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Band 61 : John Sinclair - Der Gnom mit den Krallenhänden
Der Roman hat mir ganz gut gefallen und lässt sich recht flüssig lesen. Der Titel hätte besser gewählt werden können wie zB. der Gnom und der Magier oder der Gnom mit dem Teufelsbeil, denn die angeblichen Krallenhände kommen nicht vor.
Alles in allem eine recht spannende Story die in Frankreich spielt. Schauplätze sind gut gewählt und die Mühle erzeugt eine düstere Stimmung.
Nur der Auftritt von Sourette in London lässt etwas zweifeln, warum der Magier dort seine erste Show gibt.
Aber trotzdem kann ich diesen Roman weiterempfehlen.
Das Cover ist eigentlich gut gelungen und die Frau könnte Kitty sein. Der Bucklige ist aber nicht so ganz getroffen, deswegen gibts hier nur eine Durchschnittsnote.
Hallo,
Dieser Roman ist meiner Meinung nicht so dolle geworden, naja son durchschnitroman. Kann ja nicht immer Hyperspannend sein. Ganze geschichte dreht sich um einen Magier der vor paar hundert jahren gelebt hat durch einen gnom und einem Totenschädel wieder zu leben erweckt wurde in Frankreich.
Naja und als dann der Magier in London eine Show gibt und bei der Vorstellung dann eine Zuschauerin verschwindet die sich für eine Show einlage gemldet hatte, nimmt John den Fall auf und fährt mit der Freundin der Verschwundenen nach Frankreich und dort gibts dann in einer Mühle ein großes Show Dowm noch und das wars. War nett zu lesen aber gibt bessere Romane.
Darum von mir auch nur 2 von 5 Sternen.
Gruß Alexandra
Kurzbeschreibung
Der Bucklige Cascabel stiehlt den Schädel des vor 300 Jahren geköpften Magiers Sourette und erweckt ihn wieder zum Leben. Kurze Zeit später tauchen beide in London auf.Nach seiner Theatervorfühung verschwinden die beiden mit Marion Nelson Richtung Frankreich wo der Ursrprung des Magiers liegt.John folgt der Spur Sourettes nach Beaumont.
Fazit
Warum erst John Sinclair darauf kommt die Mühle nach 300 Jahren abzubrennen und es nicht die Dorfbewohner schon längst taten bleibt mit ein Rätsel.
Auch die Krallenhände des Gnoms kammen nie im Roman vor,kann da Habibi nur zu stimmen,der Roman hätte nen anderen Titel bekommen sollen.
Dennoch war die Geschichte gut und flüssig zu lesen.
Bewertung
Gut
Cover(2.Auflage)
Gut
Fazit
"Der Gnom mit den Krallenhänden" ist ein sehr unheimlich und düster geschriebener Roman, der es nach kurzer Zeit geschafft hat, mich in seinen Bann zu ziehen. Die Schauplätze und hier vor allem die alte Mühle sind gut gewählt und auch die Protagonisten haben mich überzeugt. Vielleicht fällt der Magier Sourette etwas ab, von ihm hätte viel mehr kommen können. Was der Magier aber vermissen lässt, macht der Gnom Cascabel, der beilschwingend durch die Lande zieht, wieder gut. Besonders gut gefallen haben mir die Szenen, in denen er diverse Leute einen Kopf kürzer macht, sehr gut beschrieben das Ganze.
Dieser Roman zeigt meiner Meinung nach eindeutig, was heute oftmals zu kurz kommt oder aber gar nicht vorhanden ist.
1. In "Der Gnom mit den Krallenhänden" müssen auch Unschuldige ihr Leben lassen, das macht die Geschichten unberechenbar. Die heutigen Romane sind vorhersehbar, denn wenn überhaut mal jemand stirbt, dann sind es entweder Dämonen oder aber Menschen, die vorab von Jason schon als totale Unsympathen rübergebracht worden sind.
2. Die finalen Kämpfe dauerten früher deutlich länger. Wenn ich allein in diesem Roman den Kampf zwischen John und Cascabel in der Mühle sehe, der über drei Seiten bis ins kleinste beschrieben wird und das mit den heutigen Romanen vergleiche, ist das ein himmelweiter Unterschied.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin im Durchschnitt mit den aktuellen Romanen zufrieden, finde es nur schade, dass die beiden Punkte oben keine Rolle mehr spielen. Die Romane würden dadurch aus meiner Sicht (noch) besser.
Jetzt aber genug mit der Meckerei .
Von mir gibt´s ein "gut".
Cover
Das Cover ist gut getroffen, besonders der Gnom kommt hier sehr unheilich rüber.
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Ich schwanke noch zwischen gut und befriedigiend,tendiere aber eher zu gut.Ich stimme dem Tommy vollkommen zu,die Kampfszenen sind wirklich sehr spannend und intensiv und obwohl man weiß das John es irgendwie schaffen wird zittert/fiebert man eher mit als es heute ist.Heute zieht er kurz sein Kreuz und das war es.Hier muß John sich immer alles "erarbeiten" oder etwas einfallen lassen,was mir sehr gut gefällt.Auch das Ende des Gnoms ist nicht die übliche Masche die man heutzutage kennt,aber ich will jetzt gar nicht zu sehr auf damals und heute eingehn,da jder eine andere Sichtweise zu diesen Dingen hat.Der Gnom gefiel mir um Längen besser als der Magier......
Handlungsort:
London-England
Beaumont-Frankreich
Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 170(Nummer 13 der TB-Reihe)-Die mordenden Bilder
o.k.
Bin gespannt und mache mich sogleich an´s Werk, den Roman zu lesen....
Zitat:
Original von andreamerlau
...auf Seite 8 sehe ich "ansatzweise" einen Hinweis auf Krallenhände, naja, zumindest wird gesagt er habe gekrümmte Finger.......Der Gnom mit den gekrümmten Fingern....
Zitat:
Original von andreamerlau
Der Gnom wird anders als auf dem Couver mit grauweissem Haar beschrieben...Ich stelle ihn mir somit auch etwas anders vor, als auf dem Couver gezeichnet....nja, da bin ich vielleicht pingelig...
Wir würden es doch sehr begrüssen wenn Du eine Gesamtzusammenfassung zu dem Roman schreiben würdest...
... und nicht alle paar Seiten kommentieren würdest!
Danke!
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Ein kleiner Tipp am Rande:
Du musst nicht alle 10 gelesenen Seiten einen Kommentar abgeben. Das wird sonst ziemlich unübersichtlich.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Geistertöter
Geistertöter wird John Sinclair hier genannt:
"John Sinclair war Inspektor bei Scotland Yard. Allerdings wurde er nur bei Fällen eingesetzt,
wo normale Polizeimethoden versagten.
Er hatte den Geistern und Dämonen den Kampf angesagt. Und seine bisherigen Erfolge zeigten, das auch die Wesen aus dem Schattenreich nicht allmächtig waren.
John Sinclair war noch relativ jung. Kaum über dreißig,
hatte schon eine glänzende Karriere hinter sich und inzwischen einen Spitznamen erhalten:
der Geistertöter."
Zitat:
Original von andreamerlau
Bei 60 Seiten ein Kommentar wären ja nur 6 Kommentare....
O.K.
Ich arbeite lieber in kleinen Auszügen, da ich das persönlich übersichtlicher finde.
Auf Wunsch aber werde ich gerne alles mehr zusammenfassen...
Zitat:
Original von andreamerlau
Alles klar...
Ich habe die Beiträge mal zusammengefasst, damit es übersichtlich bleibt.
Danke!!!!
Wollte ich auch schon machen!
siehe: https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=60113#post60113
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John tritt gegen einen wiederauferstandenen Magier und dessen buckligen Diener an.
Meiner Meinung nach eher ein Roman der unteren Mittelklasse. Wie schon andere bemerkten, passt der Titel nicht so ganz zur Story, da der Bucklige nicht wirklich Krallenhände hat und als Gnom würde ich ihn auch nicht gerade bezeichnen. Spannung kam für mich auch nur mäßig auf. Warum der Magier große Shows gibt und dabei Menschen vor Publikum verschwinden lässt, erschließt sich auch mir nicht. Den Schauplatz der alten Mühle fand ich hingegen ganz gut und zum Schluss kam zumindest noch etwas Spannung auf.
Negativ ist mir aber noch folgendes aufgestoßen: Ein am Rande vorkommender Homosexueller wird von Herrn Rellergerd (Jason Dark) doch recht abfällig beschrieben "Der vom anderen Ufer, blondiert und mit Glubschaugen" und "Der Halbseidene". Da es jedoch ein Roman aus den 70-Jahren ist, will ich mal ein Auge zudrücken ... damals war es wohl leider noch so üblich, dass abfällige Bemerkungen über alles was "anders" ist gemacht werden
Wertung:
2 von 5 Sternen
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Das Cover finde ich etwas besser als den Roman. Wenn allerdings im Hintergrund noch die Mühle zu sehen wäre und der Bucklige noch das Beil halten würde, hätte das Cover noch deutlich besser zur Story gepasst.
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
Die verschiedenen Handlungsorte wussten zu gefallen. Erst Frankreich, dann England und wieder Frankreich.
Wie auch schon im vorherigen Sinclair-Abenteuer stellt sich der Bösewicht, hier der Magier Sourette, dämlich an.
Durch den Auftritt in London hat er die Aufmerksamkeit erst richtig auf sich gelenkt. Naja gibt er auch selber zu (S.58 )
Sein Diener Cascabel hat mir da schon besser gefallen. Er ist eiskalt, sieht schaurig aus und macht mit einigen Personen kurzen Prozess. Auch am Ende in der Mühle kämpft er mit John sehr lange und hat ihm viel entgegen zu setzen.
John wird nur durch einen Schrei von Kitty gerettet. Diese kam zurück, weil das Auto nicht startete. Und dann geht sie statt ins Dorf zur Mühle, also in die Gefahr, zurück.
Teilweise hat die Story einige Zufälle, entschädigt aber mit einem aktionreichen Ende.
Das Cover geht in Ordnung. Der Titel hätte besser gewählt sein können. Allerdings ist der Gnom für mich die Hauptperson, weil Sourette doch sehr abfällt. Insgesamt ein "gut".
Ich habe hier mal 4 Sterne vergeben, weil hier ein wenig düstere Atmosphäre entsteht. Ich mag die Geschichten um alte Dörfer und ihre unheimlichen Sagen. Meist ist irgendwas vor ein paar hundert Jahren passiert und die Dorfbewohner wurden verflucht. Und nun kommt das Unheil wieder. Bis John Sinclair das Unheil wieder heile macht.
In diesem Fall war es ein Magier, der vor 300 Jahren geköpf wurde. Ein Diener, der im Heft (sehr oft, also wirklich sehr oft) der Gnom oder der Verwachsene genannt wird, hilft dem Magier bei dessen Wiederauferstehung. Es gibt viele Opfer und naive Weibchen. Die 70er halt. Ich wurde gut unterhalten.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Eine prinzipiell gute Geschichte mit einigen atmosphärischen Stellen. So ganz überspringen will der Funke bei mir aber nicht. Die zahlreichen Ortssprünge passen zu Darks frühem Stakkato-Stil nicht, da wird vieles sprunghaft. Auch die Perspektive passt nicht immer (Johns Auftritt im Theater). Und alles irgendwie zehn Seiten zu lang.
Darum habe ich ein Mittel vergeben.
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