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Phantastische Bibliothek Bd. 145: Der König mit der Goldmaske von Helga Abret/Louis Vax (Hrsg.)
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ein weiteres trauriges Beispiel einer Anthologie, die Beiträge auf höchstem lilterarischen Niveau bietet - und keiner hat's wahrgenommen. Man kann es einfach nicht verstehen, dass eine so engagiert und mit hohem Sachverstand zusammengestellte Sammlung von in Deutschland bis zu diesem Zeitpunkt unbekannter französischer Phantastik nicht zum absoluten Bestseller avancierte.
Von den 16 Erzählungen sind 12 deutsche Erstveröffentlichungen, die die Vielseitigkeit der französischen Phantastik aufzeigen, die so ganz anders funktioniert als zum Beispiel die angloamerikanische mit ihren mitunter kruden Schrecken und oftmals erschreckenden Oberflächlichkeit. Charakteristisch für viele Geschichten aus vorliegendem Band ist dieses Fehlen greifbarer Bedrohung und Schrecken, vielmehr schleicht sich das Grauen hinterrücks und sehr subtil an den Leser heran, und die Geschichten sind oft von morbider und manchmal deprimierender Atmophäre. "Nicht von hier" von Claude Cheinisse ist so ein Beispiel, bei dem sowohl Leser wie auch Protagonist bis zuletzt nicht erfahren, was eigentlich passiert ist, und "der Reisende" kann froh sein, seiner Geschichte unbeschadet entkommen zu sein. Nur den wenigsten Personen in dieser Sammlung gelingt dies, und ein vermeintlicher Kinderschänder erfährt auf erschreckende Weise, dass man "nicht mit den Kindern spielen [soll]".
Den beiden Herausgebern gebürt höchstmögliches Lob, nicht nur für ihre Zusammenstellung, sondern auch für das kenntnisreiche Vorwort, das mindestens genauso spannend zu lesen ist wie die Geschichten selbst.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ist ja gu Olivaro
Habe es ja auch auf meine Einkaufsliste geschrieben
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Absicht und Ziel erreicht!
Lohnt sich aber wirklich!
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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