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73048 : Wen das Grab ruft
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Nicht schlecht geschrieben! Die Story reisst einen vielleicht nicht gerade vom Hocker, aber lesen lässt es sich trotzdem ganz gut!
Bekommt von mir persönlich ´ne gute 3!
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Also ich fand die Story recht gut und das Taschenbuch ist in meinen Augen empfehlenswert.
Da war er wieder. Der Barbar Torkan. Und man soll es nicht glauben; Er hatte noch immer diese Muskeln. Na gut, so schlimm war es diesmal nicht. Doch es hätte zu diesem Roman gepasst Seitenweise Monologe über Torkans Muskeln zu lesen. Ich musste mich durch diesen Roman richtig quälen und kann noch nicht einmal sagen warum. Er war einfach Langweilig und das ohne bestimmten Grund. Also schnell vergessen und einen Neuen lesen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John, Bill und Suko lauern auf Hinweis von Bill an einem See auf ein Monster. Als es auftaucht, kann es von John vernichtet werden. Dabei stellt sich heraus, dass es sich um einen Reporter-Freund von Bill handelt. Ohne weiteren Ansatz zu dem Fall, folgen sie den Sirenen die in ihrer Nähe zu hören sind. Dabeis toßen sie auf einen Untoten, der mit Handgranaten um sich wirft. Als sie ihn erledigen, erfahren sie von einem alten Hügelgrab, zu den sich John auchmacht, mit Rückendeckung von Bill und Suko.
Als John das Grab erreicht, überkommt ihn plötzlich eine Todessehnsucht, so sehr, dass er seine Waffen ablegt. Als er seinem Tod zustimmt, kommt es zu einem verheerenden Tausch, statt John gibt es nur noch Torkan den Barbar......
Fazit:
Relativ starker Beginn, der aber dann recht schnell in Pure Langeweile umschlägt. Mich konnte die Geschichte bei weitem nicht überzeugen, da ich von Natur aus kein Freund von Torkan bin. Ich denke mal, dass man sich den Roman getrost sparen kann. Ein Schlecht von mir.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
@ Lemi
Warum liest du eigentlich nicht nach der Liste von woodstock, in der er und ich versucht haben, die Taschenbücher in die Heftserie einzuordnen? Du machst das ja scheinbar chronologisch, aber durch dieses Tb wird ja die fortlaufende Handlung des aktuellen Zyklus unterbrochen.
Und falls du die Liste noch nicht gesehen hast: Sie steht ganz oben unter "Frage und Antwort".
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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
@Dämonengeist
Ich habe chronologisch gelesen, aber nach der Rezi zu Band 349 fiel mir auf, dass ich noch keine zu dem TB geschrieben hatte
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Achso, ich dachte spätere Rezi bedeutet auch später gelesen.
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Die Wertungen sind ja mehr als unterschiedlich und irgendwie aber auch nachvollziehbar, weil genieße Passagen des Buches zu verschiedenen Wertungen führen. Je nachdem, wovon man sich leiten läßt, kommt dann die entsprechende Wertung heraus.
Mir persönlich hat der Anfang nicht zugesagt, die Minstergeschichte aus dem See und die Erläuterung, warum man von ihr wußte, war mir zu dünn, auch der Kampf dazu, aber er hat einen in die Nähe des Hauptortes geführt. Den Hauptort selbst findet man aufgrund des Folgens einer Sirene. Wenn man oft genug gewohnt ist, wie die Truppe sagt, dass sie sich aus gewissen Dingen raushält, weil es ja die Angelegenheit anderer ist, verwirrt einen dieses Hinterherlaufen schon. JD fand wohl keinen Weg, seine Story zu er öffnen. Bis dahin eher Mittel bis schlecht Kurs.
Die Entwicklungen nahe des Grabes waren auch eher eigen, aber schon besser gemacht. John am Grab fand ich mit seinen ganzen Beschreibungen dann wieder interessant und gut, und nun bekam ich auch endlich Bock auf diesen Band. Der gute Jason wollte wohl unbedingt nochmal was mit Torjan, dem Barbaren machen.
Lies sich ganz gut verfolgen und löste sich ganz gut auf.
Warum das Kreuz, dass John ja selbst vorher abgelegt hatte, nicht schon am Grab reagierte, kann ich mir nur erklären, weil der Schamane da noch lebte, zum Schluss aber schon tot war.
Nicht wirklich gelungen, das Werk, ich wollte eigentlich ein Mittel vergeben, aber das letzte Drittel gefiel mir ganz gut und lies sich Gut dahinleben, deswegen lies ich mich davon leiten für ein ganz ganz schwaches Gut.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Sehr langatmig. Was Stark begonnen hatte, wurde ab der Hälfte nur noch zur Qual.
Bekommt von mir ein "schlecht".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Ich fand den Roman auf keinen Fall schlecht, aber auch nicht so richtig gut. Gibt also ein gutes mittel. Torkan der Barbar, schöne Idee, der Schamane mit seinem Hügelgrab, der Anfang des Romans war auch toll, aber so richtig hat der letzte Teil mit John als Torkan oder wie auch immer bei mir dann nicht gezündet.
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