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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 08:19:

Band 417 : Die Straße der Gräber



Die Straße der Gräber

Im Fahrstuhl hatte es ihn erwischt. Dort war es über ihn gekommen wie ein Trommelfeuer. Er lehnte sich gegen die Wand und krümmte sich vor Schmerzen. Auf seiner Stirn lag der Schweiß. Den Mund heilt er weit offen. Er keuchte, würgte und schüttelte sich, als wäre er naß geworden. Tränen schossen in seine Augen. Die Anstrengung verzehrte ihn. Es fiel ihm schwer, klar zu denken. Er hatte ja gewußt, daß es einmal kommen würde, aber ausgerechnet jetzt, wo er sich in der Kabine befand und nicht rauskam, hatte es ihn erwischt.

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 30.6.1986

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Tokata1973 am 13.02.2011 um 22:00:

John und Suko verschlägt es dank Will Mallmann in den Schwarzwald.Dort bekommen es die beiden mit einem Mann zu tun,der die Horror-Reiter gesehen hat.John wird von diesem Mann in eine Falle gelockt und zu dem Ort gebracht,wo er besagte Reiter gesehen hat.Dort wird er von weiteren 6 Personen in Gewahrsam genommen.Diese behaupten das sie schon einmal gelebt haben.John soll herausfinden wer diese Personen einmal waren und begibt sich zu einer Reise in die Vergangenheit.Als er zurückkommt berichtet er den Leuten von "ihrer" Vergangenheit....
Desweiteren stellt John sich die Frage,ob er schon mal in einem früheren Leben existiert hat......


Ein durchaus lesenswerter Roman der sich mit dem Thema Templer beschäftigt.Ich vergebe mal gut Daumen_hoch




Nächster Roman:JS 418-Das Richtschwert der Templer


Geschrieben von iceman76 am 19.06.2011 um 15:12:

Die Zusammnefassung hat Tokata schon geschrieben!

Fazit: Von mir gibt es ebenfalls ein "gut"! Mir persönlich hat Johns "Zeitreise" mit am besten gefallen. Leider ist der Endkampf mit den vier Horror-Reitern etwas kurz ausgefallen. Alles in allem ein ziemlich lesenswerter Roman!

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***


Geschrieben von woodstock am 07.09.2012 um 21:45:

Als ich den Roman angefangen hebe zu lesen dachte ich nur; Oh mein Gott wieder so ein schlechter Schinken. Das John so blöd in eine Falle tappt...Es war zum Haare raufen.
Doch dann wurde die Geschichte immer besser.
Zwar hätte ich mir auch einen etwas längeren Kampf gewünscht aber man kann nicht alles haben.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Maphi am 03.10.2012 um 09:50:

So wie es Woodstock ging, ging es mir auch

Bis zur Zeitreise war es ne 5-6, und ab der Zeitreise ne 2-3.

Der Kampf gegen AEBA war zu kurz.
Das Cover finde ich sehr gelungen.


Geschrieben von Lemi am 06.02.2014 um 21:47:

Mich hat der Roman leider nicht so überzeugen können. Wie meine Vorposter schon sagen, der Roman gewinnt erst gegen Ende hin. Ansonsten war das eine Dialog-Orgie vom Feinsten. Ich vergebe hier ein Mittel.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von pecush am 09.08.2021 um 09:26:

Mich hat dieser Roman leider gar nicht erreicht.
Wie John zu Beginn "entführt" wird, ist einfach schlecht und hanebüchen. Das hätte dieser Stuntman ganz anderes, legaler in die Wege leiten können.
Dazu kommt, dass ich gar nicht verstehe, wie der Mann auf John aufmerksam geworden ist. Der Absatz, in dem seine Verbindung zu Will Mallmann erläutert wird, ist umständlich, in meinen Augen sogar einfach falsch geschrieben worden. Ich habe den mehrfach gelesen und den Sinn nicht verstanden.
Die Dorfbewohner verhalten sich total unglaubwürdig, "Schwarzwaldklinik" hin oder her.
Die Zeitreise und AEBA sind nett, aber nicht wirklich umwerfend.


Geschrieben von Bernie2603 am 21.11.2022 um 08:22:

Eine solide Story mit einigen Spanungselemente. Hat mir gut gefallen und war flüssig zu lesen.
Bekommt von mir ein "gut". Buch

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Lesen, bis der Arzt kommt... Buch

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