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Band 427 : Die Knochen-Küste
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John wird von Sir James Powell in eine Art "Zwangsurlaub" geschickt.Er soll sich mit Jane Collins in Seaford treffen,die mittlerweile nach London zurückgekehrt ist,um sich mit ihr auszusprechen.John ist von dieser Art Urlaub alles andere als begeistert,da diese Sache über seinen Kopf entschieden wurde.Als er im besagten Ort antrifft rettet er Jane zufälligerweise(?) das Leben,als sie fast im Sand erstickt.Durch Janes Anwesenheit wurden 3 Meerhexen wieder erwecktt,die natürlich Janes und Johns Tod wollen.Jane gibt sich die Schuld für die Vorkommnisse im Ort.Gemeinsam versuchen Jane und John nun das Unwesen der Hexen zu beenden indem Jane als Lockvogel herhalten soll....
Fazit:Mittelprächtig
Meiner Meinung hätte man ein bisschen mehr aus der Geschichte machen können.Sie ist nicht schlecht,aber auch nicht richtig gut.Die "Aussprache" Jane/John hätte ich gerne ein bisschen ausführlicher gehabt(aber da wird wohl noch einiges kommen in der nächsten Zeit...)
Nächster Roman:John Sinclair TB 73066-Harrys Höllencocktail(ich hoffe der Roman ist besser als der Titel)
Jane Collins ist wieder in England. Momentan macht sie "Urlaub" in Seaford. Als sie am Strand spazieren geht, wird sie von einem kleinen Jungen namens Matthias Brookfield angesprochen. Dieser ist nämlich total aufgeregt weil er tatsächlich menschliche Knochen gefunden hat. Er führt Jane zu der stelle wo er die Knochen gefunden hat...
... und das Verhängnis nimmt seinen lauf!
John Sinclair ist sauer, über seinen Kopf hinweg ist entschieden worden das er in eine art (wie Tokata schon schrieb) Zwangsurlaub geschickt wird. Er soll ebenfalls nach Seaford fahren und dort mit Jane Collins zusammentreffen. Die beiden sollen sich dort einmal ordentlich aussprechen. Doch es kommt anders...
Fazit: Mir persönlich hat der Roman gut gefallen, von daher benote ich ihn auch mit einem "gut"! Ok, die Geschichte ist vielleicht nichts aussergewöhnliches aber die Idee war gut umgesetzt. Den Angriff auf die Hauswirtin Mrs. Clara Wilson z.B. fand ich echt gut, dafür war der Endkampf recht unspektakulär!
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Das war ein solider Roman der mir, trotz Jane, gefallen hat. Schade ist nur das es nicht so wie früher war als John noch die passende Waffe finden musste um die Bösen zu vernichten. Immer nur Kreuz ist echt langweilig.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Zitat:
Original von woodstock
Schade ist nur das es nicht so wie früher war als John noch die passende Waffe finden musste um die Bösen zu vernichten. Immer nur Kreuz ist echt langweilig.
Zitat:
Original von woodstock
Wenn ich tippen soll würde ich sagen John zieht sein Kreuz und gut ist.
Die fehlende Waffenauswahl bzw. die Kreuz-Variante zum Finale zieht auch die nächsten 26 Jahre leider noch ihre Kreise .
Nach Janes Rückkehr beschließt Sir James, dass John Jane Collins bei ihrem Urlaub in einem Seebad besuchen soll um sich mit ihr auszusprechen. Doch als John ankommt muß er Jane erst einmal das Leben retten, denn ihre alten Hexenkräfte haben Meerhexen erweckt und die sind alles andere als harmlos und sehr resistent wie John feststellen muß…
Fazit
Schön, endlich mal wieder ein Fall mit Jane Collins. Ich gestehe ich habe das irgendwie vermisst. Die Geschichte selbst ist gute Hausmannskost. Dass die Hexen sich etwas resistenter zeigen hat mir gefallen genau wie die subtile Methode Jane am Strand mit Sand verschütten zu wollen. Den kleinen Matthias, der hier als beeinflussbares Opfer auch eine Rolle spielt, fand ich etwas anstrengend, aber in der Summe gibt es ein gut von mir.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Solider bis guter Fall. Die Hexenstory ist zwar eher unspektakulär, aber wie Habe und John wieder zu einanderfinden, mehr oder weniger, interessant.
Das Cover mag ich nicht sonderlich.
Auch dieser Roman hat mich gut unterhalten.
Bekommt von mir ein "gut".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
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