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Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 21: Im Tempel der Dämonen
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Angenehmer Schreibstil, inhaltlich etwas mager.
Der Autor hangelt sich -wieder- mit sich im Kreise drehender Action und unendlichen Wiederholungen des bereits Beschriebenen bis zur Seite 63, um auf den letzten zwei Seiten das Problem ratz-fatz zu lösen …
Der Verrat Hampsfords kam für mich nicht glaubwürdig rüber; über Fehler wie Sehrot- statt Schrotflinte (sicher nicht dem Autor anzulasten) mag ich mich gar nicht mehr groß auslassen, ebenso über die vielen Satzzeichenfehler. Werde mich wohl daran gewöhnen müssen, dass bei Bastei alles nur noch wie hingeschludert wirkt; man nennt dies wohl Effizienz.
Trotzdem hatte der Roman seine Momente, auch der eingestreute Humor konnte die bei mir aufkommende Langeweile ein wenig überbrücken.
Alles in allem werde ich mich für ein "Mittel" entscheiden.
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