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Band 422 : Der Werwolf-Jäger
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Der Werwolfjäger Michail Chirianow findet in der russischen Taiga Notizen über die Werwolfelite(die John Sinclair in TB 73012 bekämpfte).Damals sind aber nicht alle Werwölfe vernichtet worden...
Unterdessen meldet Chirianow diese Notizen nach London,wo John Sinclair und Chirianow in einem Gebäude der russischen Gesandschaft verhindern sollen das die Werwölfe wieder Fuß fassen...
Im Keller des Gebäudes kommt es dann das Sir James Powell in Todesgefahr schwebt und John von Lupina zu einer Entscheidung gezwungen wird.....
Fazit:
Spannender Roman,dem aber irgendwie das gewisse Etwas fehlt.Trotzdem lesbar(2-)
Nächster Roman:John Sinclair 423-Rallye des Schreckens
Michail Chirianow ist Werwolf-Jäger in Sibirien. Eines Tages wird seine Frau/Freundin Panja von einem Werwolf getötet und sein Haus wird total zerstört. Es gelingt Chirianow den Werwolf ausfindig zu machen und letztendlich zu töten. Dazu benutzt er einen Bogen der silberne Pfeile verschiesst. Anschliessend verfolgt Chirianow die Spur des Werwolfs zurück. Er findet in der Einsamkeit Sibiriens eine alte Blockhütte vor. Beim durchsuchen der Hütte findet er brisante unterlagen vor. Über einen Politkommissar kommt er mit dem KGB-Mann Wladimir Golenkow zusammen. Dieser schickt ihn, nach Untersuchung der unterlagen, nach London zu John Sinclair...
Im russischen Konsulat in London trifft Chirianow dann mit John Sinclair und Sir Powell zusammen. Es stellt sich heraus das das Konsulat von Werwölfen infiltriert ist...
Nach hartem Kampf erlebt John eine böse Überraschung... Lupina ist wieder da!
Fazit: Ich vergebe diesem Roman ein "gut" mit Tendenz zu "sehr gut". Die Geschichte war sehr spannend geschrieben! Leider scheint das der einzige Auftritt von Michail Chirianow in der Sinclair-Serie gewesen zu sein. Auch schade fand ich, das Wladimir Golenkow nur einen "Gastauftritt" hatte. Gut fand ich die Erwähnung von Mark Baxter, der maßgeblich am zerschlagen der Werwolf-Elite mitgewirkt hatte!
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Ich kann Ice nur zustimmen
ich fand den Roman auch gut bis sehr gut.
Mit gefiel der Anfang in Sibieren ausgesprochen gut.
Leider lies der Roman zum Ende hin nach.
Gut fand ich diesen Roman auch. Doch das unser aller geliebter Sir hier wie ein Weichei dargestellt wurde hat mir nicht so gefallen.
Schön wäre es in der Tat wenn Chirianow noch einmal auftauchen würde, aber ich kann mich auch nicht erinnern über diesen Namen schon mal gestolpert zu sein. Schade, ich fand den gut.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Zitat:
Original von woodstock
Doch das unser aller geliebter Sir hier wie ein Weichei dargestellt wurde hat mir nicht so gefallen.
Der Sir ist und bleibt halt ein Typischer Schreibtischtäter.
Ja ist er aber halt auch kein Weichei wie er hier dargestellt wird. Das war sehr übertrieben und auch nicht so dargestellt wie es sonst ist.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der Werwolf-Jäger…..eine neue und interessante Figur schickt Jason hier ins Rennen und auch wenn die Geschichte einige Schwächen hat, hat sie mir dennoch gut gefallen. Ich bin gespannt, ob Chiranow der Werwolf Jäger noch ein weiteres Gastspiel hat oder ob es sich hierbei um eine Eintagsfliege handelt. Guter Roman
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
"Der Pfähler" + "Voodoo Land" + Werwolf-Thema. Fertig ist ein gut bei sich selbst geklauter Roman, dessen Verlauf mir nicht so ganz einleuchten will (warum kommt Michail Chirianow nochmal nach London?), aber unterhaltsamer ist als die Vorgängertitel.
Warum Michail Chirianow nie wieder auftauchte, weiß wohl niemand, oder?
Zitat:
Original von pecush
Warum Michail Chirianow nie wieder auftauchte, weiß wohl niemand, oder?
Er taucht sehr wohl wieder auf... allerdings erst zum Lykaon-Zyklus
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Danke.
Aber nicht meine Baustelle.
Zitat:
Original von pecush
Danke.
Aber nicht meine Baustelle.
Was das jetzt immer heißen mag!?
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Dass heißt, das ich keine Romane von Gastautoren lese.
Diesen Roman hatte ich auch schon länger auf der Liste …
Insgesamt hat er mir gut gefallen. Die ersten 20 Seiten in Russland fand ich noch besser.
Das war also 1986 der erste Auftritt von Michail Chirianow. Bei Jason Dark war es leider auch der letzte ….
IRH hat den Werwolf-Jäger 29 Jahre später in Band 1932 wiederbelebt … das war wirklich super.
Die Bezüge zur "Werwolf"-Elite waren unübersehbar, auch wenn aus den gesamten Anspielungen und Andeutungen mal wieder überhaupt nichts gemacht wurde. Viel heiße Luft um nichts!
@pecush: Chirianov kam nach London, um die angedeutete politische Verschwörung aufzudecken, vielmehr, die Werwölfe dahinter (von der im weiteren Verlauf dann überhaupt keine Rede mehr ist). Zweiter Grund war, dass er in dem Zuge auch Sinclair mal kennenlernen und seine Frau weiterhin rächen wollte.
Die Geschichte fängt durchaus gefällig an, wird dann aber immer undurchsichtiger, auch lustloser.
Wir bekommen als Pluspunkte immerhin Lupina serviert und auch noch ein wenig Auskunft zum Sachstand Morgana Layton.
Zum Thema Chirianov: Eine der zahllosen Figuren, die Dark vollkommen durchgegangen sind im Laufe der Jahre. Allerdings, bei allem Wohlwollen: Was hinterher draus gemacht wurde, war...völlig furchtbar IMO, dann lieber in Vergessenheit lassen.
Geschichte an sich: Bekommt aufgrund der schwachen zweiten Hälfte noch ein "mittel".
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Nach zwei schlechten Romanen folgt hier mal wieder ein guter. Spanend und gut geschrieben.
Bekommt von mir ein "gut".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
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