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Band 488 : Die Mumie und der Totengott
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John und Suko untersuchen eine gläserne Pyramide.Als John in der Pyramide verschwindet und mit ihr
in die Vergangenheit(ins alte Ägypten) reist,macht Suko sich auf die Suche nach John.In dem Ort High Halden setzt der Inspektor an um den Grund zu erfahren warum gerade in High Halden diese Pyramide auftauchte.Als er auf der Fahne der Stadt eine Pyramide entdeckt hat er die erste Spur gefunden......
Fazit:
Ich tendiere zu einem knappen ausreichend/schlecht mit Tendenz zu schlecht,da ich die gesamte Geschichte irgendwie ziemlich blutleer und langweilig fand.Nach dem vorangegangenen grandiosen Zweiteiler mal ein kleiner Ausrutscher nach unten.Passiert mal....
Nächster Roman:John Sinclair TB 73080-Todesküsse
In High Halden taucht plötzlich eine grosse, wie aus Glas wirkende Pyramide auf. Darin befindensich eine Mumie und ein Schakal. Das Militär riegelt den Bereich ab, allerdings gelingt es nicht, auch nicht unter einsatz von Waffengewalt, die Pyramide zu betreten.
John Sinclair und sein Freund und Kollege Suko werden zu diesem Fall hinzugezogen...
John gelingt es, mit hilfe seines Kreuzes, die Pyramide zu betreten... Suko verbleibt ausserhalb... und plötzlich verschwindet die Pyramide!
Fazit: Ich vergebe ein "mittel" für diese Geschichte. Ein Fall für zwischendurch...
Wie Tokata vor mir schon schrieb, nach dem vorangegangenen, richtig guten Zweiteiler... da verblasst diese Geschichte ganz schön!
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Also ich weiss nicht wo ich diesen Roman Einordnen soll.
Eigentlich hat er mir ganz gut gefallen, super fand ich das Suko mal wieder einen
grossen Teil der Ermittlungen übernommen hat und dadurch die Hauptrolle hatte.
Die Story ansich hatte Potenzial, wurde aber leider nicht ausgenutzt.
Zum Schluss hatte ich das Gefühl JD wusste nicht mehr was er schreiben sollte und der Roman hätte
auch ruhig 3-4 Seiten kürzer sein können. Das Ende war um es kurz zu sagen scheisse.
nichts desto Trotz bekommt er von mir gerade noch ein Mittel .
Von mir gibt es auch nur ein MIttel, meine Vorredner haben das ja schon gesagt,
etwas handlungsarm und am Ende noch mal die 4 Seiten füllen weil es nicht gereicht hat.
Schade, ich denke das Thema hätte durchaus viel mehr Potential gehabt.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich gebe ein schwaches Mittel. Den Einstieg finde ich wirklich groß; wenn John und Suko zu solchen Phänomenen gerufen werden, das mag ich. Die Spannung hält an, solange John die Pyramide betritt - warum er dann von jetzt auf gleich weiß, dass der Hund ein Schakal ist, überlese ich mal.
Sobald aber Suko, dem ich die Haupthandlung gerne gönnen würde, mit diesem kuriosen Kongress konfrontiert wird, lässt bei mir das Interesse schlagartig nach. Das entspricht nicht dem, was ich erwartet habe - und leider werde ich nicht positiv überrascht.
Diesen und die beiden nächsten Romane habe ich übrigens im Dreier-Spar-Sammelband "Teuflischer Nachwuchs" gelesen.
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