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Geschrieben von Habibi am 24.10.2008 um 14:15:

Band 66 : John Sinclair - Die teuflischen Schädel



Irgendwann in der Nacht wurde Angie Dickson wach.
Erschreckt schlug sie die Augen auf und starrte in das Dunkel ihres Schlafzimmers. Mit angehaltenem Atem blieb sie liegen. Lauschte.
Das leise, abgehackte Lachen drang wie ein Trompetenstoß an ihre Ohren. Angies Magen krampfte sich zusammen. Angst überfiel sie. Das Lachen war nah. Die Person mußte sich direkt vor ihr befinden - sogar an ihrem Bett sein.
Plötzlich spürte sie den Druck auf ihrer Brust. Angie wurde mit einem Mal klar, daß etwas Unheimliches geschehen sein mußte.
Ihre Arme kamen unter der Bettdecke hervor, fuhren über das Laken, ertasteten etwas Rundes, faßten in Haare ...
Ein Kopf! Auf ihrer Bettdecke lag ein Kopf!

Erscheinungsdatum: 17.12.1974

Cover: Josep Antonio Domingo


«Diesen Roman bewerten» «Die aktuelle Top50»


Geschrieben von Habibi am 20.04.2009 um 12:21:

Tja - was soll ich von diesem Roman halten?

Eigentlich ist die Story spannend was Cyrus Quant betrifft. Auch das Bill in wirklich, große Schwierigkeiten kommt, hat mir gut gefallen. Es läuft nicht alles glatt nach Plan ab und auch John hat es nicht unbedingt einfach. Dies macht die Story lesenswert.
Auch der Shadow Forest spiegelt eine düstere Stimmung wieder und die Szenen im Internat sind auch gut gelungen.

Aber die Schrumpfköpfe betreffend, weiß ich nicht was Jason Dark beim Schreiben dieses Romans geritten hat. Sorry Jason, aber kleine Schrumpfköpfe die auf ihrem Hals (?) wild umherhüpfen - mal getragen werden müssen um ranzukommen, andererseits aber auf einmal ziemlich hoch an den Hals eines Menschen springen können und zudem noch mit ihren Zähnen - (was anderes haben sie ja nicht mehr) Fensterscheiben einschlagen, sind einfach lächerlich und absolut nicht gruselig ! Hier kam ich mir öfters wie in einem schlechten Film vor.

Deswegen finde ich diesen Roman nur bedingt lesenswert.

Das Cover der Gespenster-Krimi Auflage hat auch nur die Schrumpfköpfe mit dem Roman gemeinsam und ist sonst etwas daneben.

Auch das Cover der 2. Auflage kommt nicht an den Roman ran:



Am besten hat mir eigentlich das Cover der 4. Auflage gefallen. Hier könnte man sich Cyrus Quant in seiner Hütte mit einem Schrumpfkopf vorstellen.


Geschrieben von Xorron am 18.08.2009 um 01:08:

Zunächst mal toll.... Was du dir hier für Arbeit gemacht hast, das gilt aber für die Moderatoren allgemein. Das würde aber sicherlich auch ins John Sinclair Forum passen... Ich fand den Roman ziemlich gut, einer der besseren aus der guten GK Zeit. Dabei spreche ich hauptsächlich von der Spannung, das es hier und da Fehler in den Abläufen gibt, ist sicher nichts neues, vorallem in der guten alten GK Zeit. Das mitwirken von Bill, und sein erfrischender Humor, tut dem Roman auch sichtlich gut. Überhaupt fand ich Bill als Partner von JS besser, als Suko. Nur in Satans Diensten fand ich persönlich noch besser, vielleicht noch Rätsel der gläsernen Särge.


Geschrieben von Roadrunner am 21.02.2010 um 13:59:

Das fand ich etwas weit hergeholt. Köpfe, die ohne Extremitäten umherspringen und Menschen ermorden. Nein das nicht glaubhaft.
Die Geschichte finde ich nicht gut --- muss man nicht unbedingt gelesen haben.


Geschrieben von Jane am 12.05.2011 um 11:20:

Hallo,

Ich fand den Roman richtig Toll und hab ihn mit 4 von 5 Sternen bewertet.

Der Roman fängt richtig langweilig an weil John keinen neuen Fall hat und er schlechtgelaunt zur Arbeit fährt, dort hat er an diesem Tage einen stinkelangweiligen Vortrag anzuhören in dem es unter anderem auch darum geht das etliche leute vermist werden und ungeklärte fälle sind und daraus entwickelt sich dann ein ganz Spannender Roman. In dem Roman läst sich John zum 1 mal auch helfen von dem Freund eines Opfers, sein Freund Bill der Reporter ist auch mit dabei und trägt maßgeblich zur aufklärung des Falles bei, wodurch er aber fast ums leben gekommen wäre......

Aber lest selbst, ich finde es lohnt sich. Nach etlichen Geschichten über Vampire war dieser Roman der von Schrumpfköpfen handelt die durch einen Dämon wieder zum leben erweckt werden endlich mal etwas anderes. Mit einer tollen Storry und richtig Spannend.

Ich hoffe es kommen noch viele weitere Romanhefte wie diese.

Gruß Alexandra


Geschrieben von Rossi am 25.10.2011 um 23:49:

Kurzbeschreibung

Nach einen Amazonas Aufenthalt erschafft Cyrrus Quant Schrumpfköpfe.Bein einen Vortrag wo es um Personen geht die vermist werden stößt John auf einen rätselhaften Fall.John, Bill und Dirk Cochran, der Freund einer Ermordeten, untersuchen den Fall und werden Zeugen eines weiteren Mordes.Während John sich mit einen mordenden Schädel herum schlägt,schafft es Bill unendeckt auf die LKW-Ladefläche des flüchtenden Quant und folgt ihm in sein Versteck....

Fazit

Ich kann mit den Schrumpfköpfen relativ wenig anfangen,Grußelstimmung kommt dabei wenig auf,auch wenn der Roman spannend geschrieben ist.

Bewertung

Mittel großes Grinsen großes Grinsen Neutral Neutral Neutral Neutral

Cover(2.Auflage)

Mittel großes Grinsen großes Grinsen Neutral Neutral Neutral Neutral


Geschrieben von Tommy am 09.05.2012 um 21:40:

Fazit
Ich bin mir nicht sicher, was ich von dem Roman halten soll. Eigentlich eine rasante und spannende Geschichte, mit wieder einmal vielen blutigen Szenen und einem John Sinclair, der Vollgas gibt und teilweise gar nicht weiß, wen er zuerst retten soll großes Grinsen. Soweit passte es schonmal.
Die Schrumpfköpfe fand ich teilweise auch echt gruselig, aber warum muss Jason Dark dieses Bild dadurch zerstören, dass sich die besagten Köpfe scheinbar hüpfend durch die Gegend bewegen. Sorry, aber das ist dann doch etwas lächerlich und auch schade, denn wie gesagt fand ich die Köpfe an sich gruselig. Leider gibt das dem Roman insgesamt einen negativen Beigeschmack. So gibt´s von mir nur ein "mittel"

Cover
Die Schrumpfköpfe finde ich gelungen, was die Frau auf dem Cover soll, weiß ich allerdings nicht. In der Geschichte kommt die Szene zumindest nicht vor.

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Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire


Geschrieben von Tokata1973 am 02.06.2012 um 19:18:

Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.So richtig konnte mich der Roman nicht wirklich überzeugen,es gab aber schon schlechtere...
Etwas kurios auch das John seine verschossenen Silberkugeln wieder einsammelte,was sich im Endeffekt als nützlich erwies.....


Nächster Roman:John Sinclair 544-Der Bleiche


Geschrieben von Loxagon am 08.09.2014 um 22:02:

So, hier sehen wir also die anderen Cover.

Ganz ehrlich? Die gefallen mir ALLE nicht. Aber der Supergau ist das der zweiten Auflage.

Weder eine Frau die verbrannt ein, ein Greis noch Merlin kommen im Roman vor ...


Geschrieben von spooky007 am 20.10.2015 um 10:12:

John und Bill kämpfen gegen mordende Schrumpfköpfe und deren Anführer.

Ein durchaus spannender Roman der oberen Mittelklasse. Es ist schon teilweise recht blutig und brutal beschrieben, wie die Schrumpfköpfe sich in die Körper ihrer Opfer festbeißen und die Kehlen mit ihren Zähnen aufreißen, so dass das Blut nur so sprudelt. Die Hütte von Cyrrus Quant, der die Schrumpfköpfe erschaffen hat und anführt, wird gut und stimmungsvoll beschrieben. Bill gerät in Todesgefahr und verliert in einem Wasserloch voller kopfloser Leichen fast sein Leben. So weit, so gut ... Störend fand ich nur, dass sich die Schrumpfköpfe hüpfend fortbewegen. Die Vorstellung finde ich eher lächerlich. Da sie ja durch Magie zum Leben erweckt wurden, hätte ich sie eher durch die Luft fliegen lassen.

Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover 1: Die Schrumpfköpfe finde ich noch ganz gut getroffen. Sonst passt es aber nicht zur Story und es kommt auch keine halbnackte blonde Schönheit an einem Baum gefesselt vor.
Wertung:
2 von 5 Sternen

Cover 2 der Zweitauflage: Gefällt mir am wenigsten, da es null zur Story passt und völlig zusammenhanglos wirkt.
Wertung:
1 von 5 Sternen

Cover 3 der Viertauflage: Gefällt mir von allen dreien noch am besten, da es genau zur Story passt und auch zeichnerisch ganz gut gelungen ist (wenn auch kein Meisterwerk).
Wertung:
4 von 5 Sternen

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Schaurige Grüße :-)


Geschrieben von Spätaufsteher am 23.11.2017 um 18:08:

Ich habe noch nie ein Heft mit so vielen Rechtschreibfehlern gelesen. Kann immer mal passieren, aber hier hat es den Lesefluss sehr gestört. Allein wie viele Schreibweisen Jason Dark für den Polizisten Shaugnessy hat ist die wahre Pracht. Ohnmacht

Zum Inhalt. Der Roman war spannend auch wenn mich die Handlung nicht umgehauen hat. Die Schrumpfköpfe verhalten sich wie ein Vampirabklatsch. Brauchen Blut und beißen ihre Opfer in den Hals. Sie können ihre Opfer in den Bann ziehen, sodass diese nicht weglaufen und gegen sie kämpfen.

Am Anfang freute ich mich über den Auftritt von Bill, aber das er zur Hälfte des Heftes in dem Schacht verschwand und für den Rest der Handlung unwichtig war fand ich etwas schade.

Warum denkt John im Finale der letzte Schrumpfkopf sei durch seinen Tritt erledigt? Am Anfang der Story tötet er einen der Dinger nachdem er ihn in seiner Jacke eingewickelt hat mir einem silbernen Dolch. Wo ist dieser Dolch im Finale?

Das Cover sieht nicht schlecht aus, scheint aber eine Szene aus Brasilien (Quants Aufenthaltsort vor dem Roman) zu zeigen. Im Roman konnte ich dieses Bild jedenfalls so nicht entdecken.
Trotz der Kritik gebe ich dem Roman ein "mittel". Spannung war auf jeden Fall vorhanden.


Geschrieben von kualumba am 08.07.2020 um 21:59:

Ich hab 2 von 5 Sternen vergeben, da mich die Geschichte nicht gefasselt hat. Hüpfende Schrumpfköpfe. Das hat was von B-Horrorfilmen wie die Killertomaten.

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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Die Vagabunden 12

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