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Geschrieben von iceman76 am 07.09.2021 um 11:45:

Band 1237: Finale in der Todeszone



Finale in der Todeszone

Die Fortsetzung des atemberaubenden JOHN SINCLAIR-Crossovers:
Die beiden mächtigsten Geisterjäger vereint gegen die Mächte der Finsternis!

»Jetzt geht‘s abwärts!«, erklärte Professor Zamorra leise. Der Meister des Übersinnlichen trug einen schwarzen Overall, dazu einen Kampfhelm und eine verspiegelte Sonnenbrille. Nicht einmal seine selige Mutter hätte ihn in dem Aufzug erkannt.
Das war auch ganz gut so. Immerhin befanden sich er und sein Gefährte, der Geisterjäger John Sinclair, an Bord einer gigantischen Transportmaschine, deren Besatzung vermutlich zu einem großen Teil aus dämonischem Gelichter bestand. Und zweifellos hätte man den beiden Männern sofort den Hals umgedreht, wären sie erkannt worden

Autor/in: Michael Breuer
Erscheinungsdatum: 26.10.2021


Besten Dank für die Zuarbeit an den O.J.S.F.C.!

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von Veritas2311 am 30.10.2021 um 10:49:

Gerade fertig geworden. War ein wirklich sehr guter 2 Teiler und mein 4ter Zamorra.
So langsam gefällt mir diese Welt immer besser. Im Gegensatz zum Solo-Sinclair geht hier einiges ab.
Teleporten, Blaster Waffen und gegen Zamorras Amulett kann Sinclairs Kreuz einpacken.

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Aktive Serien:

John Sinclair
Das Haus Zamis
Professor Zamorra


Geschrieben von iceman76 am 30.10.2021 um 10:53:

Zitat:
Original von Veritas2311

Teleporten, Blaster Waffen und gegen Zamorras Amulett kann Sinclairs Kreuz einpacken.


Was daran liegen dürfte das beide Serien unterschiedliche Konzepte verfolgen...
... und von daher nur begrenzt vergleichbar sind!

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KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von dark side am 30.10.2021 um 11:43:

Zitat:
Original von iceman76
Zitat:
Original von Veritas2311

Teleporten, Blaster Waffen und gegen Zamorras Amulett kann Sinclairs Kreuz einpacken.


Was daran liegen dürfte das beide Serien unterschiedliche Konzepte verfolgen...
... und von daher nur begrenzt vergleichbar sind!

Kann mich da meinem Flügelmann nur anschließen. Vielen Sinclair Fans und Lesern war Johns Kreuz mittlerweile schon zu mächtig geworden. Da kam den Autoren die glorreiche Idee, einige Dämonen (Dunkle Eminenzen) gegen das Artefakt zu immunisieren (der Täufler - Erzdämon - Abraxas) . Fand die Idee und Umsetzung sogar gelungen. Ich kenne die Serie Zamorra ja nicht, kann mir aber gut vorstellen, dass da viele Lesern der gleiche Gedanke beschleicht.


Geschrieben von Alpha am 31.10.2021 um 16:47:

Der Zweiteiler hat mir wirklich sehr gut gefallen. Auch die Chancen welche die "neuen" Charaktere bieten.


Geschrieben von Ma`soht am 31.10.2021 um 18:44:

Daumen hoch! RE: Band 1237: Finale in der Todeszone

Der Zweiteiler hat mir wunderbar gefallen!Daumen_hoch

Endlich konnte ich wieder etwas über Julian Peters lesen. Der etwas zerstreute Julian gefällt mir auch bedeutend besser als der andere, launische Julian, der ja momentan mit der Adern der Welt verbunden ist. Hier bieten sich auch jede Menge neuer Möglichkeiten an. Z.B. das Rätzel der vergangenen Regenblumen weiter fortzuführen. (Was Julian so fesselte, war eine exotische Blume mit üppigen, rosafarbenen Blütenblättern. Es war zweifellos eine sehr schöne Pflanze, aber dennoch war Sir James nicht ganz erklärlich, warum der alte Mann so fasziniert war.).
Auch den einäugige Gryf und Düster-Nici in Zamorras Welt finde ich toll eingebettet.

Schade finde ich es, dass es wohl keine Crossover mit John Sinclair geben wird. verwirrt

Zum Siebengestirn von Myrrian-ey-Llyrana (das 7. Amulett) und der Machtfülle, die dieses Amulett ja eigentlich besitzt, muss ich sagen, dass es nur noch silberne Blitze verschießt und ab und an wird eine kleine Zeitschau vorgenommen. Was für ein Abstieg einer so mächtigen Waffe!!!

Was ist mit den Schriftzeichen, immer als Hieroglyphen bezeichnet? Welche Sprache ist es? Das Amulett hat noch jede Menge Geheinisse die nicht gelöst sind, aber eine blöden Bewusstseinsplitter von Asmodis. (Sorry, Assi) Teufel


Geschrieben von Destero am 04.11.2021 um 23:55:

Fällt für mich im Vergleich zu Teil 1 etwas ab. Vor allem das letzte Drittel bis zum Showdown zieht sich doch etwas.

Finde als JS Leser, die Waffen bei PZ ziemlich "stark". Irgendwie wurde mir dieser Fall im Vergleich zu JS Romanen doch zu einfach gelöst. Dabei wurde die Geschichte mit Teil 1 doch wunderbar aufgebaut.

Bewertung : "sehr gut"


Geschrieben von ufo-bote am 07.11.2021 um 18:07:

RE: Band 1237: Finale in der Todeszone

Zitat:
Original von Ma`soht
Der Zweiteiler hat mir wunderbar gefallen!Daumen_hoch

Endlich konnte ich wieder etwas über Julian Peters lesen. Der etwas zerstreute Julian gefällt mir auch bedeutend besser als der andere, launische Julian, der ja momentan mit der Adern der Welt verbunden ist. Hier bieten sich auch jede Menge neuer Möglichkeiten an. Z.B. das Rätzel der vergangenen Regenblumen weiter fortzuführen. (Was Julian so fesselte, war eine exotische Blume mit üppigen, rosafarbenen Blütenblättern. Es war zweifellos eine sehr schöne Pflanze, aber dennoch war Sir James nicht ganz erklärlich, warum der alte Mann so fasziniert war.).
Auch den einäugige Gryf und Düster-Nici in Zamorras Welt finde ich toll eingebettet.

Schade finde ich es, dass es wohl keine Crossover mit John Sinclair geben wird. verwirrt

Zum Siebengestirn von Myrrian-ey-Llyrana (das 7. Amulett) und der Machtfülle, die dieses Amulett ja eigentlich besitzt, muss ich sagen, dass es nur noch silberne Blitze verschießt und ab und an wird eine kleine Zeitschau vorgenommen. Was für ein Abstieg einer so mächtigen Waffe!!!

Was ist mit den Schriftzeichen, immer als Hieroglyphen bezeichnet? Welche Sprache ist es? Das Amulett hat noch jede Menge Geheimnisse die nicht gelöst sind, aber eine blöden Bewusstseinsplitter von Asmodis. (Sorry, Assi) Teufel

Da gab es mal eine Kurzgeschichte, ob nun auf einer Leserseite oder in 500 x PZ weiß ich jetzt nicht. Jedenfalls: Nachdem ein Supercomputer wochenlang an den Hieroglyphen gerechnet hatte und die Lösung fand - blieb die Zeit stehen. Ist halt auch doof. Seit Taran aus dem Amulett ausgezogen ist ist das bei den meisten Autoren halt nur eine bessere Blechscheibe. Der hat ja von innen das Amulett gesteuert - was immer auch von außen kam - wenn er dann auch mal Lust hatte.
Aber was für einer Verwundung zog sich der Sinclair Gryf zu, die nicht mit Magie geheilt werden konnte ?


Geschrieben von SOKRATES am 13.11.2021 um 16:09:

Der zweite Teil kann durchaus mit dem Ersten mithalten. Was mich überraschte war, das sich Michael Breuer bei dieser Geschichte dem neutralen Schreibstil (positiv gemeint) von Andreas Balzer angeglichen hatte. Das muss man auch erst einmal können.
Ohne Autorenangabe hätte ich die beiden Hefte glatt für das Werk eines einzigen Schreiberlings halten können.

Düster Nici und Dark Gryf sind also in Zammorras Welt geblieben.
Das finde ich absolut spitze, denn die Charaktere der Beiden sind großartig.

Allerdings stellen sich mir einige Fragen.

Warum funktionieren BEIDE Amulette gleichzeitig? Bei den Spiegelwelten war es so, das sich beide Amulette abschalteten wenn sie gemeinsam in der gleichen Welt waren.

Nach eigener Aussage kann Düster Nici mit ihrem Amulett besser umgehen als es Zamorra je konnte. Wenn es in ihrer Welt nie von Asmodis '' umprogrammiert '' wurde, besitzt es zu dem noch seine alte Machtfülle und ist damit Zamorras Blechscheibe mehr als haushoch überlegen.

Es gibt jetzt drei Menschen in der Zamorra Welt die das Amulett rufen können. Es gibt aber jetzt deren zwei.

Fragen, die in den kommenden Heften wohl beantwortet werden.

Persönlich neugierig bin ich wo Dark und Düster ihr Domizil aufschlagen werden. Das Chateau scheidet ja wohl aus.
Ihrem Charakter nach würde ich sie zu Rhett Saris nach Llewellyn Castle verfrachten. Die passen gut zusammen.

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Der Tod hat etwas erschreckend Endgültiges, während das Leben doch immer Möglichkeiten bietet.


Geschrieben von Sinclair am 13.11.2021 um 18:39:

RE: Band 1237: Finale in der Todeszone

Handlung: In einer Burgruine, in der Nähe des spanischen Ortes Navarra, hatten Zamorra und John einige Monsterschnecken vernichtet, die zum dämonischen Heer von Bélanger und Auburn gehörten und eigentlich abgeholt werden sollten. Stattdessen schmuggelten sich die Geisterjäger, getarnt mit den Uniformen ihrer Gegner, unter die Truppen in die Transportmaschine. Diese bringt sie schließlich nach Kolumbien zur ehemaligen Militärbasis am Rand der einstigen Todeszone. Zamorra ist mehr als überrascht, als er die Gegend erkennt. Das verlassene Gelände wurde von Bélanger und Auburn übernommen und sogar für ihre dunklen Zwecke ausgebaut. Dort sollen ihre dämonischen Truppen gesammelt werden und mittels eines Weltentores schließlich den ganzen Planeten überschwemmen. Damit soll Zamorras Welt endgültig in den Untergang getrieben werden. Können die vereinigten Geisterjäger mit ihren gemeinsamen Kräften die Katastrophe noch abwenden?

Meinung: Der zweite Teil des neuen John Sinclair-Crossovers wurde von Michael Breuer geschrieben. Darüber habe ich mich schon einmal sehr gefreut, weil es sehr lange her ist dass Michael einen Roman zur Zamorra- oder Sinclair-Serie beisteuern konnte. Schön das der Autor sich nach seiner persönlichen Auszeit wieder zurück gemeldet hatte. Ich habe die Romane von Michael immer sehr gerne gelesen.

Der Übergang von Teil 1 zu Teil 2 funktionierte richtig gut. Die beiden Autoren hatten sich gut miteinander abgestimmt, so dass man es als Leser nur geringfügig merkte, dass nun ein anderer Autor den begonnenen Roman zu Ende erzählte. Auch bei Michael kam trotz aller Spannung der Humor wie gewohnt nicht zu kurz. Es war schon ein besonders humorvoller Moment gewesen, als der Schamane Ranger Sir James mit der Bemerkung begrüßte, dass er wie ein magenkranker Pavian aussehen würde und dieser nur trocken entgegnete, dass er dieses schon gehört hätte. smile

Dark Gryf knüpfte ebenfalls nahtlos an seinen bisherigen Stil an. Während sich die anderen in Kolumbien zunächst auf das Beobachten ihrer Gegner beschränkten, versetzte er sich einfach mal nach Paris und marschierte unbekümmert in Bélangers Hauptzentrale mal eben so ein. Seine Verwegenheit wurde allerdings mit einer unerfreulichen Überraschung bestraft.

Während die Übermacht des Bösen scheinbar erdrückend und unbezwingbar wirkte, machte sich wieder einmal Neid und Missgunst in den eigenen Reihen breit. Kaum kehrten immer mehr Erinnerungen in Don Álvarez zurück, wurde er auch schon wieder machthungrig, so dass er umgehend Pläne entwickelte um Auburn zu beseitigen, damit er selbst wieder an die Spitze rücken könnte. Allerdings wird manchmal auch der beste Plan durchkreuzt und Álvarez musste die Rechnung bezahlen.

Aus Julian Peters war irgendwie so eine Art Miraculix geworden. Spätesten als er begann den besonderen Zaubertrank, mit Rangers Hilfe, zu brauen, erinnerte er endgültig an den bekannten Druiden aus den Asterix-Comics.

Auch Michael machte im rechten Moment eifrig von Zamorras Fähigkeit Gebrauch eine Illusion der Unsichtbarkeit erzeugen zu können. Was angesichts der großen Übermacht der Gegner auch sehr nötig gewesen war.

Auf Seite 52 hatte Michael, ich denke mal unfreiwillig , sogar kurz ein wenig gedichtet: „....rief Nicole und winkte in Richtung der Lichtung.“ smile

Am Ende gab es ein gewaltiges und damit auch würdiges Finale. Nur damit dass Zamorra den Hut nicht endgültig vernichten wollte, konnte ich mich nicht anfreunden. Andere Dämonen vernichtete er doch auch ohne sie zu sammeln und Gründe dafür diesen dämonischen Hut endgültig zu vernichten gab es ja wohl genug. Stattdessen ging er das unnötige Risiko ein, dass der Hut eines Tages doch wieder befreit werden könnte. Wollten sich die Autoren hier unbedingt ein kleines Schlupfloch offen halten, für ein weiteres Crossover, welches es aber nach Julians Aussage und der Stimmung am Schluss nicht mehr geben sollte?

Düster-Nici, Dark Gryf und Julian blieben in Zamorras Welt zurück und könnten daher auf alle Fälle weitere Auftritte haben. Julian wird dabei künftig die Emrys-Chroniken verfassen. Eine feine Idee. John kehrte also alleine in seine Welt zurück.Sein Auftritt war gelungen, auch wenn sich beide Autoren waffentechnisch nur auf Kreuz und Beretta beschränkten. Dabei wäre zumindest auch der Bumerang sehr nützlich gewesen. Dafür hatte Michael aber wenigstens alle möglichen Funktionen des Kreuzes ausgenutzt.

Wie schon im ersten Teil gab es leider auch dieses Mal zahlreiche Textfehler. Das war dann auch der Grund dafür, dass ich in der Gesamtbewertung nicht die Höchstwertung vergeben konnte. Ansonsten hatte mir aber das womöglich letzte Crossover viel Spaß bereitet und mich richtig gut unterhalten. Daher gebe ich erneut ein Voll gut und damit dann 4,5 von 5 Amuletten. Nach der im Forum üblichen Wertung habe ich erneut mit Sehr gut abgestimmt. So war es dann auf alle Fälle ein Sehr guter Zweiteiler gewesen.

Daumen_hoch Buch

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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !Daumen_hoch Buch
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.


Geschrieben von Sinclair am 13.11.2021 um 18:42:

Zitat:
Original von SOKRATES


Allerdings stellen sich mir einige Fragen.

Warum funktionieren BEIDE Amulette gleichzeitig? Bei den Spiegelwelten war es so, das sich beide Amulette abschalteten wenn sie gemeinsam in der gleichen Welt waren.


Interessante Frage, deren Beantwortung mich auch interessieren würde. Daran habe ich beim Lesen noch gar nicht gedacht.

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Geschrieben von iceman76 am 04.02.2022 um 11:35:

RE: Band 1237: Finale in der Todeszone

Zitat:
Original von Sinclair
Handlung: In einer Burgruine, in der Nähe des spanischen Ortes Navarra, hatten Zamorra und John einige Monsterschnecken vernichtet, die zum dämonischen Heer von Bélanger und Auburn gehörten und eigentlich abgeholt werden sollten. Stattdessen schmuggelten sich die Geisterjäger, getarnt mit den Uniformen ihrer Gegner, unter die Truppen in die Transportmaschine. Diese bringt sie schließlich nach Kolumbien zur ehemaligen Militärbasis am Rand der einstigen Todeszone. Zamorra ist mehr als überrascht, als er die Gegend erkennt. Das verlassene Gelände wurde von Bélanger und Auburn übernommen und sogar für ihre dunklen Zwecke ausgebaut. Dort sollen ihre dämonischen Truppen gesammelt werden und mittels eines Weltentores schließlich den ganzen Planeten überschwemmen. Damit soll Zamorras Welt endgültig in den Untergang getrieben werden. Können die vereinigten Geisterjäger mit ihren gemeinsamen Kräften die Katastrophe noch abwenden?


Dem schließe ich mich mal an. Daumen_hoch

Fazit: Vorab, für die Fortsetzung vergebe ich ebenfalls ein "sehr gut"! Wobei es für jemanden der sich in der Zamorra-Reihe nicht auskennt, schwierig ist sich in die Geschichte mit den Paralellwelten zurecht zu finden. Für mich als Sinclair-Leser taten sich viele Fragezeichen auf... hab dann aber die Gegebenheiten als gegeben hingenommen. Interessant war der Zweiteiler definitiv! Wenn es sich beim lesen auch ein wenig "ungewohnt" angefühlt hat!

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