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Band 31 : John Sinclair - Sakuro, der Dämon
Diesen Roman hab ich durch die TSB Kassette kennengelernt! Das Hörspiel war ganz gut aber das Heft war um einiges besser!!
Bekommt von mir ´ne glatte 2!!
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Von der Handlung her fand ich den Roman (trotz mehrfachen Lesens) nur guter Durchschnitt.
Aber er bekommt von mir den Ägypten-Bonus.
Sakuro, ein Dämon, welcher in Ägypten zur Zeit der Pharaonen geköpft wurde macht es John nicht leicht.
Der Anfang ist klasse und spielt in London - aufgrund von Nachforschungen verschlägt es Bill, John und Sheila (damals noch als Frau Hopkins) nach Ägypten. Dort hat Jason Dark einigermaßen gut recherchiert - den Ort Sakkara gibt es wirklich und auch die Pyramiden in diesem Arenal.
Leider wäre das Amulett eine gute Waffe für den späteren Einsatzkoffer geworden, dieses verschwindet aber zum Schluß imaginär.
Warum die Story abrupt in Ägypten aufhört und zum Ende hin wieder in London spielt (Wochen später....), entzieht sich meiner Logik.
Trotzdem ist der Roman spannend geschrieben und eigentlich für jeden Sinclairfan ein absolutes Muss, da Bill hier seine spätere Frau Sheila kennenlernt, sich verloben will - ja so schnell kann es gehen - und gegen Ende noch Sheilas Paps stirbt. Hier wird auch erklärt wie Sheila an ihr Vermögen kommt.
Das Cover lässt mich allerdings im negativen Sinn schaudern. Sakuro sieht gar nicht ägyptisch aus, sondern erinnert mich im entferntesten an einen schlechten Mephisto Schauspieler. Auch hat der Totenkopf - den der Dämon normalerweise unter dem Arm trägt - keine blutenden Augen. Diese komischen Schlösser im Hintergrund kommen auch nicht vor.
Auch bei der 2. Sinclair Auflage hat das Cover überhaupt nichts mit dem Roman zu tun und kriegt von mir ein "no go".
Manchmal wünsche ich mir dass die Zeichner vor Erstellen eines Titelbildes den Roman lesen müssten
Besonderes
Erster Roman mit Sheila Conolly (damals noch Hopkins)
Fazit
Ein rundum gelungener Roman.Bill und Sheila lernen sich kennen und lieben.Der Clan des Sinclair Teams wird somit um eine Person reicher.
Bewertung
Gut
Cover(2.Auflage)
Mittel
Fazit
Sicherlich aufgrund der beginnenden Liaison zwischen Sheila und Bill ein Muss für jeden Sinclair-Fan, ein Roman mit Meilensteincharakter. Die Geschichte ansich ist aber aus meiner Sicht von der Qualität her schwächer als die vier ersten GK´s mit Sinclair-Beteiligung. Man merkt in diesem Roman, dass der Schreibstil von Jason Dark noch sehr unausgegoren ist, was ja aber auch kein Wunder ist, war ja erst sein 5. Sinclair-Werk. Trotzdem hat mir der Schreibstil in den vorherigen Romanen besser gefallen.
Von der Spannung her kann man an dem Roman bis auf kleinere Ausnahmen nichts aussetzen.
Von mir gibt´s ein solides "Mittel".
Cover
Gefällt mir gar nicht, hat nichts mit dem Sakuro aus dem Roman zu tun.
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Zitat:
Original von Tommy
Fazit
Sicherlich aufgrund der beginnenden Liaison zwischen Sheila und Bill ein Muss für jeden Sinclair-Fan, ein Roman mit Meilensteincharakter. Die Geschichte ansich ist aber aus meiner Sicht von der Qualität her schwächer als die vier ersten GK´s mit Sinclair-Beteiligung. Man merkt in diesem Roman, dass der Schreibstil von Jason Dark noch sehr unausgegoren ist, was ja aber auch kein Wunder ist, war ja erst sein 5. Sinclair-Werk. Trotzdem hat mir der Schreibstil in den vorherigen Romanen besser gefallen.
Von der Spannung her kann man an dem Roman bis auf kleinere Ausnahmen nichts aussetzen.
Von mir gibt´s ein solides "Mittel".
Cover
Gefällt mir gar nicht, hat nichts mit dem Sakuro aus dem Roman zu tun.
Wie geschrieben von dir,ein muß für jeden Sinclair Fan
Nur so lernt mann die zusammenhänge kennen,unter welchen Umständen Bill Sheila kennengerlernt hat,warum sie so Reich ist,und wie ihr Vater ermordet worden ist.
Er gehört sicherlich zu den wichtigsten Romanen in der Sinclair Reihe,über die Geschichte habe ich mich ja schon geäußert.
War für mich auch ein Roman den man gelesen haben muss
Inhaltlich hat ja Rossi schon alles gesagt, ansonsten hat mir die Geschichte doch sehr gut gefallen, zum einen hatte ich noch das TSB-Hörspiel im Hinterkopf, wo der Vater von Sheila ganz gruselig aus dem Sarg ruft und zum anderen ist es natürlich auch ein Meilenstein in Sachen Sinclair-Team.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich vergebe ein "gut".Alles Weitere ist schon gesagt worden
Handlungsort:
London-England
Sakkara/Kairo-Ägypten
Nächster Roman:John Sinclair 539-Der Alptraumschädel
Meine ausführliche Rezension befindet sich hier:
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?postid=47129#post47129
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Dieses mal verschlägt es John u.a. nach Ägypten, wo er gegen den Dämon Sakuro antreten muss. Dieser rächt sich mit einem Fluch gegen die Grabschändung eines Expeditions-Teams.
Für mich ein eher durchschnittlicher Roman, ohne große Höhen und Tiefen. Trotzdem handelt es sich um einen wichtigen Roman in der Serie, da Bill Conolly Sheila Hopkins kennen lernt ... seine spätere Frau Sheila Conolly. Ansonsten gibt es mal wieder wunderbare Stilblüten in der Formulierung wie z.B. als John zu Sheila sagt: "Angst ist das Vorrecht der Frauen"
Besonderheit: Erster Roman mit Sheila Conolly (damals noch Hopkins).
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover: Hat nichts mit der Story zu tun und noch nicht einmal annähernd ägyptisches Aussehen. Gefällt mir nicht. Allerdings ist das geänderte Cover der Zweitauflage auch nur zeichnerisch etwas besser.
1. Cover:
Wertung:
1 von 5 Sternen
2. Cover:
Wertung:
2 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Das war er also - der Roman, in welchem Bill Conolly auf Sheila Hopkins trifft und sich auch prompt in diese verliebt. Ab jetzt sind es dann noch etwa 65 Romane bis zu Johnnys Geburt. Somit ist dies dann wohl ein waschechter Schlüsselroman.
Zur Story selber lässt sich sagen, dass ich das Gefühl hatte, dass Jason sich langsam warm geschrieben hatte und allmählich fester im Sattel saß. Zumindest hatte ich beim Lesen den Eindruck, dass er Spaß am Schreiben hatte. Somit empfand ich diesen Roman als recht angenehm. Die Handlung ist durchdacht und es gibt unheimliche Momente.
Merkwürdig empfand ich die Situation mit dem Amulett - war das ein Testlauf für das spätere Kreuz? Dieses taucht ja auch erst ca. 80 Romane später auf. Ich bin gespannt, wie sich unser Held bis dahin mit wohl mehr oder weniger herkömmlichen Waffen gegen die Dämonenbrut schlagen wird.
Mein persönliches Highlight:
"Sheila Hopkins war immer noch vollkommen fertig. John und Bill legten sie auf das Bett.
"Holen Sie Kognak!" herrschte John den kreidebleichen Portier an.
"Sofort, sofort."
.......
John Sinclair flößte Sheila ein wenig von dem Getränk ein.
Es half."
Ja ja, der gute Herr Rellergerd wusste eben schon damals, wie man müde Mädchen wieder auf die Beine bekommt. Herrlich!
Für diesen stimmigen Roman gibt es von mir 4 von 5 Kreuzen.
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
RE: Band 31 : John Sinclair - Sakuro, der Dämon
Als ich diesen las, wußte ich schon, worum es geht und wie wichtig das für die Serie wird, wahrscheinlich der Umstand, wie das mit Sheila und Bill anfing und dass ich die Zusammenhänge mit Ägypten schon oft möchte.
Weil ich ja schon wußte, wie sich alles entwickeln würde, war mir das mit dem Amulett auch egal, nach vielen Jahren der Serie hat man sich ja an das plötzliche Verschwinden in der Versenkung von Artefakten und Personen im Nirvana gewöhnt, also hatte das da auch nicht weiter gejuckt.
Auch wenn mich Sheila oft genervt hat mit ihren Vorwürfen John und Bill gegenüber und ihrem Kampf gegen die Dunkle Seite, war dies ein schöner Einstieg, gerade in Erinnerung nach der Jubiläumstrikogie der 2000er und dem Ende von Sheila... Die mir nun doch fehlen sollte. Hätte ich damals auch nicht gedacht.
Eine schöne Erinnerung gereicht zu 4 von 5.
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Wieder eine spannende Geschichte. Der erste Auftritt von Sheila Hopkins hat mir richtig gut gefallen.
Sie verliert in diesem Roman nicht nur ihren Verlobten, sondern auch ihren Vater. Aber mit Bill hat sie ja etwas neues gefunden
John steigt hier schon auf S.10 ein. Im Gegensatz zu den ersten Romanen also recht früh. Seine Zusammenarbeit mit Bill war wieder spitze. Ich frage mich zwar immer wie Bill sich finanziert, wenn er John bei fast jedem Fall begleitet aber ok. Er muss John jedes Mal versprechen nichts über den Fall zu schreiben. Er ist tage- bzw. auch mal wochenlang mit John unterwegs und liefert in der Zeit keine Artikel. Soll aber nicht weiter stören
Zwischendurch geht es nach Ägypten. Der Teil in der Pyramide hat mir mit am besten gefallen. Die Szene im Hotel war auch witzig. Der Bückling (Portier) bietet John erst mal eine junge Frau an.
Auch super war die Übersetzung aus dem Schnellhefter: Sakuros Hinrichtung vor tausenden von Jahren auf Befehl des Pharaos.
Das magische Amulett hat in diesem Fall den Sieg gebracht und ist danach verschwunden. Man merkt schon wie die Gegner stärker werden und die einfachen Waffen nicht mehr ausreichen. Da John selbst noch keine solche Waffe besitzt, hilft hier eine Wahrsagerin aus.
Das Cover sieht wieder gut aus, passt aber wieder nicht. Im Roman wird Sakuro jedenfalls anders beschrieben.
Insgesamt für diesen Schlüsselroman ein "Top".
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