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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 08:20:

Band 489 : Der Rächer des Schwarzen Tods



Der Rächer des Schwarzen Tods

Die Hölle vergißt nie! Diese Erfahrung hatten wir schon einige Male am eigenen Leib gemacht. Der Schwarze Tod war für mich Vergangenheit, Geschichte, legende. daß ich in der Gegenwart noch mal mit ihm konfrontiert werden würde, hätte ich mir nicht träumen lassen.- Bis ich Mr. Blake kennenlernte. Er war ein Zauberer aus den Anfängen unseres Jahrhunderts, und er war der Rächer des Schwarzen Tods.

Cover: Nicolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 16.11.1987

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Tokata1973 am 17.10.2011 um 21:02:

John bekommt eine Videokassette zugeschickt auf dem sich eine Person als der Rächer des Schwarzen Tods ausgibt.Als bei einem gemeinsamen Mittagessen mit Glenda Perkins die Sekretärin entführt wird
scheint John zu wissen wer der Entführer ist....
Schnell bekommt John unter Mithilfe von Lady Sarah heraus wer sich hinter der Person versteckt.Ein verurteilter 14facher Mörder der vor 80 Jahren sein Unwesen trieb.John und Suko finden haraus wo der Leichnam einst begraben wurde.Doch auf besagtem Grab befindet sich eine Disco,in der der "Leichnam" am Abend seine Show zeigt......




Fazit:
Ich vergebe ein "durchschnitt".So gut der Roman mir auf den ersten 20 Seiten gefallen hat,so voraussehbar ist eigentlich der weitere Verlauf.So ganz nachvollziehen kann ich auch nicht warum ausgerechnet der Gegner hier der "Auserwählte" als Rächer des Schwarzen Todes herhalten muß.
Da hätte Dark schon ein anderes Kaliber aufffahren sollen.



P.S.
Ein Englischkurs hätte Herrn Dark auch gut getan großes Grinsen
Beispiele:
Discothek mit dem Namen "Feaver":Fieber
Life-Show:Auftritt


Nächster Roman:John Sinclair 490-Höllensee


Geschrieben von iceman76 am 11.06.2012 um 20:41:

Zitat:
Original von Tokata1973
John bekommt eine Kassette zugeschickt auf dem sich eine Person als der Rächer des Schwarzen Tods ausgibt. Als bei einem gemeinsamen Mittagessen Glenda Perkins die Sekretärin entführt wird
scheint John zu wissen wer der Entführer ist....
Schnell bekommt John , unter mithilfe von Lady Sarah, heraus wer sich hinter der Person versteckt. Ein verurteilter 14-facher Mörder der vor 80 Jahren sein Unwesen trieb. John und Suko finden heraus wo der Leichnam einst begraben wurde. Doch auf besagtem Friedhof befindet sich heute eine Disco, in der der "Leichnam" am Abend seine Show zeigt...


Dem war nicht viel hinzuzufügen!

Fazit: Auch wenn die Geschichte doch recht vohersehbar bar, hat sie mich "gut" unterhalten. Allein die Erwähnung des Schwarzen Tods gibt bei mir immer Pluspunkte! großes Grinsen
Mir hat sich der besagte Blake als selbsternannter Rächer des Schwarzen Tods dargestellt!

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KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Maphi am 05.11.2013 um 21:54:

Für mich ist der Roman nur Mittelmaß
Der Anfang war recht gut aber dann fiel er wieder recht stark ab.
Vor allem passten die kämpfendenKuscheltiere irgendwie nicht so recht rein


Geschrieben von Lemi am 12.06.2015 um 20:06:

Auf den Roman hatte ich mich gefreut, denn immerhin hatte der Erbe des Schwarzen Tods, also der grüne Dschinn, damals einen wirklich guten Eindruck hinterlassen. Von der Grundidee war der Roman, wenn das Thema etwas bieder war dann ja nicht schlecht, aber aus einem Ghoul und 14 Zombies konnte Jason in alten Zeiten schon mal mehr rausholen.
Was meiner Meinung nach den Roman am Ende versenkt hat, war die Tatsache, dass sich Suko mit Dämonenpeitsche anstellt wie ein Lehrling und John auch noch gegen Teddybären und Frösche kämpfen muß. Mehr als ein Mittel kann ich hier nicht geben

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Talis am 28.11.2016 um 13:53:

RE: Band 489 : Der Rächer des Schwarzen Tods

Hier das Originalbild von Nikolai Lutohin:


Geschrieben von Marvin Mondo am 22.05.2018 um 16:13:

Warum muss sich immer jemand nach demselben Schema bei Dark berufen fühlen, vernichtte Dämonen zu rächen? Ist doch immer wieder die gleiche Masche: In diesem Fall, im Fall von Jessica Long ("Jessicas Rächer") oder aber auch von Xorron ("Der Ghoul, der meinen Tod bestellte"). Das ist einfach langweilig, im vorliegenden Fall kommt auch keine wirkliche Spannung auf. Mit etwas Glück noch ein "mittel".

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Talent is a flame. Genius is a fire...


Geschrieben von pecush am 06.11.2023 um 11:26:

Einfach schlecht.
Da steht der Schwarze Tod auf dem Titel, der Roman ist aber belanglos und hat mit dem Schwarzen Tod eigentlich gar nichts zu tun. Die Zaubershow des Gegenspielers (in einer Disco?!!) ist unrealistisch, und Glenda muss sich nochmal nackig zeigen, damit das Titelbild passt.

Achso, den Einstieg beim Italiener fand ich noch ganz nett. Mehr aber auch nicht.

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