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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 08:19:

Band 405 : Mit Blut geschrieben



Mit Blut geschrieben

Der Unheimliche kam aus dem Nebel wie ein Gespenst. Er wußte genau, daß er diesen Weg zum letzten Mal in seinem Leben gehen würde. Trotzdem schreckte er nicht davor zurück, denn das Schicksal hatte die Weichen gestellt, und ihm konnte selbst eine Person wie er nicht entkommen. Es war eine naßkalten Novembernacht, in denen die Temperatur dicht über dem Gefrierpunkt lag und die Feuchtigkeit sich zu Nebelschleiern verdichtete. Der Mann hatte die Kutsche am Rand des Hohlwegs abgestellt, das Pferd durch eine wärmende Decke geschützt und sich etwas übergezogen. Bei jedem Schritt klaffte der Umhang auf, so daß ein Betrachter den Eindruck haben konnte, daß dieser Mann Flügel besaß. Er war zwar etwas Besonderes, doch fliegen konnte er nicht. Zielstrebig schritt er dahin. Der Hohlweg nahm die Gestalt auf. Ein Gespenst in der Nacht, die sehr düster war und gleichzeitig auch wolkenverhangen.

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 7.4.1986

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von iceman76 am 09.05.2011 um 19:45:

Der Fall um Baals Opferdolch führt das Sinlair-Team in die Sowjetunion. Dort soll in einem alten Kloster das Testament des Rasputin liegen. Rasputin soll sich seinerzeit unter anderem auch mit dem Götzen Baal beschäftigt haben.

John schaltet seinen alten Freund Wladimir Golenkow ein. Er soll ihm helfen inoffiziell in Russland zu arbeiten. Zusammen mit Suko und Lady Sarah macht sich John auf nach Russland, dort angekommen, erleben sie eine böse Überraschung!

Fazit: Eigentlich eine solide Fortsetzung des Romans. Nur hat mir die übertriebene Darstellung im "Gefängnis" des KGB nicht wirlich gefallen! Von mir gibt es für diesen Roman ein "mittel".

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von woodstock am 25.07.2012 um 20:55:

Was für ein merkwürdiger Roman. Mal abgesehen das das Testament nicht mit Blut geschrieben wurde sondern mit normaler Tinte fand ich die ganze Story recht harmlos und unspannend.
Vor allem fand ich die Reaktion von John merkwürdig als er erfährt das sein Kreuz ein Schlupfloch für das Böse hat, durch das verschwinden der Zeichen in der Mitte.
Also noch weiß ich nicht was ich von diesem Roman halten soll.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Lemi am 24.11.2013 um 13:21:

Also ich mag die alten Romane hinter dem eisernen Vorhang. Und diesmal ist es aus meiner Sicht auch gelungen Lady Sarah ordentlich einzubinden. Ich vergebe hier mal entgegen den anderen ein unterhaltsames Sehr Gut.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von woodstock am 24.11.2013 um 13:43:

Zitat:
Original von Lemi
Also ich mag die alten Romane hinter dem eisernen Vorhang.


Ich finde auch immer wieder cool. Kann sich Heute so gar keiner mehr vorstellen wie das war und ich finde es auch für mich selbst immer wieder spannend Krimis oder ähnliches mit diesem Thema zu lesen.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von pecush am 06.04.2021 um 16:19:

Hat mich nicht sonderlich gepackt. Kaum Grusel, mehr mal wieder politische Kritik. Und LAdy Sarah - so sehr ich sie auch mag - ist vollkommen fehl am Platz.


Geschrieben von Horror-Harry am 18.04.2021 um 00:36:

Zitat:
Original von Lemi
Und diesmal ist es aus meiner Sicht auch gelungen Lady Sarah ordentlich einzubinden.

Zitat:
Original von pecush
Und LAdy Sarah - so sehr ich sie auch mag - ist vollkommen fehl am Platz.

Wie gegensätzlich die Auffassungen doch sein können... Kopfkratzen


Geschrieben von Bernie2603 am 28.07.2022 um 07:32:

Der Roman hat mich nicht gerade umgehauen. Wieder kaum Gruselelemente vorhanden.
Bekommt von mir ein "mittel". Buch

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Lesen, bis der Arzt kommt... Buch

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