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Band 336 : Die Geburt des schwarzen Todes

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

Der zweite Teil entsprach genau meinen Erwartungen. Ziemlich spannend geschrieben, besonders die bevorstehende Geburt des schwarzen Tods und Sukos Verwandlung zu einem Goldenen...

Sollte man wirklich gelesen haben!

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Na das war ja jetzt mal wirklich ein Hammer. Wirklich Klasse. Damit meine ich jetzt noch nicht einmal John. Der läuft ja mehr oder weniger nur im Sumpf rum und trifft alte Freunde, ähm Verzeihung, alte Feinde wieder. Auch Suko meine ich nicht. Der muss sich zwar mit der italienische Familie rum plagen und kommt dabei gut ins schwitzen. Aber viel mehr fand ich die Ereignisse b Sir James grandios. Erst die persönliche Worte an Glenda, dann das auftauchen meines Eisernen Superhelden der wirklich viel Preis gibt. Wirklich nicht schlecht. Also her mit dem Dritten (vierten) Teil.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Nachdem Suko die vergoldeten Canottis gefunden hat, macht er den Fehler und berührt sie, worauf er kurz darauf selbst anfängt zu vergolden. Dadurch gerät er auch unter den Bann der Canottis und wird dazu genötigt zum Flugzeug zu gehen um den Würfel zu holen…..
John und Claudine Auber landen durch den Sumpf im alten Atlantis. Die Horror-Reiter denen sie kurzeitig begegnen hinterlassen eine Spur der Verwüstung, der John und Claudine folgen um dann auf eine goldene Pyramide zu treffen, wobei sie dann Zeuge von der Geburt des Schwarzen Tods werden…..
In London haben Sir Powell und Glenda Besuch von Eisernen Engel, der ein wenig Licht ins Dunkel bringt…

Fazit:

Der zweite Teil spaltet mich ein wenig zum einen gab es wirklich gute Szene, als Suko z.B. vergoldet wird, zum anderen hat es dann doch relativ lange Passagen mit Information oder wo die Handlung nicht wirklich weitergeht. Ich vergebe hier ein weiteres, solides gut. Der Roman hat was, das ist sicher, aber so ganz wollte der Funke nicht überspringen.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

Gute und solide Fortsetzung. Spanend umgesetzt mit einige Ãœberraschungen.
Bekommt von mir ein "gut".

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Lesen, bis der Arzt kommt...