gelesen worden etc. etc. Mann, war ich da böse auf ihn!
Aber besitzen tue ich ihn auch heute noch, wenn er auch leider etwas weniger gut ausschaut. Und da es mein erster selbst gekaufter Gruselroman ist, hat er immer noch einen besonderen Stellenwert.
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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
In dem kleinen schottischen Ort Middlesbury erweckt der geisteskranke Prof. Orgow (genannt Hexer) mit Hilfe eines Mediums Leichen wieder zum Leben. John wird auf den Fall angesetzt, und sieht sich plötzlich einer ganzen Armee von Zombies gegenüber. John und die Dorfbewohner verschanzen sich in Schule und kämpfen gegen die Zombies, bis die Armee mit Flammenwerfern anrückt. Während die Soldaten das Dorf von den Zombies säubern, kommt es zum Showdown zwischen John und Orgow ...
Ein ganz gelungener Beginn einer außergewöhnlichen Horror-Serie, mit klassischem 70er Zombie-Flair a la George A. Romero. Auffällig noch die recht hohe Anzahl der Toten im Vergleich zu späteren Romanen (selbst kleine Kinder werden nicht verschont).
Wertung:
4 von 5 Sternen
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Das Cover hat zwar nichts mit der Beschreibung von Orgow im Roman zu tun, hat aber dennoch eine düstere Ausstrahlung und ist so gesehen schon fast ein Klassiker.
Wertung:
4 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Auch mir hat dieser Band wirklich sehr gut gefallen.
Es kommt die richtige Gruselstimmung auf und der Roman ist spannend bis zum Ende. Es ist alles dabei, was einen guten Gruselroman ausmacht: Der verrückte Professor, ein unheimliches Schloss und natürlich auch Zombies.
Wirklich interessant zu sehen war es, dass Sinclair ohne seine besonderen Waffen die Gegner niederstreckt.
Also ich vergebe für diesen Band die volle Punktzahl.
Ein feines Debut, welches Herr Rellergerd damals vor nunmehr 43 Jahren abgeliefert hat.
Bastei wollte damals eine Gruselreihe machen. Bei den Kollegen von Zauberkreis und Pabel lief das doch wohl anscheinend auch sehr erfolgreich und somit sprang man auf den Zug auf. Das Ganze kann man wohl aus heutiger Sicht als gelungenes Experiment betrachten.
Der Roman selbst liest sich dabei weit weniger hölzern, als ich es angenommen hatte. Die Handlung wird rasant geschildert, bietet dabei jedoch auch genügend Raum für atmosphärische Details. Es sind durchaus recht harte Elemente enhalten, welche mich erstaunt und positiv überrascht haben.
Unter dem Strich eine schöne und morbide Geschichte, welche mich gut unterhalten hat. Punktabzug gebe ich allerdings für das hanebüchene Ende. Das war kein Endkampf, sondern eher eine lose Aneinaderreihung von Zufällen, welche in dem Suizid von Orgow gipfelten.
4 von 5 möglichen Kreuzen
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Dieser Gruselroman war einer der ersten, die mein großer Bruder damals nach Hause brachte. Und ein Neunjähriger schaut nicht auf eventuell vorhandene logische Fehler oder andere Ungereimtheiten, die erst im Erwachsenenalter auffallen, sondern ist voll und ganz damit beschäftigt, sich zu fürchten und all die schaurigen Szenen in seiner Phantasie nachzuvollziehen. Alleine die Szenen, in denen die tote Tochter zurückkehrt und ihren kleinen Bruder tötet - so etwas wirkt auch nach all den Jahrzehnten noch nach. Also gibt es mit diesem großen Erinnerungsbonus von mir eine TOP-Wertung.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
RE: Band 1 : Serie:John Sinclair - Die Nacht des Hexers - Autor: Jason Dark
So, auch mal Altgelesenes bewerten, zumindest, soweit ich mich erinnern kann. Und an diesen kann ich mich gut erinnern, weil ich ihn über ein Themenband als Wiedereinstieg nochmal lesen konnte und weil er quasi die Geburtsstunde für John Sinclair ist und auch für einen wahnsinnigen Wissenschaftler...
Klar, Antike Sprache, aber das denken wir in 20 Jahren auch vin heute, es passt sich halt an. Der Grusel kam da aber noch heftiger rüber, weil es halt eigentlich keine Lösungen für die Art Probleme gab und man so mit viel Glück und Fantasie antreten mußte. Absolut gelungen und somit ein Gut verdient.
Wie hier schon drauf eingegangen wurde, das Zugunglück war dann sehr heftig und passt gar nicht mehr zu dem Jason der späteren Jahre, in denen er bedachter mit den Toten umging...
LG Lessy
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