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Geschrieben von Michael am 03.10.2008 um 08:42:

Band 600 : Die Fee und die Horror-Reiter



Die Fee und die Horror-Reiter

Urplötzlich war die Falle zugeschnappt, obwohl sich äußerlich nichts verändert hatte. Die Fee spürte, daß sich der Kreis immer enger zog und ihr die Luft zum Atmen raubte. Wenn die Grauenvollen sie erwischten, bedeutete dies Tod oder Gefangenschaft. Das eine war ebenso schlimm wie das andere. Noch hatte sie sich verstecken können. Hohes Farnkraut, das ihr über den Kopf wuchs, deckte sie ebenso vor neugierigen Blicken wie die starren Schilfrohre am Ufer des kleinen Sees. Die Fee blieb stehen still liegen. Sie lauschte dem Summen der Insekten, das sie wie ein nie abreißendes Stimmengemurmel umwehte. Jede Fliege, jeder Käfer hatte ihr etwas mitzuteilen...

Teil 1/2

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 1.1.1990

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von Wolfsherz am 03.10.2011 um 18:26:

Die Horrorreiter fallen in Aibon ein,und schlachten alles nieder was ihnen in die Quere kommt .Selbst bei den liebreizenden Feen und den Engelhaften Troopy Fayris,kennen sie kein Parton.Aibon soll zu einem Stützpunkt des bösen werden.Die Hüter von Aibon die geheimnisvollen Männer in Grau,wollen das nicht mehr länger mit ansehen.Sie kidnappen Suko und erpressen John Sinclair damit ,das sie ihn töten werden,wenn er es nicht schaffen würde,die Horror-Reiter aufzuhalten.In Aibon angekommen trifft er auf den Feengeist Perlhaut und auf einen weißen Hirsch,der ihn fort an bei diesem schwierigen Abenteuer begleitet.

Meine Meinung,ich finde es ziemlich idiotisch das die Männer in Grau mit der Entführung Sukos,John erpressen.Sie wissen doch ganz genau das John aus eigenem Sinn für Gerechtigkeit alles mögliche versuchen würde,um das unheimliche Morden in Aibon zu stoppen.Nein diese grauen deppen wollen es auf die harte tour haben.Und wäre das nicht schon starrsinig genug,lassen sie John ganz alleine gegen die unheimlichen Mord Reiter antreten,anstatt ,Suko als helfende Hand mit zu schicken.Da konnte ich echt nur mit dem Kopf schütteln Wall

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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer


Geschrieben von iceman76 am 28.07.2013 um 11:25:

Ich zitiere mal Wolfsherz:
"Die Horrorreiter fallen in Aibon ein, und schlachten alles nieder was ihnen in die Quere kommt. Selbst bei den liebreizenden Feen und den Engelhaften Trooping Fairies kennen sie kein Parton. Aibon soll zu einem Stützpunkt des bösen werden. Die Hüter von Aibon, die geheimnisvollen Männer in Grau, wollen das nicht mehr länger mit ansehen. Sie kidnappen Suko und erpressen John Sinclair damit das sie ihn töten werden wenn er es nicht schaffen würde die Horror-Reiter aufzuhalten. In Aibon angekommen trifft er auf den Feengeist Perlhaut und auf einen weißen Hirsch der ihn fort an bei diesem schwierigen Abenteuer begleitet."

Das lass ich mal so stehen! großes Grinsen

Fazit: Ich schwankte bei diesem Roman ein wenig zwischen "gut" und "mittel". Der Erpressungsversuch der Männer in grau kam mir auch etwas seltsam vor! Auch als dann die drei Drogendealer auftauchen... fand ich recht gekünstelt!
Trotzdem vergebe ich für den Roman dann doch das "gut" da er mich andererseits gut unterhalten hat!

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KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Tokata1973 am 17.11.2013 um 15:37:

Ich vergebe ein "mittel".So ganz überzeugen konnte mich der Roman nicht ganz,da die Horrorreiter eigentlich fast immer für eine gute Geschichte bürgen.Der Einbau von Aibon im Zusammenhang mit den Horrorreitern fand ich etwas gewöhnungsbedürftig,aber durchaus interessant.Das Dark aber mal wieder eine grenzdebile Kleinkriminellentruppe einbaute war überflüssig .....


Nächster Roman:John Sinclair 601-Aibons Monstertroll


Geschrieben von Lemi am 19.04.2018 um 12:51:

Für mich war die Geschichte etwas konfus und undurchsichtig. Positiv werte ich mal das mitwirken der Horror-Reiter, auch wenn sich mir nicht erschlossen hat, warum sie das alles tun. Negativ dagegen sind die Männer in grau, die Suko zum einen als Druckmittel festhalten und John zum anderen hin und herbeamen, was am Ende 14 Fairy Troopers das Leben kostet....von den Drogen-Gangstern spreche ich schon gar nicht.....sinnfreier Lückenfüller.

Mehr als ein Mittel kann ich hier nicht geben

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Marvin Mondo am 06.08.2021 um 08:03:

Naja, die Männer in Grau sind nicht unbedingt die hellsten Lampen im Geschäft. Einst noch recht interessant eingeführt, verkamen sie schnell zu Stichwort-Gebern ohne große Motivation, sie als Figuren weiter zu entwickeln. Dass sie dann auch recht schnell Guywano an die Seite gestellt wurden, war einfach nur Darksche Planlosigkeit.

Die debile Dealer-Bande wurde bereits angesprochen, sie passt allerdings auch in die konfuse Handlung hinein.

Die einzig interessante Frage in dieser Geschichte ist, wer AEBA beauftragt hat, in Aibon ein Schlachtfest zu veranstalten? Das rettet eine "grottenschlechte" Geschichte aber auch nicht mehr davor, zu sein, was sie ist.

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