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Geschrieben von Talis am 10.08.2020 um 08:11:

Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 51 - Das Kind der Hexe


Schwester Nancy beugte sich über sie. »Gleich ist es vorbei, Miss Zamis.«
Coco konnte sich den Beschwörungen kaum mehr entziehen. Die schweißnassen Hände gegen ihren Leib gepresst, rollte sie sich zusammen. Es lag ein Knistern in der Luft, ein Raunen und Wispern, das immer eindringlicher wurde.
»Schlafe tief, im Namen des Magus ... Magus ist bei dir ...«
Eine grazile Hand schwebte durch die Luft, mit Fingern wie Schlangen, und entzündete die schwarzen Kerzen. In der Dunkelheit erglühten fanatische Augen. Angespannte Gesichter formten sich.
»Hier wird das Kind geboren. Wir setzen es ins Leben.«
»Das Kind. Das Kind!«, echote ein wispernder Chor.
»Hier wird es geboren. Für Magus geboren. Geboren, um zu sterben. Das Kind ...«
»Das Kind, das Kind. Das Kind! MAGUS’ KIND!«


Das Kind der Hexe

von Ernst Vlcek

Titelbild: Mark Freier

65 Seiten

11.08.2020

Erschienen in Dorian Hunter-TB (Zaubermond) 11 »Das Kind der Hexe«.

Ein Blick zurück...




Geschrieben von Talis am 10.08.2020 um 08:19:

RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 51 - Das Kind der Hexe

Von meiner Seite aus wieder ein Blick ins Exposé:

OKTOBER DER VERFLUCHTEN
ES LEBE DER TOD

Dämonenkiller 50
Schauplatz: London
Zeit: Oktober, einschließlich Novemberanfang

Autor: Vlcek-Wolf
Titelbild (liegt vor):
In Purpurumhang gehüllter Tod schwebt über Gottesacker.
!!Autor sendet Titelbildfoto mit Manu an Verlag!!

Vorbemerkungen:
Aus aktuellem Anlaß bekommt unsere Serie ab sofort - und rückwirkend auf die vorangegangenen Romane, die noch zu schreiben sind ein anderes Image. Der Charakter unseres Helden, der ohnehin makellos ist, wird sich nicht ändern, wohl aber der Hintergrund. Der Kampf des Bösen gegen das Gute, besser umgekehrt, wird mehr in den Vordergrund rücken - und in diesem Zusammenhang die Aussage, daß das Gute triumphiert. Spannung soll nicht mehr durch komplizierten Handlungsaufbau und abartig-phantastische Ideen erzeugt werden, sondern weit mehr durch Action (wobei aber nicht ständige Raufereien gemeint sind), Thriller-Stil, Szenenfülle, Rasanz, etc.
Kurz und Gut: Wir machen es uns einfacher, indem wir unkompliziertere Storys bringen, auf gordische Handlungsknoten verzichten und noch mehr Einzelabenteuer forcieren. Die Autoren sollen dabei nicht mit eigenen Ideen sparen und Nebenfiguren und –handlungen in die Szene einbauen. Und - eine einfache Story braucht ja nicht unbedingt primitiv zu sein.
Unser neues Motto: Noch weniger Sex, weniger Perversion und weniger Schilderung von Grausamkeiten. Deshalb: Wenn's brenzlig wird, dann umblenden.
Damit wir nicht immer wieder neue Gründe erfinden müssen, wie der Dämonenkiller in Fälle verwickelt wird, in denen Dämonen eine Rolle spielen, lassen wir Trevor Sullivan eine Art Presseagentur gründen, die Berichte über mysteriöse Vorfälle aus aller Welt sammelt. Der DK piekt sich dann die interessantesten Fälle heraus. Natürlich können auch seine Gefährten - speziell Coco - so vorgehen wie Dorian Hunter.
Damit das Kind des Dämonenkillers die Handlung nicht erst recht wieder komplizieren kann, wird Coco es irgendwo verstecken, damit es in Sicherheit ist - und somit verschwindet es aus der Handlung, kaum daß es geboren ward.
Dorian hat von den Oppositions-Dämonen, die sich scheinbar mit ihm verbündeten, nichts mehr gehört. Eben so wenig weiß er etwas über Olivaro. In Band 49 hat er aber erfahren, daß er von nun an wieder als vogelfrei gilt. Und er kann sich denken, wie sein und Cocos Ungeborenes gefährdet ist.
Alle Hauptpersonen - außer Jeff Parker - sind wieder in London.

Anfangsepisode:
Frank Gilmore hat sich vor einem Jahr an eine Hexe, die einer Satanskirche vorsteht, um Hilfe gewandt. Seine Frau war todkrank, die Ärzte konnten ihr nicht helfen. Er wußte keinen anderen Ausweg mehr, als dem Rat eines Freundes zu folgen und sich an die Hexe Margarita Voisin zu wenden. Er mußte eine Schwarze Messen besuchen, sich dem Teufel verschreiben, die Hexe gab seiner Frau seltsames Gebräu zum Trinken, schmierte sie unter Beschwörungsformeln (Frank durfte aber nie dabeisein) mit stinkenden Salben ein. Aber siehe da, seine Frau wurde gesund.
Frank hat geglaubt, der Hexe endgültig entronnen zu sein. Jetzt, nach einem Jahr, wird er von ihr an sein Versprechen erinnert, dem Teufel zu dienen. Und er muß zu einer Schwarzen Messe.
Bei dem abstoßenden Ritual erfährt Frank, daß die Teufelsjünger dem Fürst der Finsternis (symbolisch gemeint, denn Olivaro hat diesen Posten ja nicht mehr inne) ein Opfer erbringen müssen. Bei einer Beschwörung verlangt die Hexe Voisin, als spreche der Leibhaftige aus ihr, daß am 28. Oktober in einer Privatklinik ein Kind geboren wird. Und dieses soll dem Teufel gehören.
Frank ist aufgewühlt, als er die Schwarze Messe verläßt.
Er will von diesen abscheulichen Dingen nichts wissen. Aber er weiß nicht, ob er sich ihnen entziehen kann. Während des Rituals wurde einer aus ihrer Mitte bestimmt, der das Satanswerk am Stichtag (28. Oktober) vollenden soll. Niemand der anderen Teufelsanbeter kennt seinen Namen. Nur der Betroffene selbst, weiß was er zu tun hat. Die anderen müssen ihn aber unterstützen.
Ende des Auszugs von DK-Exposé Nr. 50.


Geschrieben von Olivaro am 10.08.2020 um 09:05:

Ein erstes Finale innerhalb der Serie, und zum großen Glück für die Serie hielt der Vorsatz, vermehrt Einzelabenteuer und keine verzahnten Romane/Zyklen mehr zu bringen, noch nicht einmal zehn Hefte lang. Immerhin gab es in dieser Phase dann ein Schaulaufen all der klassischen Schauergestalten von Mumie über Werwolf bis hin zu Vampir und Jekyll/Hyde.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Wolf55 am 11.08.2020 um 02:23:

RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 51 - Das Kind der Hexe

mystery-press:

Leider wurde der angekündigte erste Teil von Uwe Schnabels (Talis) Erinnerungen an die frühen Jahre der Serie um zwei Wochen verschoben.

Stattdessen Leserbriefe + die ersten 4 Cover (klein) von "das haus zamis"


Geschrieben von Talis am 18.08.2020 um 07:34:

RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 51 - Das Kind der Hexe

Werbung für die neue Coco Zamis-Serie "Das Haus Zamis" muß sein... Buch


Geschrieben von geisterwolf am 18.08.2020 um 11:42:

Daumen hoch! RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 51 - Das Kind der Hexe

Ein wahrer Top-Roman innerhalb der Serie, der einige Schlüsselsequenzen enthält.

Ich bin gespannt.


Geschrieben von Talis am 18.08.2020 um 12:14:

RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 51 - Das Kind der Hexe


Geschrieben von geisterwolf am 18.08.2020 um 12:37:

RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 51 - Das Kind der Hexe

Ein Fehler von mir, der Bruder heißt natürlich "Hewitt".


Geschrieben von Talis am 18.08.2020 um 14:59:

RE: Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 51 - Das Kind der Hexe

Zitat:
Original von geisterwolf
Ein Fehler von mir, der Bruder heißt natürlich "Hewitt".


Ist mir auch schon passiert. Ich habe in einen Artikel Phillip Hayward mal den Namen Howard verpasst.


Geschrieben von Olivaro am 18.08.2020 um 22:41:

Eine kleine Bitte an die Leute, die den Roman schon gelesen haben: Bitte nicht Inhalt bzw. Pointen haargenau gleich nach Erscheinen verraten bzw. lieber unter Spoiler setzen, wenn es sein muss. Es ist immer ein bisschen unfair den Lesern gegenüber, die das Heft selbst erleben möchten. Rezensionen jederzeit gerne, aber BITTE keine Inhaltsangaben. Vielen Dank!

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Tulimyrsky am 24.08.2020 um 09:42:

Natürlich gebührt dem wirklichen 50. Jubiläumsheft ein nichts geringeres als ein TOP!

Absolut brillant in Szene gesetzt, wirkt das Bestreben, Cocos Kind (augenscheinlich von Olivaro gesteuert) in die Hände zu bekommen zu keinem Zeitpunkt aufgesetzt oder langweilig.

Auch die Auswahl der 'Tatorte' waren einfach genial. Das Soho der Freaks, Krankenhaus, Kanalisation, etc.



Würde mich lediglich interessieren, ob das von Anfang so geplant war, oder doch eher eine schriftstellerische spontane Eingebung...

Toller und epischer Roman.

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.


Geschrieben von Olivaro am 24.08.2020 um 11:52:

Was den "Fokus" betrifft,

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Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Estrangain am 05.09.2020 um 16:11:

Gut geschrieben, spannend und stellenweise sogar unheimlich!

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https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/


Geschrieben von Weltenbummler am 25.09.2020 um 11:07:

Daumen hoch!

Moinsen,

was für ein Finale! Wenn der Meister schreibt, erschaudern die Leser in Ehrfurcht.
Ein unsagbar schöner Roman! Vielen lieben Dank (mit dankbarem Blick nach oben :-)).

DWB


Geschrieben von Wynn am 01.12.2020 um 13:07:

Eigentlich hatte ich mir die ganze Zeit einige Motzpunkte notiert, die sich aber einer nach dem anderen in Luft aufgelöst haben. Man wusste ja unterschwellig, dass Coco ihr eigenes Ding durchzieht, und wer die Superhexe kennt, der kann ihr auch vertrauen. Dorian selbst ist wieder einmal etwas hilflos unterwegs und stolpert sich so durch. Die Serie selbst kommt aus ihrer guten Phase gar nicht mehr heraus und nimmt immer mehr Fahrt auf (was bei dieser Geschwindigkeit schon etwas heißen will).
Marvin dürfte so ziemlich die tragischste Figur überhaupt sein, wenn ich's recht bedenke.


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 22.12.2020 um 19:00:

Zitat:
Original von Olivaro
Eine kleine Bitte an die Leute, die den Roman schon gelesen haben: Bitte nicht Inhalt bzw. Pointen haargenau gleich nach Erscheinen verraten bzw. lieber unter Spoiler setzen, wenn es sein muss. Es ist immer ein bisschen unfair den Lesern gegenüber, die das Heft selbst erleben möchten. Rezensionen jederzeit gerne, aber BITTE keine Inhaltsangaben. Vielen Dank!

Dann sollte man aber besser einen Rezensionsthread vermeiden, finde ich. Augenzwinkern
Wenn man über die Serie allgemein diskutieren will gibt es ja andere Threads oder man eröffnet welche. Hier gibt es Texte zum spezifischen Roman und vielleicht auch Diskussionen über Details. Betreten auf eigene Gefahr!

Na gut, dieses mal mache ich es.




So hat man die verschiedenen Blickwinkel. Und aus meinem Blickwinkel gibt es großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff (5 von 10 Freaks). Jetzt habe ich nach der Sullivan-Sache einen zweiten Punkt, den ich der Serie immer vorhalten werde.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller


Geschrieben von Olivaro am 24.12.2020 um 19:33:

Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Zitat:
Original von Olivaro
Eine kleine Bitte an die Leute, die den Roman schon gelesen haben: Bitte nicht Inhalt bzw. Pointen haargenau gleich nach Erscheinen verraten bzw. lieber unter Spoiler setzen, wenn es sein muss.

Dann sollte man aber besser einen Rezensionsthread vermeiden, finde ich. Augenzwinkern
Wenn man über die Serie allgemein diskutieren will gibt es ja andere Threads oder man eröffnet welche. Hier gibt es Texte zum spezifischen Roman und vielleicht auch Diskussionen über Details. Betreten auf eigene Gefahr!

Na gut, dieses mal mache ich es.


Das ist sehr lieb von Dir. smile

Ich hatte ja geschrieben, dass man "gleich nach Erscheinen" und gerade bei einem Schlüsselroman wie diesem vielleicht nicht gar so auskunftsfreudig sein sollte. Aber natürlich kann man nach so langer Zeit, die seit dem Erscheinen verstrichen ist, auf den Inhalt eingehen.

Die Ereignisse in diesem Band haben auch zahlreiche andere Leser nicht verzeihen können, aber aus Gründen der Glaubwürdigkeit und Dramatik war das eine grandiose Entscheidung. Wenn man Haupt- oder Nebenpersonen über Jahrzehnte mitschleppen würde und sie grundsätzlich sakrosankt wären, wer würde da noch um sie bangen? Und wer weiß, was da noch alles auf uns zukommen mag. Böse

Und jetzt tut es Dir vermutlich ein klein wenig leid, dass Du oft so garstig warst zu Marvin. großes Grinsen

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene


Geschrieben von Das Gleichgewicht am 25.12.2020 um 18:28:

Zitat:
Original von Olivaro
Ich hatte ja geschrieben, dass man "gleich nach Erscheinen"

Richtig lesen muss man schon können. großes Grinsen

Zitat:
Wenn man Haupt- oder Nebenpersonen über Jahrzehnte mitschleppen würde und sie grundsätzlich sakrosankt wären, wer würde da noch um sie bangen?

Eigentlich finde ich das ja gerade gut an der Serie. Aber man sollte die " Hero's Journey" trotzdem klassisch beenden. Cohen war mir an der falschen Stelle aus der Serie rausgeschrieben.


Zitat:
Und jetzt tut es Dir vermutlich ein klein wenig leid, dass Du oft so garstig warst zu Marvin. großes Grinsen


Kopfkratzen War ich das? Im Gegenteil, ich habe ihn extrem gemocht. Es waren die Autoren, die garstig zu ihm waren. Teil des Problems. Erst ist er übertriebener Arschloch-Cohen und wird total dämlich dargestellt. Dann gönnt man ihm mit Lilian ein Licht im Leben. Kann sich aber auch nicht entscheiden, wie man das jetzt darstellt. Ob Dorian ok damit ist und ob Cohen sie wirklich liebt oder es eine kranke Obzession ist (Der Satanskult). Es gibt nie eine echte Aussprache bzw. Trennung. Als Running Gag kommt Dorian immer etwas dazwischen. Und dann werden Cohen und Lilian rausgeschrieben. Als hätten die Autoren schlichtweg keine Idee mehr, wie sie das Beziehungsdrama zu einem vernünftigen Abschluss bringen können.

Eben wie Machu Picchu, die völlig sinnlos eifersüchtig auf Dorian ist (wie das übertriebene Klischee eines hysterischen Weibes. Früher hat man sowas ja einfach in die Klapse gesperrt statt zu hinterfragen, was die Ursache ist) und sich dann umbringt. Für mich einfach ein schlechtes Ende für die Figur. Aber so ist sie halt weg.


Nehmen wir auf der anderen Seite Jerome Hewitt. Er hat mehrmals versucht, Dorian zu überreden oder erpressen, ihn umzubringen und damit zu erlösen. Nie hat es funktioniert. Er hat inzwischen den Gedanke aufgegeben, dass er ihn so dazu bringen kann. Also nutzt er diese Chance, ihn hereinzulegen. Er hat nun sein Ziel erreicht. Sein sehnlichster Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Seine Reise ist abgeschlossen, schließlich hat er es hartnäcktig verfolgt und ist dieses mal mit einer schlauen Idee angekommen.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller

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