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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 08:20:

Band 492 : Die Wölfin von Rom



Die Wölfin von Rom

Der alte Causio hatte es schon gesagt und sorgenvoll die Stirn gerunzelt. "Diese Nacht bekommt keinem von uns gut. Sie ist anders, unheimlich. Geht lieber in eure Häuser und Wohnungen, auch du, Gibli." Gibili war noch jung, nicht einmal Dreißig. Aber er gehörte zu den Menschen, die den Dingen sehr realistisch gegenüberstanden. "Was stören mich schon die Wölfe? Ich habe sie noch nicht gesehen. Und so lange mir keiner vor die Füße läuft, sehe ich das alles sehr cool." Daran hielt er sich auch, als er die nächtlichen Streife ging. Sein Kollege, der kurz vor der Pensionierung stand, wollte nicht mitgehen. Er hing in seinem abgeschabten Sessel hinter dem alten Schreibtisch, hatte den Hosenbund geöffnet und schnarchte vor sich leise vor sich hin. Am Abend hatte er noch beim Gemüsehändler mitgefeiert. Jetzt würde er den Nachtdienst verschlafen, und niemand machte ihm einen Vorwurf. man nahm das leben in dieser Gegend von Rom, wo sich kaum ein Tourist hinverirrte, eben wie es kam.

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 7.12.1987

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Tokata1973 am 28.10.2011 um 00:12:

Bill und Sheila verlängern ihren Urlaub in Rom um ein paar Tage.Bei einem Einkaufsbummel wird Johnny von einer Wölfin entführt.Dahinter steckt(siehe Spoiler für die ganz Neugierigen großes Grinsen ), die sich entschieden hat die Nachfolge Lupinas anzutreten.John schleust sich incognito in Rom ein.Im Schlepptau hat er Nadine mitgebracht,mit deren Hilfe er versucht Johnny zu seinen Eltern zurück zu bringen.



Fazit:
Für mich ein durchschnittlicher Roman.Schön beschrieben wie man es von Jason kennt,aber so richtig springt der Funke dann doch nicht über.Alles in allem sehr solide.
Dafür gibts dann noch eine Grappa auf die Hause großes Grinsen




Nächster Roman:John Sinclair TB 73081-Die Mordaugen von Brüssel


Geschrieben von dark side am 28.10.2011 um 15:08:

Zitat:
Original von Tokata1973

Von dieser gefährlichen Gegnerin habe ich ja noch nie etwas gehört . Hört sich irgendwie seltsam an Baff Augen rollen Kopfkratzen großes Grinsen .


Geschrieben von woodstock am 28.10.2011 um 15:26:

Kleiner Schreibfehler Tokata. Da fehlt noch ein a großes Grinsen

Erster Auftritt im Roman Nummer 291

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Tokata1973 am 28.10.2011 um 15:34:

Ich verweise mal auf dein Spruch "Wer Fehler findet ,darf sie behalten" großes Grinsen
Für dich(euch) ändere ich es natürlich ganz schnell großes Grinsen


Geschrieben von woodstock am 28.10.2011 um 16:26:

Aus meinem großen Fundus habe ich dir extra ein wunderschönes a gegeben großes Grinsen Ich gehe schließlich immer sehr sparsam mit meinen Buchstaben um

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Tokata1973 am 28.10.2011 um 19:23:

So lange ich beim "Glücksrad" nicht ein "a" kaufen muß bin ich beruhigt großes Grinsen


Geschrieben von woodstock am 28.10.2011 um 20:57:

Alles umsonst großes Grinsen

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von iceman76 am 24.06.2012 um 17:33:

Bill, Sheila und Johnny Conolly machen Urlaub in Italien, genauer gesagt in Rom. Während eines Einkaufsbummels wird der kleine Johnny von einem Wolf entführt. Bill ruft seinen alten Freund John zu hilfe. John schleust sich unerkannt in Rom ein um nicht gleich im Focus seiner Gegner zu stehen. Als Hilfe hat er Nadine, die Wölfin und Suko mitgebracht! Lange ist unklar wer hinter der Entführung steckt, doch dann gibt es eine Überraschung...

Fazit: Auch persönlich vergebe für diese Geschichte nur ein "mittel"! Wie Tokata schon schrieb, der Funke wollte nicht so richtig überspringen!

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Lemi am 03.07.2015 um 21:03:

Auch mir geht es wie meinen Vorrednern, die Idee fand ich gut, aber
bei der Umsetzung wollte das Gefühl eines guten Romanes nicht überspringen.
Insbesonders die römische Polizei fand ich doch sehr anstrengend. Von mir gitb es auch nur ein
Mittel

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von pecush am 20.11.2023 um 11:04:

Schöne Wolfsgeschichte mit den Conollys.
Johns Undercover-Einsatz finde ich jetzt nicht so prickelnd, da kann ich aber darüber hinweg sehen. Dass der Gegenspieler-Clou in der Vorschau im vorherigen Heft aber schon verraten wurde, finde ich arg ärgerlich.

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