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Geschrieben von iceman76 am 01.09.2021 um 10:38:

Band 1236: Unheilige Erde



Unheilige Erde
Gemeinsam sind sie unschlagbar: JOHN SINCLAIR und ZAMORRA! Die beiden mächtigsten Geisterjäger vereint gegen die Mächte der Finsternis!

Die Invasion war gescheitert. Der weißhaarige Hutträger war in einer Welt gestrandet, die seiner eigenen glich wie ein Ei dem anderen – und doch eine völlig andere war.
Er hatte sich zurückgezogen. Hatte im Verborgenen seine Rache geplant und nur auf den richtigen Zeitpunkt gewartet. Jetzt endlich war es so weit!
Und diesmal würde John Sinclair dem Champion dieser Welt, dem verfluchten Professor Zamorra, nicht zur Hilfe kommen.
Der Weißhaarige verzog die Lippen zu einem wölfischen Grinsen.
Unsere Träume werden wahr, Sebastian, dachte er. Diese Welt wird brennen!

Lassen Sie sich den Auftakt zum atemberaubenden JOHN SINCLAIR-Crossover in PROFESSOR ZAMORRA nicht entgehen!

Autor/in: Andreas Balzer
Erscheinungsdatum: 12.10.2021

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Ma`soht am 03.09.2021 um 20:50:

Zamorras Freunde und Feinde und die dazwischen, tolle Seite:

http://www.elefantenmike.de/wk-giesa/pz-bg-2.html

Viel Spaß Buch


Geschrieben von JohnSinclairFanClub am 07.09.2021 um 08:47:


Von Herrn Voehl direkt bekommen und poste es hier nochmal in "schön" smile


Geschrieben von Sinclair am 07.09.2021 um 12:25:

Wieder ein zweiteiliges John Sinclair und Zamorra-Crossover geschrieben von Michael Breuer. Freut mich beides ungemein. Hat ja auch sehr lange gedauert bis Michael mal wieder einen Roman für eine der beiden Serien schreiben konnte. Freude Daumen_hoch

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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !Daumen_hoch Buch
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.


Geschrieben von sidemyus am 17.10.2021 um 10:27:

Daumen hoch!

Hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf den zweiten Teil.


Geschrieben von Destero am 31.10.2021 um 14:40:

Lese als "John Sinclair Stammleser" PZ leider aus Zeit Gründen sehr selten..... diesen "Crossover-Roman" wieder.... und ich muss sagen....einfach "Top"

Gryf ist schon ein "geiler" Charakter... ebenso Nicole Duval

Der Schreibstil von Andreas Balzer hat mir sehr gut gefallen.....


Geschrieben von ufo-bote am 31.10.2021 um 18:24:

Ist es eigentlich Zufall oder Absicht das Martin Emrys aka Julian Peters so wie Julian Assange im aktuellen aussehen beschrieben wurde?
Ja und die Helden aus der anderen Serien Welt kannte ich maximal von gelegentlichen Erwähnungen in PZ, mal was neues.
Ansonsten hab noch was nachzuholen mit nochmals nachlesen was damals in der Todeszone geschah.
Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das LUZIFER erklärt: Lassen sie sich Blitz-Dingsbumsen und Erleben noch einmal, zu Ersten Mal den Untergang der Hölle und dessen wiederauferstehen …


Geschrieben von Sinclair am 11.11.2021 um 20:50:

RE: Band 1236: Unheilige Erde

Handlung: Nicole und Zamorra glauben ihren Augen nicht zu trauen, als sie in einer Nachrichtensendung den totgeglaubten Sebastian Bélanger und den geheimnisvollen Hutträger erblicken. Wie war das möglich? Gleichzeitig wird John Sinclair in seiner Welt vom Wingfield-Sicherheitschef William Cummings in das gleichnamige Institut in London gerufen. Es gab einen Zwischenfall mit Martin Emrys alias Julian Peters, bei dem ein Teil des Geländes verwüstet wurde. Der Traummagier warnt eindringlich davor, dass die von ihm geschlossenen Übergänge in die Parallelwelt wieder offen wären. Während Zamorra in seiner Welt den Kontakt zu Sir James Powell sucht, um mehr zu erfahren, muss John den wesentlich schwierigeren Weg gehen, bis es ihm gelingt Nicole Duval und Gryf zu Julian Peters zu bringen. Während Zamorra, Nicole und Pascal Lafitte in ihrer Welt immer noch recherchieren, tauchen plötzlich John Sinclair, Nicole, Gryf und Julian Peters aus der Parallelwelt auf. Um zu erfahren ob Sir Powell bereits etwas herausgefunden hatte, lassen sich Zamorra und John von Gryf in sein Büro teleportieren. Sie kommen gerade rechtzeitig um einen Mordanschlag auf Sir James zu verhindern. Sir James zeigt ihnen danach Unterlagen, die gesteigerte Aktivitäten von Bélangers Firma NewWorlds in Island und Spanien belegen können. Grund genug für die Geisterjäger die Spur aufzunehmen. Welche dunklen Pläne verfolgen Bélanger und der Hutträger?

Meinung: Das war also nun, der von mir mit viel Spannung erwartete 1. Teil des neuen Zamorra/ Sinclair-Crossovers. Geschrieben wurde der erste Teil des Zweiteilers von Andreas Balzer. Überrascht war ich sehr gewesen, nachdem ich in der Vorschau etwas von dem Mann mit dem Hut gelesen habe, der doch scheinbar am Ende des ersten Crossovers der Neuzeit (Band 1140-1142) vernichtet wurde. Jedenfalls wurde dieses von den Lesern bislang geglaubt. Nach dem Halloween-Crossover (Band 1185) bei dem beide Geisterjäger am selben Fall arbeiteten und sich dabei nur kurz begegneten, stand nun also Crossover Nummer 3 an. Bereits nach der Auflösung des Crossovers in PZ Band 1142, hatten mehrere Leser im Forum geäußert, dass ihnen die Vernichtung von Bélanger und dem Hutträger zu einfach gewesen war. Zumindest was den Hutträger betraf sollten sie nun recht behalten. Seine magische Kraftquelle war ausgerechnet der nicht beachtete Hut gewesen, durch den er sich jederzeit wieder reproduzieren konnte. Nur für seinen Helfer Bélanger hatte der Hutträger, der sich nun Theodore Auburn nannte, einen Doppelgänger gesucht um seine Pläne weiterführen zu können.

Geschickt hatte Andreas auch den berüchtigten Zuckerbaron Don Antonio in Erinnerung gerufen, der in Kolumbien nahe der ehemaligen Todeszone lebte. Durch die Reporterin Paula Vásquez wurde auch der ehemalige Stützpunkt am Rande der Todeszone in den Roman eingebaut, der nun in den Plänen des Hutträgers eine wichtige Rolle spielen sollte. Andreas schreibt ja bekanntlich nur sehr selten Romane für die Zamorra-Serie. Wenn er aber mal wieder einen Roman beigesteuert hatte, war es meist ein besonderer gewesen.

Die Art des Crossovers hatte gleichzeitig immer ein wenig mit den Spiegelwelten gemeinsam, weil sich die Charaktere in beiden Welten höchst unterschiedlich entwickelt hatten. Dass mochte bisweilen nicht vertraut und auch ein wenig fremd wirken, es machte mir aber trotzdem Spaß und hatte zudem spannende Unterhaltung geboten. Dieses Verfahren mit den Parallelwelten wurde auch schon von den aktuellen DC-Serien ( Flash, Supergirl, Arrow usw.) für deren spektakuläre Crossover-Events genutzt. In der früheren Zeit war ein Crossover definitiv einfacher gewesen. Da konnte Professor Zamorra zum Beispiel in den Sinclair-Romanen „Todeszone London“ und „Der Hexer von Paris“ einfach mal eben als Gast auftreten, ohne das es dafür verschiedene Welten geben musste. Aber in den Jahren danach, waren die Handlungen beider Serien einfach zu weit auseinander gegangen. Entscheidend für die Entstehung der Parallelwelt war dabei das Höllen-Desaster und die von Julian zurück geträumte Zeit.

Gelungen fand ich den Vergleich mit dem Dorf Saint-Cyriac und dem Dorf aus den Asterix Comics. Der war wirklich gut gewesen. Nun weiß ich auch wo ich ähnlich skurrile Charaktere schon einmal erlebt hatte. smile

Es war auf alle Fälle immer wieder unterhaltsam und auch unfreiwillig komisch Düster-Nici, Dark Gryf und den dementen Julian Peters, mit seinen abenteuerlichen Teemischungen, in Aktion zu erleben. Besonders Dark Gryf war eine richtig coole Figur, die sogar das Original eindeutig in den Schatten stellte und stets für eine Überraschung gut war.

Die Erlebnisse der Reporterin Paula Vásquez wurden ebenfalls sehr spannend geschildert. Bei ihr war es besonders fesselnd mitzuerleben wie nach und nach immer größere Teile der verloren gegangenen Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit zurück kehrten. So konnte ich mich als Leser gleich mit erinnern, weil ich auch einige der damaligen Ereignisse mittlerweile vergessen hatte. Dazu gab es überraschende Wendungen als sich zum einen der vermeintliche Verbündete Enrique als Diener von Don Antonio entpuppte, während der angeblich feindliche Verfolger kein Geringerer als ihr damaliger Verbündeter und Mitkämpfer Jim gewesen war, mit dessen Kriegern der Morgenröte Paula einst Seite an Seite gekämpft hatte. So gab es auch ein willkommenes Wiederlesen mit Charakteren, die ich nahezu vergessen hatte, weil ihre Geschichte beendet schien.

Der Sir James aus Zamorras Welt war zumindest in der Beziehung ungewöhnlich, dass er auf einmal ein passionierter Kaffeetrinker gewesen war. Man kannte ihn sonst nur in Verbindung mit dem Genuss von kohlensäurefreien Mineralwasser. Nicht zu vergessen, dass es dagegen in der Sinclair-Welt noch die Regenbogenblumen gegeben hatte. So konnte sich der Autor auch ein wenig austoben. Dabei hatte Andreas aber nicht vergessen Zamorra im rechten Moment seinen Unsichtbarkeitstrick anwenden zu lassen.

Als ich eigentlich erwartet hatte, dass Zamorra und John in Spanien auf Ghouls treffen würden, zauberte Andreas mal eben mutierte Schneckenmonster aus dem Hut. So konnte er auch damit den Leser überraschen.

Insgesamt hatte mir der Roman richtig gut gefallen und daher vergebe ich auch gerne ein Voll gut an Andreas und damit dann 4,5 von 5 Amuletten. Nach der im Forum üblichen wertung hatte ich mit Sehr Gut abgestimmt.

Daumen_hoch Buch

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Geschrieben von SOKRATES am 13.11.2021 um 15:38:

Ich habe auch ein -Sehr gut- vergeben und schließe mich Sinclairs Rezension weitgehend an.
Es muss nicht alles doppelt geschrieben werden.
Die Romane von Andreas Balzer sind immer lesenswert.
Nur am Anfang ist mir etwas aufgefallen.
John FUHR mit dem Auto durchs das Dorf und dann die Straße zum Schloß hoch. Er parkte kurz vor der Zugbrücke und ging die letzten paar Meter zu Fuß.
Nach dem Dialog mit William GING er zurück ins Dorf, fand einen Liegestuhl und ZERRTE DAS SPERRIGE DING den GANZEN Weg hoch zum Schloß!!!!!!!!!!!!!

__________________
Der Tod hat etwas erschreckend Endgültiges, während das Leben doch immer Möglichkeiten bietet.


Geschrieben von JohnSinclairFanClub am 16.11.2021 um 14:31:

Aha, das war also der 1. Teil des Zamorra-Sinclair-Crossovers gewesen. Schon beim letzten Halloween-Crossover (von Timothy Stahl) der beiden hatte ich eine Menge Fragezeichen über der Birne und das ging hier eigentlich auch schon so los...

Der Autor hat es in einem Talk zwischen Gryf & John auf Seite 36 auf den Punkt gebracht:
"Hör mir bloß damit auf, sonst explodiert mir gleich der Schädel!", knurrte Gryf, und ausnahmsweise musste ich ihm zustimmen. Auch mir wurde ganz schwindelig, wenn ich nur daran dachte, was uns in diese Situation gebracht hatte. Und ich konnte wirklich nicht behaupten, dass ich es hundertprozentig verstanden hatte."

Die erste Hälfte des Heftes zog sich dermaßen zäh und unverständlich für mich hin, dass ich schon 2-3 mal dabei war dran zu denken das Heft wegzulegen. Aber dann kam die LKS in der Mitte und man wurde als Sinclair-Leser freundlich begrüßt smile Das war ja mal nett.

Toll fand ich auf Seite 3 den Kasten mit der Aufzählung der Hauptpersonen und ihre "Rolle". Da habe ich öfters mal hingeblättert. Eine gute Idee son Ding!

Die 2. Hälfte hat mir dann viel besser gefallen. Es war für mich irgendwie leichter zu lesen und der Schreibstil trumpfte einigermaßen auf. Der Autor hat da ein paar tolle Sätze geformt.
Das rettete aber nicht vor dem bombastischen Kampf, der sich wie ein Avengers-Film anfühlte. Es gab riesige Monsterspinnen, schleimige Mutantenschnecken, bewaffnete Söldner und noch einen Indianer-Zauberer-Stamm.... Es gab Blaster (die man auch auf Betäubungsschuss umstellen kann), John hat sein Kreuz 2x eingesetzt, und mit Merlins Stern, sowie dem Anhänger an Nicoles Kette konnte jeder Gegner relativ schnell problemlos plattgemacht werden.
MIR war das definitiv zu viel. Ich hatte ja schon mit den ganzen verschiedenen Charakteren zu kämpfen, und das waren nicht wenige...

Gruselige Stimmung sucht man hier vergeblich.
Ich musste an Ian Rolf Hills Bombast-Horror-Geschichten denken, aber da kann ich wenigstens den Charakteren aus dem Sinclair-Universum folgen. Dieses Crossover setzt dem noch einen drauf und ist meiner Meinung nach wirklich nur etwas für Fans beider Serien (Zamorra & Sinclair), die sich auch in dem entsprechenden Cosmos auskennen. Ich tu das leider nicht und hatte halt so meine Schwierigkeiten.

Wie locker auch mit der Tatsache umgegangen wird, dass man von einem dementen Zauberer in die andere Dimension geholt wurde...
Es gab einfach so viele Sachen, auf die nicht näher eingegangen wurde, mit denen man aber toll und atmosphärisch spielen könnte (finde ich zumindest). Für einen 2-Teiler wurde das zu schnell abgehakt - Beamsprung hier, unsichtbar machen da, und immer einen lockeren Spruch auf der Lippe.

"Terra pestem teneto – salus hic maneto" lautet die Formel richtig und nicht "pestum" mit U. Wurde 2x falsch geschrieben - ist kein Weltuntergang, ich wollte es einfach nur mal im Klugscheißermodus erwähnen großes Grinsen

Von mir bekommt das Heft ein "MITTEL" verpasst. Ich bin gespannt auf den 2. Teil !


Das Cover passte ganz gut irgendwie und hat mir auch gefallen. Aber es ist so ein "allerwelt Cover", dass man sicherlich für 1000 andere Romane auch nehmen könnte.


Die LKS für ein fortführendes Interview hier zu benutzen - auch wenn ich sowas total cool finde - ist unglücklich gelöst. Ein Werkstattbericht o.ä. wäre super gewesen.


Geschrieben von Sinclair am 17.11.2021 um 07:54:

Zitat:
Original von SOKRATES
Nur am Anfang ist mir etwas aufgefallen.
John FUHR mit dem Auto durchs das Dorf und dann die Straße zum Schloß hoch. Er parkte kurz vor der Zugbrücke und ging die letzten paar Meter zu Fuß.
Nach dem Dialog mit William GING er zurück ins Dorf, fand einen Liegestuhl und ZERRTE DAS SPERRIGE DING den GANZEN Weg hoch zum Schloß!!!!!!!!!!!!!


Stimmt hatte ich vergessen zu notieren, aber an dieser Stelle dachte ich auch "Warum ist der so blöd und läuft den Berg hoch und runter, statt sein Auto zu benutzen". großes Grinsen Kopfkratzen Wall

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Geschrieben von Michael Breuer am 17.11.2021 um 10:21:

Zitat:
Original von Sinclair
Zitat:
Original von SOKRATES
Nur am Anfang ist mir etwas aufgefallen.
John FUHR mit dem Auto durchs das Dorf und dann die Straße zum Schloß hoch. Er parkte kurz vor der Zugbrücke und ging die letzten paar Meter zu Fuß.
Nach dem Dialog mit William GING er zurück ins Dorf, fand einen Liegestuhl und ZERRTE DAS SPERRIGE DING den GANZEN Weg hoch zum Schloß!!!!!!!!!!!!!


Stimmt hatte ich vergessen zu notieren, aber an dieser Stelle dachte ich auch "Warum ist der so blöd und läuft den Berg hoch und runter, statt sein Auto zu benutzen". großes Grinsen Kopfkratzen Wall

Na Jungs, was meint ihr, warum John trotz der zahlreichen Currywürste im Lauf der Jahre immer noch so eine schlanke Linie hat? Augenzwinkern

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Dort, wo du hingehst - da bist du dann!


Geschrieben von Sinclair am 17.11.2021 um 17:07:

Zitat:
Original von Michael Breuer
Zitat:
Original von Sinclair
Zitat:
Original von SOKRATES
Nur am Anfang ist mir etwas aufgefallen.
John FUHR mit dem Auto durchs das Dorf und dann die Straße zum Schloß hoch. Er parkte kurz vor der Zugbrücke und ging die letzten paar Meter zu Fuß.
Nach dem Dialog mit William GING er zurück ins Dorf, fand einen Liegestuhl und ZERRTE DAS SPERRIGE DING den GANZEN Weg hoch zum Schloß!!!!!!!!!!!!!


Stimmt hatte ich vergessen zu notieren, aber an dieser Stelle dachte ich auch "Warum ist der so blöd und läuft den Berg hoch und runter, statt sein Auto zu benutzen". großes Grinsen Kopfkratzen Wall

Na Jungs, was meint ihr, warum John trotz der zahlreichen Currywürste im Lauf der Jahre immer noch so eine schlanke Linie hat? Augenzwinkern


Hallo Michael, schön dass Du wieder da bist. Daumen_hoch
Dass ist natürlich eine durch und durch logische Erklärung für Johns ungewöhnliches Verhalten. großes Grinsen großes Grinsen

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Geschrieben von iceman76 am 02.02.2022 um 10:33:

RE: Band 1236: Unheilige Erde

Zitat:
Original von Sinclair
Handlung: Nicole und Zamorra glauben ihren Augen nicht zu trauen, als sie in einer Nachrichtensendung den totgeglaubten Sebastian Bélanger und den geheimnisvollen Hutträger erblicken. Wie war das möglich? Gleichzeitig wird John Sinclair in seiner Welt vom Wingfield-Sicherheitschef William Cummings in das gleichnamige Institut in London gerufen. Es gab einen Zwischenfall mit Martin Emrys alias Julian Peters, bei dem ein Teil des Geländes verwüstet wurde. Der Traummagier warnt eindringlich davor, dass die von ihm geschlossenen Übergänge in die Parallelwelt wieder offen wären. Während Zamorra in seiner Welt den Kontakt zu Sir James Powell sucht, um mehr zu erfahren, muss John den wesentlich schwierigeren Weg gehen, bis es ihm gelingt Nicole Duval und Gryf zu Julian Peters zu bringen. Während Zamorra, Nicole und Pascal Lafitte in ihrer Welt immer noch recherchieren, tauchen plötzlich John Sinclair, Nicole, Gryf und Julian Peters aus der Parallelwelt auf. Um zu erfahren ob Sir Powell bereits etwas herausgefunden hatte, lassen sich Zamorra und John von Gryf in sein Büro teleportieren. Sie kommen gerade rechtzeitig um einen Mordanschlag auf Sir James zu verhindern. Sir James zeigt ihnen danach Unterlagen, die gesteigerte Aktivitäten von Bélangers Firma NewWorlds in Island und Spanien belegen können. Grund genug für die Geisterjäger die Spur aufzunehmen. Welche dunklen Pläne verfolgen Bélanger und der Hutträger?


Dieser Zusammenfassung möchte ich mich mal anschließen! smile

Fazit: Vorab, für diesen Roman vergebe ich ein solides "gut". Für jemanden der sich in der Zamorra-Welt nicht auskennt ist dieser Roman... wie soll ich es sagen... etwas schwierig zu lesen. Einfach weil einem die Hintergründe fehlen. Wobei mir die Story... obwohl ich ab und an auch mal hin und her blättern musste... gut gefallen hat.
Bin jedenfalls mal auf Teil 2 gespannt!

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