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Band 74 : John Sinclair - Die Insel der Skelette
Ein super toller Roman, den man einfach gelesen haben muss ! Bekommt von mir die Note 1+
Besonders gefallen hat mir, dass John hier mal wieder im Alleingang unterwegs ist nachdem er 2 Wochen Urlaub auf Acapulco verbracht hat.
Die Stimmung der rauhen See und der Insel wird sehr düster dargestellt - einfach klasse.
Asmodis wird zum zweiten Mal erwähnt, denn der hat seinen Stützpunkt auf Coony Island errichtet. Sehr spannend ist auch die Story um Gerald Coony, welcher hier in diesem Roman als erster Diener Asmodis' bezeichnet wird.
Auch die Verwandlungsszenen der Skelette in London ist sehr gut geschrieben und läst keine Langeweile aufkommen. Besonders gruselig fand ich den Pavillion und die Flucht eines Skeletts auf den Eisenbahngleisen. Hier lernt der Leser, dass auch Skelette vom Zug überrollt werden können
Das Finale auf Coony Island ist oberklasse und man zittert richtig mit John mit.
Am Ende des Romans bekommt John Sonderurlaub und wird von Bill zu einer Schiffsreise eingeladen.
Alles in allem ein toller Roman der mich flüssig lesen hat lassen und für Spannung gesorgt hat.
Das Cover des Gespenster-Krimis hat mal wieder gar nichts mit dem Roman zu tun und gefällt mir auch nicht besonders.
Das Cover der 2. Auflage ist schon etwas besser gelungen, hat aber nur wenig mit der Romanvorlage zu tun. Der Skelettkopf mit dem roten Umhang könnte Gerald Coony sein.
John hat einen neuen Fall am Hacken. Es geht um normale Menschen die sich auf unerklärliche Weise in Skelette verwandeln und dann Menschen umbringen. John beginnt Nachforschungen anzustellen und die Spur führt ihn nach Coony Island, einer kleinen Insel die auch Insel der Skelette genannt wird...
Fazit: War in meinen Augen eine solide Geschichte, auch wenn es für mich kein wirkliches Highligt darstellt. Der Roman hat mich gut unterhalten und ließ sich auch sehr flüssig lesen. Ich würde ihn mit "gut" bewerten!
Allerdings fand ich persönlich das Ende etwas aprupt und etwas einfallslos. Gerald Coony war viel zu schnell erledigt!
Sehr orginell fand ich allerdings den Namen des Hubschrauberpiloten der John auf die Insel gebracht hat: Kirk Douglas!
Siehe auch: https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=19535#post19535
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Hallo,
Ganz tolle Geschichte unbedingt lesen !.
Das ganze beginnt in London wo sich 6 Leute immer treffen und von einem Diener Asmodis Ewiges Leben bekommen allerdings verwandeln sich all 6 in Skelette.....
2 Skelette kann John Sinclair noch in London erledigen bevor sie durch eine art Dimensionstor sich auf eine Inselverdrücken. John reist natürlich dorthin bzw wird von einem Piloten dahingeflogen..... lustigerweise heist der Pilot Kirk Douglas...... und noch eine Namensgleicheit gibt es McIntosh gibt es auch noch in dem Roman, aber ich will nicht zuviel verraten, nur soviel noch das am Ende als John in einer Höhle ist die sich langsam mit Blut füllte..... ich schon Arg an gebratener Blutwursch denken muste und fast schon Hunger bekam. (Muß ich mir auch nochmal kochen die Tage)
Das Ende des Romans finde ich sehr schlecht und geht viel zu schnell und zu einfach da hätte man mehr draus machen können. Deswegen nur 4 von 5 Punkten. Aber bis zum Ende ist der roman echt lesenwert war spannend und hat mich gefesselt....
Gruß Alexandra
Ps.: Im Letzten Roman hies es John wäre 32, in diesem Roman ist er wieder anfang 30......
Kurzbeschreibung
Sechs Männer gehen einen Pakt mit dem Teufel ein, um ein unsterbliches Leben zu bekommen.Aber sie verwandeln sich in Skelette. Zwei von ihnen beginnen unabhängig voneinander in London zu morden. John Sinclair kann einen von den beiden stellen und vernichten.Vorher erfährt er aber noch von Coony Island, der sog. Insel der Skelette, ein Stützpunkt Asmodis....
Besonderes
Nichts neues
Fazit
Der Roman hat mir recht gut gefallen.Besonders die Einleitung mit den beiden Fischern fand ich gut gelungen.Auch die Verwandlung des ersten Skelettes war sehr gut beschrieben.
Nicht so toll fand ich,das das wort"Skelett"gefühlte 1000 mal vorkamm,auch der Endgegener war meiner Meinung nach harmlos und zu schnell erledigt.
Bewertung
Gut
Cover(2.Auflage)
Mittel
Fazit
Der Roman beginnt gleich sehr spannend mit dem Überfall des Skelettes auf das Fischerboot vor der Küste Schottlands. Hier hat es Jason Dark sehr schön geschafft, die unheimliche Stimmung, resultierend durch die rauhe See und das Skelett, rüberzubringen. Aber auch danach wird es zu keiner Zeit langweilig. Die Überfälle auf die Prostituierte und Jane Masters waren ebenso gut geschrieben wie Johns Jagd auf die Skelette. Besonders gefallen hat mir die Szene, in der sich Paul Cassidy in ein Skelett verwandelt.
Sehr gelacht habe ich über den Piloten Kirk Douglas, der neben der Spannung auch etwas Humor in die Geschichte gebracht hat.
Mir ist die Geschichte ein "sehr gut" wert.
Cover
Das Cover geht mal wieder gar nicht, ist total schlecht und hat nichts mit dem Roman zu tun. Das Cover der 4. Auflage hingegen finde ich mehr als gelungen, kommt so im Roman vor und gefällt mir sehr gut.
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Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Ich vergebe 4 von 5 Sternen.Auch mir hat die Geschichte richtig gut gefallen.Nicht ganz so einverstabden bin ich mit dem Verhalten von John gegenüber Sir Powell,was mit der Zeit etwas nervig wirkt(aber das nur am Rande...).Eine gute Idee war auch der Überraschungsmoment als John erfährt John in die Falle gelockt wird.
Handlungsort:
Skye/St.Kilda Island-Schottland
England-London
Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 181(Nummer 16 der TB-Reihe)
Für mich der bisher schwächte Sinclair GK.
Obwohl es viele tolle Szenen gibt und Jason eine sehr tolle Stimmung erzeugt, überzeugt der Roman nicht wirklich. Zumal der Gegner am Ende viel zu schnell besiegt war und auch ein echtes Motiv fehlte. Vor allem warum er in London agierte...? Das bleibt völlig offen.
Warum hat er nicht erst einmal in seiner Region die Leute geholt?
Vor allem wenn er von John weiß ... das ist eben mein Problem an der Sache.
Der Typ weiß von John, aber sorgt selbst dafür dass John auf ihn aufmerksam wird.
MITTEL
Mal wieder ein guter Mittelklasse-Roman. John bekommt es zum ersten mal mit Skeletten zu tun. Der Roman hat viele spannende Momente und auch die Szene am Anfang auf dem Fischerboot ist gut und stimmungsvoll beschrieben. Besonders gut beschrieben fand ich auch die Verwandlung von Paul Cassidy in ein Skelett auf der Party. Toll auch die Überraschung mit Pat McIntosh (möchte hier nicht zu viel verraten). Den "Hauptgegner" Gerald Coony hingegen fand ich etwas "blass" und war viel zu schnell erledigt. Und der wird im Roman als "Asmodis erster Diener" bezeichnet Na, da kommt aber zum Glück noch anderes im Verlauf der Serie
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover 1: Der Totenschädel ist ja noch ganz gut gezeichnet aber der Rest schlecht und zusammenhanglos.
Wertung:
1 von 5 Sternen
Cover der Zweitauflage: Auch nicht viel besser
Wertung:
1 von 5 Sternen
Cover der Viertauflage: Passt noch am besten zur Story und kommt auch so in der Geschichte vor, hier gefällt mir aber der Zeichenstil nicht so ... Gerald Coony als Skelett wirkt viel zu gedrungen und mit seinem roten Mäntelchen fast etwas drollig :-)
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Schaurige Grüße :-)
John taucht auf S.23 auf, aber es ist vorher schon richtig spannend.
Das beschriebene Ritual, die Skelette an verschiedenen Orten, Johns Ermittlungsarbeit und ein grandioses Finale.
Johns lockere Art und wie er mit James Powell redet ("Ich höre, großer Meister") gefällt mir.
Auch bei der Hurenbock-Aussage der Prostituierten musste ich lachen.
Asmodis findet hier als Drahtzieher des Ganzen seine 2.Erwähnung.
Warum er in London neue Diener suchte fragte ich mich auch erst. Vermutlich weil es zu auffällig wäre die ganzen Inseln in der Umgebung zu leeren, bevor er stark genug ist die Welt zu überrollen. Würde doch Aufmerksamkeit verursachen. Dass man ihm nun doch auf die Schliche kam, sind halt diese Zufälle.
Top ist natürlich wie JD auf den Punkt kommt und die Handlung voran bringt. Wenn eine neue Person involviert wird, benötigt er einen Satz:
John Sinclair berichtete dem Konstabler ausführlich, was er vermutete.
Zack, und weiter geht die Handlung
Nur das Cover war nichts. Ansonsten passte alles für mich, konnte das Heft nicht mehr weglegen und deshalb gibt es auch die Bestnote.
Da ich die John Sinclair Classics nebenbei auch noch lese, dachte ich, hier kann ich ab und zu auch noch meinen Senf dazu geben
War mir erst nicht sicher, da die Gespenster-Krimis ja quasi 2x im Forum auftauchen - also einmal hier, und einmal unter John Sinclair... nun hau ich das hier rein
Wie gesagt, es handelt sich um die "Classics" und bis jetzt sind dort nur die Gespenster-Krimis erschienen. Sonst muss das irgendein Admin verschieben... Oder wir machen mal extra Sektionen auf für die verschiedenen "Auflagen" der John Sinclair Romane.
Ich fange dann mal gleich mit einem Bild an, und zwar dem Cover von Band 14 "Insel der Skelette", von Jason Dark.
Auf der Rückseite des Covers wird noch das alte Cover des Gespenster-Krimis komplett abgedruckt. Finde ich übrigens total super. Auch den Hinweis auf der ersten Seite, dass dieser Roman erstmal im Bastei-Gespenster-Krimi Band 74 erschien, finde ich sehr gut.
Als Info steht im Heft: Titelbild: Ballestar/Norma
Das neue Cover gefällt mir perönlich viel besser, alleine schon, weil es viel eher eine Szene aus der Geschichte zeigt - also passender - als das alte Bild. (An Fledermäuse und halbnackte Mädels kann ich mich jedenfalls nicht erinnern ) Sieht total gut aus das Cover! Unheimlich, gruselig. Genau das was ich von einem Heft mit (dem alten) Slogan "Zur Spannung noch die Gänsehaut" eigentlich erwarte.
Auch der Titel verspricht Selbiges finde ich.
Ganz hinten prangt Maddrax-Werbung und im Innenteil sind kleine Kästchen mit Werbung für Billy Jenkins Western-Romane verteilt.
Die Geschichte bekommt von mir eine 2+ .
Kompromisslos, mit vielen gruseligen Momenten, heldenhaften Auftreten von John, actionreichen Verfolgungsjagden, ausgeklügelten Nebencharakteren und Asmodis wird zu genüge erwähnt. Fantastische Ideen. Skelette, Blutsee... ich mag das alles.
Überraschend fand ich, dass John vor diesem Fall 2 Wochen Urlaub gemacht hat - ohne "Störung". Ich kann mich gerade nicht daran erinnern, wann das mal der Fall war... er wird doch sonst immer rausgerissen, kann ihn nicht antreten, oder bekommt keinen
Auch nach diesem Fall will er eine kleine Auszeit nehmen und bekommt von seinem Chef 3 Wochen Sonderurlaub... nicht schlecht, wenn man bedenkt wie lange er zum Aufklären für "Die Insel der Skelette" benötigt hat: Ich tippe auf maximal 1 Woche insgesamt (inklusive Schreiben des 20-Seiten Berichts für die Panzerschränke des Scotland Yard).
Solider Fall, der von mir ein "Gut" bekommt; es wäre vielleicht mehr drin gewesen, wenn die Insel nicht vorgekommen wäre, denn die ist mir gerade im Finale viel zu schnell wieder abgehakt. Das Geschehen in London finde ich viel stimmiger und erinnert mich (zumindest die Versammlung der Teufelsanbeter) an die guten alten Hammer-Filme.
Einige Unstimmigkeiten wurden weiter oben bereits erwähnt; über die meisten konnte ich hinweglesen. Was mir aber komplett missfiel: John geht vor seinem Start zur Insel in seine Wohnung, um seine anderen/weiteren/besonderen Waffen zu besorgen - zum Einsatz kommt dann aber doch nur die Beretta.
Ein guter Roman mit dichter Atmosphäre und einem aussichtslosen Kampf, der dann "überraschender Weise" gewonnen wird.
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Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
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