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Band 481 : Im Schlund des Dreitöters
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
3 KGB-Agenten haben den Auftrag im Kaukasus einer Spur nachzugehen.Mit Fotos wollen sie dem KGB die nötigen Beweise liefern.Doch das Flugzeug stürzt ab und die 3 Agenten sind verschwunden....
Als einer der Ehefrauen von den KGB-Agenten berichtet das sie Kontakt mit ihrem Mann hat stattet Vladimir Golenkov der Ehefrau einen Besuch ab.Golenkov findet ein Dimensionstor in der Wohnung.....
Er nimmt Kontakt zu John auf,der wenig später eintrifft.Zusammen befragen sie die Frau noch einmal ,doch kurze Zeit später ist Vladimir verschwunden.John nimmt den Weg durch das Tor......
Fazit:
Ich vergebe ein "mittel".Zwar nicht allzu spektakulär,aber durchaus lesbar.Durchaus gelungen ist die Begegnung im Dorf und die Begegning mit der Frau,die etwas von Salomo und einer Arche erzählt......
Nächster Roman:John Sinclair 482-Die mörderischen Citygnome
Drei Agenten des KGB sollen eine "Aufklärungsmission" bestreiten. Es geht um irgendwelche Monster die in der unwegsamen Einöde des Kaukasus aufgetaucht sein sollen. Wenig später sind die drei Männer samt ihres Hubschraubers verschwunden.
Das ruft Wladimir Golenkow auf den Plan. Dieser schaltet wenig später seinen Freund John Sinclair ein.
Gemeinsam kommen sie auf die spur des Dreitöters...
Fazit: Ich vergebe für die Geschichte ein knappes "gut". Mal wieder eine Story die in Russland spielt. Natürlich darf da Kollege Wladimir Golenkow nicht fehlen!
Auch mir hat die Beschreibung von dem Dorf mit den Mumien recht gut gefallen! Nur das Ende wäre ausbaufähiger gewesen!
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Von mir gibt es ein Mittel.
Der Teil im Dorf war super, aber das Ende lies doch zu sehr zu wünschen übrig
Definitiv keine Geschichte mit der ich richtig warm wurde. Als Gegner fand ich den Dreitöter eher schlecht und weil wie schon im TB 78 hat Jason wohl gerade einen Hang zu nervigen Personen, zu denen ich hier Panja, die Frau eines der Opfer zähle. Ansonsten wirkte die Geschichte auf mich nicht so richtig rund, so dass ich hier ein Mittel vergebe.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Guter Beginn, aber sobald John durch die Tür tritt, wird mir das zu Ganze zu kurios. Die biblischen Geschichten sind mir zu aufgesetzt.
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