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Band 379 : Todesfalle unter Wasser
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Teil 2 von 2
Hat mir sehr gut gefallen, noch ´ne spur besser als der erste Teil.
Akim Samaran kidnappt Suko und Bill Conolly. John soll den "zweiten Würfel des Unheils" besorgen und so seine Freunde auslösen!
Natürlich mischt auch der Spuk wieder ordentlich mit...
Fazit: Ein Zweiteiler den man mal gelesen haben sollte!!
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Warum genau mussten die nun in die Vergangenheit reisen? Wichtig war das ja nun nicht so wirklich. Und die drei Skelette hätten man sich auch sparen können. Die als Schutz waren ja wohl ein Witz.
Alles in allem ein langweiliger Roman der nur dadurch aufgewertet werden kann das John nun den zweiten Würfel hat.
Sorry iceman aber diesmal geht unsere Meinung auseinander
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Während John im Bunker gehen die Masken und das Ertrinken kämpft, haben sich die Maskendiener am Hotel versammelt und werden dort von Bill und Suko entdeckt. Doch ehe die Beiden was unternehmen können tauchen Samaran und Kamikaze auf. Dabei erklärt Samaran die Funktion seiner Diener und opfert sie mit Hilfe des Würfels und des Spuks um so den Weg zum zweiten Würfel durch eine Zeitverschiebung zu öffnen.
So landen die Freunde in einer fremden Zeit, gefesselt und gefangen auf einem Boot. Doch noch jemand hat die Reise mitgemacht, den man entdeckt John auf einer kleinen Sandinsel, doch statt seinen Freunden helfen zu können, wird John gezwungen den zweiten Würfel zu holen, sonst werden Suko und Bill sterben……
Fazit:
Während ich den Terror der Masken jetzt auch im zweiten Teil vergeblich gesucht habe, hat mich wenigstens ihr „Zweck“ überzeugen können. Die Idee die Diener zu opfern um die Zeitverschiebung zu erreichen fand ich sehr gelungen und somit war auch plausibel erklärt, wie und warum John aus dem Bunker entkam. Letztlich wusste der zweite Teil mit seiner Jagd nach dem Würfel zu überzeugen und auch mit Kamikaze wurde eine Figur ins Spiel gebracht, die selbst Suko das Fürchten lehren kann. Hier kann ich ruhigen Gewissens ein Sehr gut vergeben.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Die Beschreibungen des Autors sind stets so fesselnd beschrieben, dass man den Band gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Ich fand diesen zweiten Teil so stimmig erzählt, das ich hier gerne ein 'Top' vergebe.
Dass John die Falle des Spuks im Bunker aufgrund der Zeitreise überlebt hat fand ich genial, auch Dämonen können sich "verrechnen" , doch die Freude währt nicht lange, Samaran und Kamikaze spannen John vor ihren Karren, den Würfel zu bergen und so muss sich John in die nächste Todesfall begeben.
Der verzweifelte Kampf von Suko und Bill, der neue Widersacher Kamikaze - seit Band 378 dabei - Jason Dark schafft es so plastisch zu erzählen, in einer einfachen, bildhaften Sprache, kein Wunder, daß John Sinclair Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Jason Dark verbindet Generationen und Mit diesem Band ist im ein grandioser Abschluss eines sehr spannenden Zweiteilers gelungen.
Dass der zweite Würfel "nur" von Skeletten bewacht wird - auch ein Skelett kann zum gefährlichen Gegner werden, ich denke an die knöchernen Vasallen des Schwarzen Tods. Es bedarf nicht großer, furchteinflößender Monster, ich fand auch die knöchernen Wächter, Diener der stummen Götter, gelungen in Szene gesetzt und vergebe ich hier gerne ein 'Top'.
Die Fortsetzung des Masken-Terrors ist einen Tick spannender, aber keineswegs überzeugend. Die Masken-Geschichte verschwindet völlig, dafür gibts mal wieder einen Bilderbuch-Killer. Akim Samaran mochte ich bei seinem Debüt, langsam geht er mir auf die Nerven. Der hat ja eigentlich keine übersinnliche Funktion mehr. John, Suko und Bill in den Fängen eines Killer-Duos. Mehr ist das im Grunde nicht. Gabs beim "Dämonenauge" schon - schneller und spannender. Da helfen auch Skelette unter Wasser nichts mehr. Zumal mir John ohnehin ein bisschen zusehr als Supermann rüberkommt. Perfekter Taucher (warum eigentlich in der Vergangenheit?), rettet seine Freunde natürlich gegen einen Maschinenpistolen-Träger. Gäähn!
Und der Würfel??? Die Entwicklung finde ich nicht mehr wirklich packend.
Gute und solide Story.
Mehr brauch ich dazu nicht zu schreiben, da hier schon alles geschrieben wurde.
Bekommt von mir ein knappes "gut".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
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