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Geschrieben von iceman76 am 21.10.2008 um 13:35:

73024 : Der lächelnde Henker



Der lächelnde Henker


Umschlagtext:

Vor Jahren hatte ich Moro, den Henker, im Kampf besiegt.
Seine mörderische Axt wurde in einem Museum ausgestellt. Eines Tages war sie verschwunden. In London tauchte sie wieder auf. In den Händen des lächelnden Henkers. Die ersten Menschen starben. Scotland Yard jagte den Mörder rund um die Uhr.
Und dann hörte auch ich hinter mir das hohle Kichern des lächelnden Henkers...

Erscheinungsdatum: 14.03.1983

Cover: Vicente Ballestar

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*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!


Geschrieben von woodstock am 10.02.2011 um 21:02:

Warum habe ich mir gerade dieses Taschenbuch seinerzeit signieren lassen? Kopfkratzen

Wahrscheinlich weil es recht blutrünstig ist und das Ende sehr überraschen war. Ohnmacht Auf jeden Fall eine wirklich gute Story die man gelesen haben sollte. Daumen_hoch

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Geschrieben von Lemi am 23.07.2012 um 20:12:

In Pitlochry wird die Axt des Schwarzen Henker gestohlen. Sofort wird Scotland Yard informiert, woraufhin John sich auf den Weg machen will. Doch dazu kommt es nicht, da er in seiner Tiefgarage auf den Henker trifft.
Aber erst der Hinweis eines Polizeipostens bringt John und Suko auf die Spur, denn der Henker wurde im Ashdown Forrest gesichtet. Hier auf einer kleine Insel mit Burgruine verbringt auch eine Gruppe Jugendlicher ihren Urlaub, doch der Henker hat es auf die Jugendlichen abgesehen. Als John und Suko auf der Insel ankommen, bleibt ihnen erst mal nichts anderes übrig, als der blutigen Spur des Henker zu folgen…

Fazit:

Also gleich vorweg, für mich ein absoluter Top-Roman mit überraschendem Ende. Stimmung und Umgebung hat Jason diesmal ganz klassisch eingefangen und ein klein wenig erinnert das Szenario mit den Jugendlichen die vom Henker gejagt werden an die Horrorfilme aus dieser Zeit (Freitag der 13. ect…). Actionreich, Stimmungsvoll und Serienrelevant, was will man mehr?

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN


Geschrieben von Tokata1973 am 26.01.2014 um 00:04:

Ich vergebe ebenfalls die Höchstnote!


Geschrieben von Bernie2603 am 21.11.2015 um 20:51:

Es ist und bleibt für mich das Beste Taschenbuch. Horror, Spannung, Action.
Top geschrieben und sehr spannend umgesetzt. Ein muss für jeden Sinclair- Fan.
Bekommt von mir ein "Top". Buch

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Lesen, bis der Arzt kommt... Buch


Geschrieben von lessydragon am 10.05.2016 um 16:45:

In der Neuauflage gerade als eBook rausgekommen, da kann ich mich also schon vorfreuen, herrlich!

LG Lessy großes Grinsen Alt

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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!


Geschrieben von lessydragon am 18.05.2016 um 01:53:

Grundsolide Geschichte mit spannendem und interessantem Ende.

Die Schatten eines alten Falles kehren zurück und es entsteht ein neuer Henker. Sehr interessant, wer sich als Auftraggeber und letztendlich auch als Henker herausstellt. Die typische Touristentruppe im Stile eines Horrorfimes sind gelungen eingebaut, ist also alles stimmig und interessant geschrieben.

Und das Ende macht es zu einem guten Band, der sich noch auf ein knappes sehr gut schiebt. Ich weiß, wofür ich schon ein klares sehr gut oder top vergeben habe, somit konnte dies nur ein knappes sehr gut sein. Was ja schon eine sehr hohe und somit empfehlenswerte Bewertung ist.

Story ist auch in Buchlänge nicht zu lang und gut zu lesen.

LG Lessy großes Grinsen Alt

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Geschrieben von iceman76 am 13.03.2018 um 18:49:

Als John eines Morgens im Büro sene Post durchsieht, fällt ihm ein Brief auf. Dieser Brief stammt aus Schottland, genauer gesagt aus dem kleinen Örtchen Pitlochry. Fast gleichzeitig "klingelt" es bei John und Glenda. John und Glenda haben vor einigen Jahren in Pitlochry einen heiklen Fall erlebt. Es ging seinerzeit um Moro, den schwarzen Henker...

John öffnet den Brief... und tatsächlich... im Heimatmuseum von Pitlochry ist eingebrochen worden und die Axt des Henkers ist gestohlen worden. John telefoniert mit dem zuständigen Konstabler und will sich auf den weg machen. Doch es kommt anders, in der Tiefgarage von John´s Wohnhaus wird John vom Henker überrascht....

Fazit: Ich vergebe ein "top" für dieses Taschenbuch. Tolle Atmosphäre, einfach super geschrieben. Und am ende erwartet John eine ziemlich böse Überraschung...

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Geschrieben von Marvin Mondo am 21.05.2018 um 18:39:

Hat mir gut gefallen, wenngleich nicht so gut wie die erste Geschichte rund um den Henker.
Die Wendung am Ende hat ihren Reiz, das kommt sogar im Hörspiel sehr gut rüber.
Der Bezug zu den klassischen Horrorfilmen der 1980er Jahre kam mir auch in den Sinn großes Grinsen . Alles in allem überzeugendes Taschenbuch.

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Talent is a flame. Genius is a fire...


Geschrieben von Helgorius am 25.04.2021 um 19:31:

"Der lächelnde Henker" bekommt von mir ein knappes "sehr gut".

Die ersten 20 Seiten und auch der hintere Teil der Geschichte (ab Seite 85) haben mich sehr schön unterhalten. Der Zwischenteil konnte bei mir nicht so wirklich zünden, obwohl die Atmosphäre sehr dicht und auch spannend war.

Insbesondere das Aufeinandertreffen von John und Jane als lächelndem Henker war eindrucksvoll beschrieben. Das konnte der gute Jason damals wirklich ....

Nicht gepasst hat m.E. aber folgendes: Als John am Anfang auf den Henker trifft und seine Handkante auf den Rücken desselbigen saust, hatte er "das Gefühl gegen Metall zu hämmern" (S.30). Na ja, entweder wusste der Autor hier noch nicht, dass Jane der Henker ist oder ... es war einfach egal.

Auch die Beschreibung der Jugendgruppe hat mich genervt. Das war die typische, stereotype Sicht von JD, die er oft in seinen Romanen gezeigt hat (der große Anführer, der tolle Karate-King, das Mädchen, das Tee kochen darf ...). Hat mich schon früher genervt. Mir reichen auch ganz normale Jugendliche, die einen gruseligen Ausflug machen wollen.

Aber (fast) egal. Das ist ein sehr gutes Taschenbuch, das gelesen werden möchte und sollte.

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