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Band 457 : Jagd nach dem Templer-Gold
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair wird von seinem Freund Will Mallmann nach Deutschland gebeten. Es hatte nämlich ein mysteriösen Mordfall gegeben Ein junger Archologe namens Gisbert Neumann war ermordet worden, seine Leiche war komplett in Gold eingehüllt!
John und Will kommen auf die Spur von Malapartus, dieser ist der Hüter eines alten Templerschatzes. Und noch jemand ist diesem Schatz auf der spur...
... Vincent van Akkeren, der Grusel-Star!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "sehr gut", zu keiner Zeit fühlte ich mich gelangweit und der Spannungsbogen brach auch an keiner stelle ein. Zumal der Roman ja schon ziemlich spannend beginnt! Nur das der Geist eine Schusswaffe benutzt brachte mich etwas zum schmunzeln! Er hätte ebenso mit seinen Kräften ein Projektil aus Gold formen können und so die Gegner erledigen können, dafür hätte er keine Pistole gebraucht! Aber egal, trotzdem ein sehr gelungener Roman!
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Ich hätte den Roman gerne so wie iceman empfunden, aber leider sprang der Funke nicht wie gewünscht zu mir rüber . Der Roman fing zwar recht spannend an (die Flucht von Gisbert Neumann) aber das war es im Endefekt auch schon. Erstaunt war ich zumindest über die doch recht hohe Anzahl der Opfer. Das ist normalerweise nicht Dark seine Art, kommt bei ihm jedenfalls ziemlich selten vor. Interessant fand ich ausserdem die Figur "Malapartus". Sie musste im späteren Verlauf leider als "Bauernopfer" herhalten. Das Finale enttäuschte mich dann auch einwenig. Vielleicht ist es auch die Tatsache, dass ich generell kein großer Fan vom "Gruselstar" gewesen bin.
Besonderheiten: Man erfährt hier einige Zusammenhänge über die Teilgestalt des Luzifers (die Dreiheit der Hölle oder auch Dreiheit Luzifers genannt - Asmodis-Beelzebub-Baphomet).
Bewertung: Der Roman bekommt von mir nur ein "mittel".
Cover: Hier mal ausnahmsweise ein Cover für unsere weiblichen Fan's im Forum...John mit gestählerten "Sixpack" . Nur kam leider diese Szene im Roman überhaupt nicht vor.
Ich stimme auch eher "dark side" zu.Finde den Roman auch nicht ganz so überragend,da man vielleicht noch ein bisschen mehr aus der Geschichte hätte rausholen können.Ich verteile auch ein "mittel"
Mich konnte der Roman leider auch nicht so wirklich begeistern. Nach spannendem Beginn baute die Story leider doch stark ab. Die Figur des Malapartus sprach mich nicht wirklich an, dafür war es schön, mal wieder was von Vincent van Akkeren zu lesen. War übrigens ein cololer Abgang von ihm und Baphomet.
Insgesamt aus meiner Sicht ein miittelmäßiger Roman, nicht mehr und nicht weniger.
Übrigens:
Zitat:
Original von dark side
Cover: Hier mal ausnahmsweise ein Cover für unsere weiblichen Fan's im Forum...John mit gestählerten "Sixpack" .
Da liegst Du falsch, Darky! Das ist mein Körper, da haben die nur John´s Kopf draufmontiert...
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Von mir bekommt der Roman ein Gut.
Nach einem spannenden Beginn, flachte er erst etwas ab um zum Ende hin wieder sehr spannend zu werden.
Also Anfang und Ende sehr gut, die Mitte sehr mittelmässig, macht in der gesamtheit ein Gut.
Von mir gibt es auch ein Gut.
Ich fand die Geschichte recht unterhaltsamm, auch wenn man sich fragt, warum Van Akkeren hinter dem Gold her ist,
wo doch die Hölle Geld im Überfluss machen kann.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Sehr gut.
Weil es kein klassischer "John jagt Templer"-Roman ist, sondern ein echter Krimi mit vielen Schauplätzen, Erinnerungen und Ereignissen.
Das Finale hätte es da gar nicht gebraucht.
Zitat:
Original von dark side
Erstaunt war ich zumindest über die doch recht hohe Anzahl der Opfer. Das ist normalerweise nicht Dark seine Art, kommt bei ihm jedenfalls ziemlich selten vor. Interessant fand ich ausserdem die Figur "Malapartus". Sie musste im späteren Verlauf leider als "Bauernopfer" herhalten. Das Finale enttäuschte mich dann auch einwenig. Vielleicht ist es auch die Tatsache, dass ich generell kein großer Fan vom "Gruselstar" gewesen bin.
Bin ich auch nicht wirklich. Von mir gibt es ein gutes mittel für den Roman. Gold als Tatwaffe einzusetzen war mal interessant, aber waren es wirklich so viele Opfer? Die habe ich nicht in Erinnerung.
Gähn. Einfach nur langweilig. Kaum Spannung und Grusel sucht man hier vergebens.
Bekommt von mir ein "schlecht'.
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Lesen, bis der Arzt kommt...
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