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Geschrieben von Olivaro am 09.07.2017 um 14:25:

Gaslicht-Taschenbuch Bd. 6: Das Haus der Tränen von Marilyn Ross



Wie war Judith gestorben? Deborah mußte es wissen, und deshalb hatte sie die Einladung nach Ravenhurst angenommen. Jeder auf Ravenhurst trauerte um Judith - Simeon, ihr Ehemann, der sie sehr geliebt hatte, Angus, sein hartherziger Vater, und Jenny, das schöne Sklavenmädchen. Deshalb war es für alle ein Schock, als sich herausstellte, daß Judith ermordet worden war. Angus Raven hieß Deborah willkommen, und dann trug er ihr eine seltsame Bitte vor. Bald sollte sie den wahren Grund erfahren, warum man sie nach Ravenhurst geholt hatte - einen grotesken, gefährlichen Grund...


Das Haus der Tränen

Verfasst von Marilyn Ross (= William Edward Daniel Ross)

Originaltitel: Ravenhurst, 1975

Aus dem Amerikanischen übertragen von Eva Malsch

145 Seiten

Erschienen im März 1977

Gaslicht-Taschenbuch Bd. 6

Erich Pabel Verlag

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Shadow am 09.07.2017 um 15:13:

Sehe ich das richtig?

Ein Haus mit Frau davor in der Nacht –– und in keinem Fenster brennt ein Licht! Urks

Oder soll der kleine Strich im zweiten Fenster von rechts im Obergeschoss ein Licht darstellen ...?

Mysteriös, sehr mysteriös ... großes Grinsen

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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.


Geschrieben von dark side am 09.07.2017 um 17:12:

Zitat:
Original von Shadow
Sehe ich das richtig?
Ein Haus mit Frau davor in der Nacht – und in keinem Fenster brennt ein Licht! Urks

Kein Licht macht das Haus doch erst so richtig interessant ...schön düster gehalten Love . Vielleicht sind in dem Haus ja soviele Tränen geflossen, dass durch sie die Kerzen gelöscht wurden ode sie gar einen Kurzschluss in der Elektrizität verursacht hatten Nägel großes Grinsen .


Geschrieben von Shadow am 09.07.2017 um 17:51:

Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von Shadow
Sehe ich das richtig?
Ein Haus mit Frau davor in der Nacht – und in keinem Fenster brennt ein Licht! Urks

Kein Licht macht das Haus doch erst so richtig interessant ...schön düster gehalten Love .


Da hast Du auf jeden Fall recht, dark side!

Nur ist ansonsten eben immer ein Fenster zu sehen, in dem ein Licht brennt.
Das ist bei dieser Art von Bildern normalerweise so fix wie das Amen nach dem Gebet ... Alt Hexe großes Grinsen

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Geschrieben von Olivaro am 09.07.2017 um 18:23:

Augen auf, meine Herren:



Und bei Band 37 hat Shadow wieder mal sein scharfes Auge bewiesen: ein erleuchtetes Fenster!

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Shadow am 09.07.2017 um 18:36:

Zitat:
Original von Shadow
Sehe ich das richtig?

Ein Haus mit Frau davor in der Nacht – und in keinem Fenster brennt ein Licht! Urks

Oder soll der kleine Strich im zweiten Fenster von rechts im Obergeschoss ein Licht darstellen ...?

Mysteriös, sehr mysteriös ... großes Grinsen

@ Olivaro

Ich habe bei meinem ersten Kommentar dieses bereits beachtet und erwähnt gehabt ... großes Grinsen

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Geschrieben von Olivaro am 09.07.2017 um 19:20:

Alte Leute können so kleine Buchstaben nicht mehr lesen... unglücklich

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Olivaro am 10.07.2017 um 18:56:

Es sind besonders die Romane von Autor Ross, die er im Amerika des 19. Jahrhunderts ansiedlelt und die so realistische Bilder im Kopf des Lesers entstehen lassen. Die Schauplätze wie Sümpfe und Herrenhäuser sind sehr bildhaft geschildert und die Menschen glaubhaft charakterisiert. Obwohl der Autor einen enormen literarischen Ausstoß hatte, wirkt kein Buch wie ein Eigenplagiat früherer oder späterer Werke. Ein guter Erzähler, zumindest in diesem Genre.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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