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Geschrieben von Michael am 05.10.2008 um 09:19:

Band 1503 : Die Nacht der Bestien



Die Nacht der Bestien

Moon walking hieß der neue Trend bei Vollmond. Da fanden sich Menschen zusammen, um im Schein des Erdtrabanten zu wandern, um etwas von seinen ungewöhnlichen Kräften zu bekommen. Auch Johnny Connoly und drei seiner Freunde waren auf diesen Zug aufgesprungen. Sie wollten ihren Spaß haben und hatten sogar alles für ein Picknick mitgenommen. Allerdings dachte keiner von ihnen daran, dass bei Vollmond nicht nur Menschen unterwegs waren. Er brachte auch den Werwälfen ideale Bedingungen...

Cover: Candy Kay

Erscheinungsdatum: 30.4.2007

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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.


Geschrieben von lessydragon am 26.02.2016 um 02:26:

Naja, ich bin kein Fan von Johnny Conolly und hatte schon schlimmste Befürchtungen, aber ich muss sagen, dass mir die Rollenverteilungen und die Entwicklung sowie die Auflösung gut gefallen haben.
Es geht im Prinzip nur gegen einen Werwolf, aber insgesamt gut aufgebaut und abgeschlossen.
Auch die Dialoge und Beschreibungen endeten Gott sei dank kurz vorm Nerven.
Morgana Layton meldet sich zurück, aber ist nur totale Randerscheinung. Ganz witzig, zumal ich ja gerade den Zweiteiler 1962/1963 gelesen habe, in dem sie mächtig mitwirbelt. Wie es der Zufall halt so will.
Insgesamt ein gut, kann man locker von der Hand lesen.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von Breitbernd am 17.04.2016 um 12:45:

Der Roman lässt mich zwiespältig zurück. Einerseits ist er sprachlich erstaunlich unauffällig, was bei Dark ja eine gute Sache ist, andererseits hat er mich auch recht gelangweilt.

Den Anfang fand ich eigenartig. Da wird John von Tanner auf eine potentielle Werwolfsgefahr aufmerksam gemacht, aber John glaubt nicht recht daran und zieht es vor, abends mit Bill ein Gläschen zu nehmen, als einer möglichen Gefahr zu begegnen. Dann taucht Johnny auf, erzählt von dem geplanten Nachtspaziergang, zu dem er nun aufbricht - und natürlich genau in die Gegend, in der auch der Fall von Tanner stattfand.
Und was macht John? Erst mal nix.
Nee, er wartet, bis Johnny gegangen ist - kaum ist sein Patenkind aber draußen, erzählt er Bill davon, und plötzlich verfallen alle in Panik, dass Johnny etwas passieren könnte. Sie versuchen ihn per Handy zu erreichen, um ihn dazu zu bringen, dass er umkehrt.
Das passt einfach nicht zusammen, was aber wahrscheinlich wieder mal daran liegt, dass Dark ohne vorherigen Plan drauf losgeschrieben hat.

Als diese Grundlagen gelegt sind, geht es um eine ganz normale Werwolfjagd, die jetzt nicht wirklich spannend daherkommt, aber sich trotzdem einigermaßen lesen lässt.

Deshalb von mir ein "mittel".

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