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Band 574 : Der chinesische Tod
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Während John noch in Italien weilt(e),hat Suko eine Spur aufgenommen die ihn zu einer Chinesin führt.Sie erzählt ihm das ihre Tochter getötet wird wenn sie den Befehlen der Oberen nicht folgt.Doch die Tochter widersetzt sich den alten Traditionen.Um nicht in die Fänge dieser Leute zu geraten,wählt sie den Sprung aus dem Fenster....mit fatalen Folgen....
Fazit:
Ein starkes "gut" ist hier angebracht.Eine sehr interessante und zugleich auch spannende Geschichte mit ein paar kleinen Überraschungen verdienen sich hier die gute Note.
Ein neues Wort habe ich auch wieder kennenlernen dürfen:
"Zopfchinese"
P.S.
Das John mal so aus der Haut fährt hätte wohl auch keiner gedacht:
"Wenn du dein Maul nicht aufmachst,Freund,stecke ich dich in eine Zelle mit einem Kerl zusammen,der über 300 Pfund wiegt und zudem auf Männer steht.Wenn du da entlassen wirst,kannst du dir durch deinen Hintern den Himmel betrachten"
Handlungsort:
London-England
Nächster Roman:John Sinclair 575-Vampirgespenster(1.Teil)
John ist noch in Italien mit dem Henker Lorenzo beschäftigt als sich Suko eines Falles in London annimmt! Eine Chinesin namens Man Lei trifft sich mit Suko in einem chinesischen Restaurant und schildert ihm ihr Problem...
... damit fängt der Ärger dann auch schon an...
Was verbirgt sich hinter dem chinesischen Tod...
Fazit: Dem "gut" von Tokata schliesse ich mich an! Die Geschichte war echt flüssig zu lesen und wusste zu unterhalten. Den Kurzauftritt von Shao am ende des Romans fand ich auch sehr gelungen. Auch der Chrakter der jungen Chinesin Osa wusste zu gefallen!
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Ganz so euphorisch wie der Iceman und Tokata bin hier nicht. Die Idee mal wieder etwas fremdländisches einzubringen hatte durchaus Potential und hätte mir besser gefallen, wenn ein großer Teil der Geschichte nicht durch das "Gerangel" zwischen Osa und John in Anspruch genommen hätte. Dafür hätte man durchaus mehr vom Chinesischen Tod bringen können.
Shaos Kurzauftritt war aber gut. Ich vergebe hier ein MITTEL
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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