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Band 409 : Raissas Raubtier-Horror

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

Suko und John sind eigentlich auf dem Weg von Irland nach London zurück.Doch leider kommt etwas dazwischen und sie müssen sich mit Raissa und ihren "lieben" Tierchen rumschlagen.Raissa und ihr Begleiter Krull erwarten die Ankunft des Halleyschen Kometen um einen Tierfriedhof mit Hilfe ihrer Lanze zu erwecken.
Im Showdown mischen Kara,Myxin und auch der Eiserne Engel mit....
Den Schluss verrate ich jetzt nicht










Nächster geplanter Roman:410-Tödliche Perücken

Und wie hat dir der Roman gefallen?

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Fazit:
Da der Roman nicht überragend war gebe ich mal Note 3.Solider Durchschnitt halt

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Im Prinzip ein guter Roman aber dadurch das dort soviel rein gepackt worden ist absolut überfrachtet. Da hätte man besser einen Mehrteiler daraus gemacht, dann hätte es auch zu einem sehr gut gereicht.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Auf dem Rückweg von ihrem letzten Fall werden John und Suko plötzlich beschossen. Als sie sich umsehen begegnen sie einer Raubkatze, die es eigentlich gar nicht geben dürfte, doch ehe sie die Bestie töten können, ist sie verschwunden. Kurz darauf erscheint ein Trupp der irischen Armee, der die Raubkatze ebenfalls verfolgt. Nach einem kurzen Wortwechsel machen sie auf den Weg nach Dardhing, wo es bei einem weitern Zwischenfall John gelingt den Säbelzahntiger zu töten. Kurz darauf meldet sich Raissa, der die Tiere gehören und versetzt John mit Hilfe ihres magischen Stabes auf den Tiefriedhof von Aibon. Hier soll John erleben, was für Tiere auf ihre Freilassung wartenÂ…..

Fazit:

Jason (vermutlich) mal wieder am Puls der Zeit. Das Erscheinen des Halleyschen Kometen wird diesmal als zündende Idee für diesen Roman genommen, wobei sie die ersten 40 Seiten etwas sehr ziehen, ohne das viel geschieht, so dass ich den Roman eigentlich schlechter bewerten wollte. Was den Roman rettet ist der Endkampf auf dem Friedhof, den hat Jason meiner Meinung nach recht gut rübergebracht, so dass ich, wenn auch ein schwaches, aber Gut vergebe, denn gerade den Endkampf fand ich mal nicht 0815 und somit recht unterhaltsam.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

Blöder Titel, schlechtes Cover, der Roman hat all meine negativen Erwartungen erfüllt 😃
Beim ersten Auftreten der Atlanter dachte ich, es kommt Schwung in die Story, es blieb für mich danach aber langweilig.

Ein schwächerer Roman von Jason. Sehr langatmig und auch das Finale hat Ihn nicht besser werden lassen.
Bekommt von mir ein "schlecht".

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Lesen, bis der Arzt kommt...