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Band 496 : Das Knochenhaus
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John will sich mit Eric Mayotte in einem Wohnwagen treffen,er findet dort aber nur seine Schwester Maya vor.Diese erzählt ihn von einer keltischen Hexe.
Unterdessen besitzt Maya eine Art Telepathie,da sie spürt das ihrem Bruder etwas Schlimmes passiert ist.
John macht sich auf die Suche nach der Hexe mit Hilfe von Jane Collins.Jane glaubt das die Hexe sie von ihrem Fluch begreifen kann......
Fazit:
Ziemlich unspektakulärer Roman.Ein kleiner Lichtblick ist aber trotz allem noch vorhanden(Janes mögliche "Heilung" durch die Hexe ) und das Ende ist auch mal wieder etwas anders als sonst.
Ich vergebe ein "mittel".
P.S.
Das Wort Zigeuner durfte Jason Dark damals noch verwenden.Heute wäre das ja nicht mehr politisch korrekt
Heute müsste man wohl "Rotationseuropäer" oder "mobile ethnische Minderheit" sagen....
Nächster Roman:John Sinclair 497-Söldner aus Atlantis
Zitat:
Original von Tokata1973
P.S.
Das Wort Zigeuner durfte Jason Dark damals noch verwenden.Heute wäre das ja nicht mehr politisch korrekt
Heute müsste man wohl "Rotationseuropäer" oder "mobile ethnische Minderheit" sagen....
Naja, dieses ganze politisch korrekte Gerede ist doch nur Augenwischerei. Oder ist jemandem in einer Speisekarte schon mal ein Sinti-und-Roma-Schnitzel aufgefallen?
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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Ganz zu schweigen von der Z*******sauce und den Z*******klösschen
oder dem N****kuß
Da haben viele Gutmenschen ganze Arbeit geleistet für diesen Neusprech.......
Ein Ziegeuner konnte einfach nicht mit ansehen das in einem unheimlichen Haus immer wieder Menschen verschwinden.
Also machte er sich auf ,den bösen Spuk zu beenden,doch er sollte zu spät merken,das er sich mit dem Fall des Unheimlichen Knochenhauses übernommen hatte.
Nachdem die Rückkehr des Ziegeuners azusblieb machte sich seine jüngere Schwester nicht nur Sorgen,sondern sie wendete sich auch gleich an unseren Lieblingsgeisterjäger.
Der wollte von dem Fall erstmal nichts wisse doch nachdem Jane de unheimlichen Drang verspürte zu einem einsamen Haus zu erfahren,zählte er 2 und 2 zusammen.
Die Fälle mussten irgendwie zusammen hängen.
In dem Haus angekommen trifft er auf das fürchterliche vermächtnis einer alten Keltenhexe die Jane unbedingt als ihre Partnerin gewinnen wollte.
Der Roman war echt gut.
John hat nicht nur mal wieder seine magische Kreide,die er ja nicht so oft verwendet,rausgekramt,sondern er musste sich auch mal wieder eingestehen das sein Kreuz nicht gegen jede Magie wirkt.
Auch die Idee, des spukenden Ziegeuers als kleinen helfenden Geist einzubauen ,der John verrät wie er dem bösen Herr werden kann,hat mir gefallen.
Alleine die Darstellung der Keltenhexe,nämlich als Statue die unter Wasser steht ,war ein wenig einfallslos,obwohl die Tanghaare schon sehr cool wahren.
grüßle
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Zitat:
Original von Wolfsherz
Ein Zigeuner konnte einfach nicht mit ansehen das in einem unheimlichen Haus immer wieder Menschen verschwinden.
Also machte er sich auf, den bösen Spuk zu beenden, doch er sollte zu spät merken das er sich mit dem Fall des Unheimlichen Knochenhauses übernommen hatte.
Nachdem die Rückkehr des Ziegeuners azusblieb machte sich seine jüngere Schwester nicht nur Sorgen, sondern sie wendete sich auch gleich an unseren Lieblingsgeisterjäger.
Der wollte von dem Fall erstmal nichts wissen, doch nachdem Jane den unheimlichen drang verspürte zu einem einsamen Haus zu erfahren, zählte er 2 und 2 zusammen.
Die Fälle mussten irgendwie zusammen hängen.
In dem Haus angekommen trifft er auf das fürchterliche vermächtnis einer alten Keltenhexe die Jane unbedingt als ihre Partnerin gewinnen wollte.
Dem schliesse ich mich im grossen und ganzen an!
Fazit: Auch mir hat die Geschichte "gut" gefallen. Ist zwar eigentlich nix besonderes, sorgt aber für ein kurzweiliges Lesevergnügen!
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Ich und das Knochenhaus werden keine Freunde! Das war eine Geschichte mit der ich mich nicht anfreunden konnte. Bis auf den Auftakt, der recht stimmungsvoll war, war der Rest langweilig. Lediglich am Schluss legt der Roman noch etwas zu, es reicht aber trotzdem nur für ein Mittel
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Tolles Titelbild; mehr aber auch nicht.
Ein Roman, durch den ich mich durchquälen musste, da er mich zu keiner Zeit fesselte.
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