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Band 600 : Die Fee und die Horror-Reiter
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Die Horrorreiter fallen in Aibon ein,und schlachten alles nieder was ihnen in die Quere kommt .Selbst bei den liebreizenden Feen und den Engelhaften Troopy Fayris,kennen sie kein Parton.Aibon soll zu einem Stützpunkt des bösen werden.Die Hüter von Aibon die geheimnisvollen Männer in Grau,wollen das nicht mehr länger mit ansehen.Sie kidnappen Suko und erpressen John Sinclair damit ,das sie ihn töten werden,wenn er es nicht schaffen würde,die Horror-Reiter aufzuhalten.In Aibon angekommen trifft er auf den Feengeist Perlhaut und auf einen weißen Hirsch,der ihn fort an bei diesem schwierigen Abenteuer begleitet.
Meine Meinung,ich finde es ziemlich idiotisch das die Männer in Grau mit der Entführung Sukos,John erpressen.Sie wissen doch ganz genau das John aus eigenem Sinn für Gerechtigkeit alles mögliche versuchen würde,um das unheimliche Morden in Aibon zu stoppen.Nein diese grauen deppen wollen es auf die harte tour haben.Und wäre das nicht schon starrsinig genug,lassen sie John ganz alleine gegen die unheimlichen Mord Reiter antreten,anstatt ,Suko als helfende Hand mit zu schicken.Da konnte ich echt nur mit dem Kopf schütteln
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Ich zitiere mal Wolfsherz:
"Die Horrorreiter fallen in Aibon ein, und schlachten alles nieder was ihnen in die Quere kommt. Selbst bei den liebreizenden Feen und den Engelhaften Trooping Fairies kennen sie kein Parton. Aibon soll zu einem Stützpunkt des bösen werden. Die Hüter von Aibon, die geheimnisvollen Männer in Grau, wollen das nicht mehr länger mit ansehen. Sie kidnappen Suko und erpressen John Sinclair damit das sie ihn töten werden wenn er es nicht schaffen würde die Horror-Reiter aufzuhalten. In Aibon angekommen trifft er auf den Feengeist Perlhaut und auf einen weißen Hirsch der ihn fort an bei diesem schwierigen Abenteuer begleitet."
Das lass ich mal so stehen!
Fazit: Ich schwankte bei diesem Roman ein wenig zwischen "gut" und "mittel". Der Erpressungsversuch der Männer in grau kam mir auch etwas seltsam vor! Auch als dann die drei Drogendealer auftauchen... fand ich recht gekünstelt!
Trotzdem vergebe ich für den Roman dann doch das "gut" da er mich andererseits gut unterhalten hat!
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Ich vergebe ein "mittel".So ganz überzeugen konnte mich der Roman nicht ganz,da die Horrorreiter eigentlich fast immer für eine gute Geschichte bürgen.Der Einbau von Aibon im Zusammenhang mit den Horrorreitern fand ich etwas gewöhnungsbedürftig,aber durchaus interessant.Das Dark aber mal wieder eine grenzdebile Kleinkriminellentruppe einbaute war überflüssig .....
Nächster Roman:John Sinclair 601-Aibons Monstertroll
Für mich war die Geschichte etwas konfus und undurchsichtig. Positiv werte ich mal das mitwirken der Horror-Reiter, auch wenn sich mir nicht erschlossen hat, warum sie das alles tun. Negativ dagegen sind die Männer in grau, die Suko zum einen als Druckmittel festhalten und John zum anderen hin und herbeamen, was am Ende 14 Fairy Troopers das Leben kostet....von den Drogen-Gangstern spreche ich schon gar nicht.....sinnfreier Lückenfüller.
Mehr als ein Mittel kann ich hier nicht geben
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Naja, die Männer in Grau sind nicht unbedingt die hellsten Lampen im Geschäft. Einst noch recht interessant eingeführt, verkamen sie schnell zu Stichwort-Gebern ohne große Motivation, sie als Figuren weiter zu entwickeln. Dass sie dann auch recht schnell Guywano an die Seite gestellt wurden, war einfach nur Darksche Planlosigkeit.
Die debile Dealer-Bande wurde bereits angesprochen, sie passt allerdings auch in die konfuse Handlung hinein.
Die einzig interessante Frage in dieser Geschichte ist, wer AEBA beauftragt hat, in Aibon ein Schlachtfest zu veranstalten? Das rettet eine "grottenschlechte" Geschichte aber auch nicht mehr davor, zu sein, was sie ist.
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