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Band 492 : Die Wölfin von Rom
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Bill und Sheila verlängern ihren Urlaub in Rom um ein paar Tage.Bei einem Einkaufsbummel wird Johnny von einer Wölfin entführt.Dahinter steckt(siehe Spoiler für die ganz Neugierigen ), die sich entschieden hat die Nachfolge Lupinas anzutreten.John schleust sich incognito in Rom ein.Im Schlepptau hat er Nadine mitgebracht,mit deren Hilfe er versucht Johnny zu seinen Eltern zurück zu bringen.
Fazit:
Für mich ein durchschnittlicher Roman.Schön beschrieben wie man es von Jason kennt,aber so richtig springt der Funke dann doch nicht über.Alles in allem sehr solide.
Dafür gibts dann noch eine Grappa auf die Hause
Nächster Roman:John Sinclair TB 73081-Die Mordaugen von Brüssel
Zitat:
Original von Tokata1973
Von dieser gefährlichen Gegnerin habe ich ja noch nie etwas gehört . Hört sich irgendwie seltsam an
.
Kleiner Schreibfehler Tokata. Da fehlt noch ein a
Erster Auftritt im Roman Nummer 291
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich verweise mal auf dein Spruch "Wer Fehler findet ,darf sie behalten"
Für dich(euch) ändere ich es natürlich ganz schnell
Aus meinem großen Fundus habe ich dir extra ein wunderschönes a gegeben Ich gehe schließlich immer sehr sparsam mit meinen Buchstaben um
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
So lange ich beim "Glücksrad" nicht ein "a" kaufen muß bin ich beruhigt
Alles umsonst
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Bill, Sheila und Johnny Conolly machen Urlaub in Italien, genauer gesagt in Rom. Während eines Einkaufsbummels wird der kleine Johnny von einem Wolf entführt. Bill ruft seinen alten Freund John zu hilfe. John schleust sich unerkannt in Rom ein um nicht gleich im Focus seiner Gegner zu stehen. Als Hilfe hat er Nadine, die Wölfin und Suko mitgebracht! Lange ist unklar wer hinter der Entführung steckt, doch dann gibt es eine Überraschung...
Fazit: Auch persönlich vergebe für diese Geschichte nur ein "mittel"! Wie Tokata schon schrieb, der Funke wollte nicht so richtig überspringen!
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Auch mir geht es wie meinen Vorrednern, die Idee fand ich gut, aber
bei der Umsetzung wollte das Gefühl eines guten Romanes nicht überspringen.
Insbesonders die römische Polizei fand ich doch sehr anstrengend. Von mir gitb es auch nur ein
Mittel
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Schöne Wolfsgeschichte mit den Conollys.
Johns Undercover-Einsatz finde ich jetzt nicht so prickelnd, da kann ich aber darüber hinweg sehen. Dass der Gegenspieler-Clou in der Vorschau im vorherigen Heft aber schon verraten wurde, finde ich arg ärgerlich.
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