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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 08:41:

Band 554 : Sie kam von den Sternen



Sie kam von den Sternen

James Lidholm wußte, daß er sterben sollte! Er wunderte sich nur darüber, wie ruhig er seinem Schicksal entgegensah. Vielleicht lag es daran, daß er stets mit der Gewißheit hatte leben müssen, daß es ihn irgendwann einmal erwischte. Nicht im Krankenhaus oder im Schoß der Familie, dafür auf die kalte, die grausame Tour. Mit einer Kugel im Schädel oder einer Garbe durch die Brust. Er hoffte nur, daß es schnell und ohne Schmerzen vorbeigehen würde.

Teil 1/2

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 13.2.1989

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von iceman76 am 19.03.2011 um 14:48:

Teil 1 von 2

James Lidholm sollte von zwei Mafiosis kalt gestellt werden. An einem alten Steinbruch sollte er sein Leben aushauchen. Dann plötzlich geschah das unfassbare... eine Frau, auf einer riesigen Messerklinge stehend, rettet ihm das Leben... die beiden Mafiosis hauchen ihr Leben aus...

Andernorts liest der kleine Kevin Long in einem Buch über eine Sternenprinzessin die bald auf der Erde erscheinen soll. Seine Mutter Linda tut das lächelnd als phantasterei eines Kindes ab...
Doch plötzlich tucht diese Sternenprinzessin auf und nimmt Kevin mit sich...

John und Suko kommen dem Fall eher zufällig duch die Horror-Oma auf die Spur...

Fazit: Mir persönlich hat dieser erste Teil gut gefallen. War in meinen Augen mal etwas anderes. Bin durchaus mal auf den zweiten Teil gespannt! Ich vergebe ein "gut" mit Tendenz zu "sehr gut"! Auch wenn nicht geklärt wurde (oder ich hab es überlesen) woher diese Sternenprinzessin mit Ihrem überdimensionalen Messer nun genau her kam und was sie genau zum erscheinen bewog. Nur weil der Junge das Buch gelesen hatte kann ja nicht den ausschlag gegeben haben, oder? Vielleicht klärt der zweite Teil diese Frage ja auf! Oder jemand der das heft genauer gelesen hat als ich! großes Grinsen

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von dark side am 21.03.2011 um 22:29:

Wie iceman es hier schon treffend auf dem Punkt brachte, es war mal etwas anderes. Trotzdem hatte mich der Roman gut unterhalten und enttäuschte mich keinesfalls. Durch den Auftritt der "Sternen-Prinzessin" bekam die story einen gewissen "Fantasie-Touch". Zwar etwas gewohnheitsbedürftig für mich, aber trotzdem machte er mich auch neugierig. Die Gründe weswegen Consuela letztendlich auf die Erde gekommen war, konnte man aus ihren Aussagen leider nicht eindeutig entnehmen (S.24 ...ich habe dich gesucht...ich nahm deine und eure Spuren auf. An diesem Tage gab es zwei Personen, die über mich lasen und mich kraft ihrer Gedanken besuchten). Ausserdem suchte sie den Sohn des Licht's und wollte mit ihm in Kontakt treten, um mit ihm die Reise durch die Zeit anzutreten....weswegen bleibt leider auch ungeklärt. Ein bischen Ähnlichkeit weist sie mit Raniel den Gerechten auf, denn auch sie bekämpft in diesem Roman die Ungerechtigkeit. Zudem die "Sternen-Prinzessin" wohl auch der Gattung der Engel angehört. Auf S.25 konfrontiert John Consuela mit seinem Kreuz und sie sagte nur:.....Du kannst einen Engel nicht mit der Kraft von Engeln zerstören. Bin mal gespannt was aus dieser Richtung noch auf uns zukommt. Desweiteren gefiel mir an diesem Roman auch der "Milieu"- Anteil. Auch wenn Jason hier mal wieder seinen "alten Klischee" treu blieb. Auch die Namen der "Tunten-Gang" war mal wieder aller erste Sahne (Django der Töter, Sweet, Belle). Auch Jason's Humor/Kommentar zu dem Trio fand ich echt witzig (...wo das Trio auftauchte, war eine Heizung überflüssig großes Grinsen ). Wie gesagt....mal was anderes.

Cover:
Naja....paßt jedenfalls zum Roman. Geht mehr Richtung "Silver-Surfer".


Geschrieben von Tommy am 23.03.2011 um 21:25:

Fazit
Mich konnte der Roman nicht so ganz überzeugen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich bisher nicht nachvollziehen kann, welchen Sinn und Zweck Consuelas Reise letztendlich hat. Bisher kommt es eher wie Surfin´ USA rüber großes Grinsen. Die Vorstellung, dass da jemand auf einem Messer angesurft kommt, finde ich dann doch eher albern, aber das wird wahrscheinlich alles seinen Sinn haben.
Erfreulich fand ich das Mitwirken von Costellos Schergen, das brachte den nötigen Schwung rein.

Ich lass mich gerne vom zweiten Teil überzeugen, vergeben für den ersten Teil aber nur ein "mittel".

Cover
Ich bin zwar ein totaler Ballestar-Fan und finde das Cover auch gut gezeichnet, die dargestellte Szene gefällt mir aber so gar nicht...sehr langweilig.

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Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire


Geschrieben von Tokata1973 am 29.09.2012 um 13:30:

Die Zusammenfassung kann ich mir sparen.... großes Grinsen
Die Geschichte um die Sternenprinzessin finde ich schon mal recht interessant.Jedoch hätte ich mir gewünscht das das mehr in den Vordergrund gestellt worden wäre.Leider "übertrifft" Herr Dark sich wieder mal mit seinen herrlich klischeebeladenen Beschreibungen bezüglich von DjangoAugen rollen (Anführer sämtlicher!!! STREET GANGSAugen rollen und seinen Vasallen.Dort zieht er mal wieder alle Register seines Wissens.Alle schleppen ein gefühltes Waffenarsenal mit sich rum.......
Den Spruch mit der Heizung hätte ich Mister Dark auch nicht unbedingt zugetraut großes Grinsen


Ich vergebe ein "mittel" und hoffe das er im 2.Teil das vorhandene Potenzial um Consuela nach oben schraubt und das er Django keine Heizung kaufen muß Augenzwinkern


Handlungsort:
London/Soho/Londoner Hafen-England


Nächster Roman:John Sinclair 555-Consuelas bitteres Sterben Augenzwinkern


Geschrieben von Lemi am 16.01.2017 um 20:38:

Noch nie etwas von ihr gehört und plötzlich in aller Munde….ist sie, die Sterneprinzessin. Von Kevin mit seinem Buch, Fox mit seinen Spielen und sogar Lady Sarah. Auch ansonsten gehört die Geschichte eher zu den etwas ruhigeren und trotzdem hat sie mir irgendwie gefallen und ich bin gespannt, wie das im zweiten Teil weitergeht und vor allem, was die Prinzessin nun eigentlich will. Ich vergebe ein GUT

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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