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73032 : Ein Leben unter Toten
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Ich bin zwar jetzt nicht total begeistert von diesem Roman, aber er war ganz nett zu lesen. Die Beschreibung der alten Leute beim Sommerfest erinnerte mich an Omas in Kalifornien. Bunte Klamotten ,schreckliche Musik und halb besoffen. Kein so großer Unterschied.
Was ich nur noch immer nicht verstehe; Warum Hat die Horror-Oma noch immer kein geweihtes Silber an ihrem Stock. Sie soll ja keine Super-Waffe bekommen aber so ein wenig Silber wäre doch nicht übertrieben.
Und was sollte das mit dem Ghoul im Rollstuhl???? Wieso konnte der nicht kriechen wie alle Ghouls?
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Lady Sarah Goldwyn bekommt einen seltsamen Brief von Ihrer Freundin Diana Coleman. Diese lebt in Cornwll in einem Altersheim namens "House of Silence". Der Brief macht Lady Sarah sehr Mißtrauisch. Sie kontaktiert "ihren Jungen" John Sinclair und die beiden machen sich auf nach Cornwall. Und schon wieder beginnt ein Fall für den Geisterjäger.
Fazit: Dies war in meinen Augen eines der schlechteren John Sinclair Taschenbücher. Mir persönlich hat die Story nicht sonderlich zugesagt! Würde gerade noch so ein "mittel" vergeben!
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Zitat:
Original von woodstock
Was ich nur noch immer nicht verstehe; Warum Hat die Horror-Oma noch immer kein geweihtes Silber an ihrem Stock. Sie soll ja keine Super-Waffe bekommen aber so ein wenig Silber wäre doch nicht übertrieben.
Ein "geweihter Krückstock" das wärs gewesen . Die Horror Omi on tour
. Und als Batmobile hätte sie damals einen frisierten Rollstuhl bekommen müssen
.
Zitat:
Original von woodstock
Und was sollte das mit dem Ghoul im Rollstuhl???? Wieso konnte der nicht kriechen wie alle Ghouls?
Vielleicht hatte sich der Ghoul einwenig "matschig" gefühlt .
Den Krückstock mit geweihtem Silber gibt es bald wirklich(kein Scherz).Wartet es ab....
Zitat:
Original von Tokata1973
Den Krückstock mit geweihtem Silber gibt es bald wirklich(kein Scherz).Wartet es ab....
Na das wurde auch Zeit Die arme Frau kann die Untoten ja nicht immer nur mit bloßen Händen in der Luft zerreißen
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
....oder mit ihren Halsketten erwürgt
Lady Sarah bekommt von einer Bekannten einen Brief, in dem sie sie zum Sommerfest im House of Silence, einem Altersheim einlädt. Doch zwischen den Zeilen liest Lady Sarah raus, dass da was nicht stimmen muß und so schnappt sie sich John und macht sich auf den Weg nach Cornwall.
Schon bei ihrer Ankunft im Dorf erfahren sie vom Tod ihrer Freundin. Die Beiden beschließen sich zu trennen und während Lady Sarah sich als künftige Bewohnerin einschleicht, soll John als Deckung von außen agieren.
Doch während Lady Sarah sich mit den anderen Bewohnern auf das Sommerfest vorbereiten muß, hat John weniger Glück. Überrascht, überwältigt und in einen Sarg gesperrt, hat er keine Chance Lady Sarah zur Seite zu stehen, als auf dem Friedhof wo das Sommerfest stattfindet die Zombies aus den Gräbern steigen…
Fazit:
Wirklich eine gute Geschichte, die eigentlich weniger durch den dämonischen Gegner gruselt, sondern viel mehr durch die Zustände im Altersheim und wer heutzutage mal die Zeitung liest, merkt schnell, dass Jason’s Idee gar nicht so abwegig war…na gut bis auf den Ghoul. Für diese doch gelungen stimmungsvolle Geschichte, mit einem weniger spektakulären Gegner vergebe ich ruhigen Gewissens ein Gut
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Den hatte ich auch über den Themenband Sarah Goldwyn gelesen, hatte mich durch diesen aber doch schon etwas durchgequält, das weiß ich noch. Auch wenn es eine relativ aktuelle Thematik ist, mit den Altersheimen, hatte mich das Werk als JS Band nicht wirklich ergriffen, schlecht war er aber auch nicht, Prinzip kann man, muss man aber nicht, daher ist ein Mittel gerechtfertigt.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Ich fand die Story gut. Klasse umgesetzt mit tollen Passagen. Hab es in einem Rutsch gelesen.
Bekommt von mir ein verdientes "gut".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
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