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Band 491 : Der Blutjäger
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Eva Leitner möchte vor der Beerdigung ihrer Schwester Karin Abschied nehmen.Zusammen mit dem Totengräber Franz Merkle bemerken die beiden in der Leichenhalle das etwas nicht stimmt.Als der Totengräber die Schwester pfählt setzt sich Eva mit John Sinclair in Verbindung um ihr zur Seite zu stehen....
Fazit:
Ich vergebe ein knappes "gut".Die Geschichte ist zwar nicht überaus spektakulär,aber sie liest sich sehr einfach und schnell und man wird gut unterhalten.
Zum Schluß ist John dem "schwachen" Geschlecht hoffnungslos ausgeliefert....Bin mal gespannt ob Glenda in den nächsten Romanen von Johns "Nebentätigkeit" erfährt
Nächster Roman:John Sinclair 492-Die Wölfin von Rom
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Nur so viel:
Jeden Tag Schnitzel essen schmeckt irgendwann auch nicht mehr...
Abwechslung ist das Stichwort im wahrsten Sinne
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Und er punktet sozusagen regelmäßig auswärts
Bei diesem Fall verschlägt es John Sinclair in die Schwäbische Alb (Ort wird nicht benannt).
Eine Eva Leitner sucht John in seinem Büro auf und bittet ihn um Hilfe. Nachdem sie John den Sachverhalt erläutert hat, zögert John keine Sekunde und macht sich mit seiner "Kundin" auf den Weg nach Deutschland...
Stichwort: Vampire!
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ebenfalls ein "gut". Der Roman bietet gute Unterhaltung und stellt für mich eine solide Geschichte dar.
Einzig der Teil mit dem Hubschrauber der Bundeswehr hat mich nicht überzeugt. Ein BW-Hubschrauber der zum Personentransport genutzt wird, wird immer von einem Piloten, einem Co-Piloten und einem sog. Bordmixer (Bordmechaniker) geflogen. Es ist kaum vorstellbar das ein "kleiner" Leutnant eine solche Maschine allein fliegt!
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Die Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn man bei diesem und dem Roman davor
den Verdacht bekommen könnte, dass Jason etwas in Erinnerungen schwelgt, was hier der Verdacht auf die Roten Vampire wären.
Trotzdem mal wieder ein unterhaltsamer und etwas mehr in die klassische Gruselstimmung gehender Roman, der ein Gut bekommt.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Mich hat der Roman nicht überzeugen können.
Am Ende erfährt man, dass der Großvater von Eva Leitner die erste Begegnung der beiden Forscher mit dem Vampiermonster, oder was auch immer, herbeigeführt hat.
Aus welchen Motiven er das getan hat und wie er selbst zum Vampier wurde bleibt i unklar. Dieses Monstrum hat ja ein nicht gerade kleines Gebiss, wenn man einmal die Darstellung auf dem Heft zugrunde legt. Wie soll dieses Untier einem Menschen das Blut aussaugen ohne dabei mölicherweise den halben Kopf abzubeissen oder das Opfer zu verstümmeln. Jedenfalls, dass der Großvater als Gehife des Urvampiers fungiert hat, finde ich unglaubwurdig.
Ich vergebe ein "mittel".
Die Handlung an sich war etwas wirr, besser gefalle hätte mir, wenn die Höhlenforscher den Vampir zufällig erwecken, so wie es anfangs den Anschein hatte. Die Lösung mit dem Großvater der Leitners fand ich unpassend, zumal er damals noch ein Mensch war.
Wozu also der ganze Aufwand mit den Höhlenforschern. Es hätte doch gereicht wenn der Großvater sein eigenes Blut nimmt. Und wie ist er überhaupt in die Höhle gekommen um als 80-jähriger genau an der Stelle zu stehen wo der Forscher zur Ruhe kommt, dieser bekommt aber nicht mit wie er mit einem Messer attackiert wird, sondern glaubt an eine Felskante...
Warum also schneidet sich Großvater Leitner nicht selbst in die Hand und opfert die beiden Forscher? Allein für die Erweckung waren diese Szenen unnötig.
John hat sichtlich Probleme das Monster zu erledigen und auch sonst ist der Roman gut geschrieben, der Angriff auf den Hubschrauber und später auf Eva Leitner im BMW sorgten für die nötige Spannung und Action, ich vergebe daher ein "gut".
Guter Roman, flugs zu lesen, auch wenn ich den Weg, wie John den Weg in die Handlung findet, arg kurios finde. Johns Heuspiele zeichnen sich dann auch relativ bald ab.
Mitunter musste ich an den "Totenbeschwörer" denken; Wills Cameo gefällt mir; so "kleine" Geschichten nebenbei mag ich einfach.
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