Tanja & Holger vom MADDRAXIKON
Wir freuen uns schon auf das Fantreffen am 20. Mai 2023 in Berlin!
Geschrieben von Team Maddraxikon am 10.07.2023 um 17:22:
Ein sehr Haaley-lastiger Roman. Leider auch noch im Doppelband. Aber damit muss ich wohl leben, denn Haaley scheint wohl Fans unter den Lesern zu haben. Aber wenigstens hat sich Ian Rolf Hill an einem ruhigeren Schreibstil versucht. Ob ihm das meiner Meinung nach gelungen ist, kann auf Tanjas MADDRAX Blog nachgelesene werden. Zum letzten Mal wie es scheint, denn die Vereinswebseite für den OMXFC steht bereits in den Startlöchern.
Achja, von mir gab es 3 von 5 Kometen für einen stabilen Roman.
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Geschrieben von Loxagon am 11.07.2023 um 20:41:
Ich würde ihm auch 3 von 5 geben, aber nicht wegen Haaley, sondern weil einfach wenig passiert ist. Zu wenig.
Haaley selbst mag ich.
Aber ich merk immer wieder: an sich würden Hilleberg-Romane mühelos auf 1/3 des Umfangs passen. Viele sind einfach aufgeblasene Kurzgeschichten. Genau das, was er früher bei Dark immer bemängelte. Und natürlich: der moralische Zeigefinger fehlt auch hier nicht. Der Pilz ist intelligent und scheinbar doch nicht soooo böse.
Die ersten Sinclairs vom ihm waren VIEL besser.
Geschrieben von Team Maddraxikon am 12.07.2023 um 06:26:
Zitat:
Original von Loxagon
[...] sondern weil einfach wenig passiert ist. Zu wenig.
[...]
Aber ich merk immer wieder: an sich würden Hilleberg-Romane mühelos auf 1/3 des Umfangs passen. Viele sind einfach aufgeblasene Kurzgeschichten. Genau das, was er früher bei Dark immer bemängelte. [...]
Uff, das kann ich mal so gar nicht unterschreiben. Ja, in diesem Roman versucht sich IRH mal in einem langsameren Erzähltempo. Aber dass das bei ihm immer der Fall wäre, sehe ich definitiv nicht so.
Nehmen wir den Vorgängerroman von ihm: Aus der 610 mit Kormak hätte ich vermutlich an Mikes Stelle eine Trilogie gemacht. Schon von der Reiseroute der verschiedenen Rettungsmissionen her. Die hätte ich auch mal auf St.Helena (müssen sie bei dieser Route definitiv überflogen haben, sofern es sie 2552 noch geben sollte) abstürzen lassen und mal ein Survival-Abenteuer erleben lassen.
Und einen Vergleich mit Sinclair finde ich da auch eher unpassend. Dort ist ja meistens nach einem Roman der gleiche Stand wie vor dem Roman. Oder gibt es da für den Protagonisten seit neuestem einen roten Faden wie in den Anfangszeiten?
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Geschrieben von Myxin der Magier am 12.07.2023 um 08:48:
Zitat:
Original von Team Maddraxikon
Zitat:
Original von Loxagon
[...] sondern weil einfach wenig passiert ist. Zu wenig.
[...]
Aber ich merk immer wieder: an sich würden Hilleberg-Romane mühelos auf 1/3 des Umfangs passen. Viele sind einfach aufgeblasene Kurzgeschichten. Genau das, was er früher bei Dark immer bemängelte. [...]
Uff, das kann ich mal so gar nicht unterschreiben. Ja, in diesem Roman versucht sich IRH mal in einem langsameren Erzähltempo. Aber dass das bei ihm immer der Fall wäre, sehe ich definitiv nicht so.
Nehmen wir den Vorgängerroman von ihm: Aus der 610 mit Kormak hätte ich vermutlich an Mikes Stelle eine Trilogie gemacht. Schon von der Reiseroute der verschiedenen Rettungsmissionen her. Die hätte ich auch mal auf St.Helena (müssen sie bei dieser Route definitiv überflogen haben, sofern es sie 2552 noch geben sollte) abstürzen lassen und mal ein Survival-Abenteuer erleben lassen.
Und einen Vergleich mit Sinclair finde ich da auch eher unpassend. Dort ist ja meistens nach einem Roman der gleiche Stand wie vor dem Roman. Oder gibt es da für den Protagonisten seit neuestem einen roten Faden wie in den Anfangszeiten?
Geschrieben von Team Maddraxikon am 12.07.2023 um 10:58:
Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Team Maddraxikon
Zitat:
Original von Loxagon
[...] sondern weil einfach wenig passiert ist. Zu wenig.
[...]
Aber ich merk immer wieder: an sich würden Hilleberg-Romane mühelos auf 1/3 des Umfangs passen. Viele sind einfach aufgeblasene Kurzgeschichten. Genau das, was er früher bei Dark immer bemängelte. [...]
Uff, das kann ich mal so gar nicht unterschreiben. Ja, in diesem Roman versucht sich IRH mal in einem langsameren Erzähltempo. Aber dass das bei ihm immer der Fall wäre, sehe ich definitiv nicht so.
Nehmen wir den Vorgängerroman von ihm: Aus der 610 mit Kormak hätte ich vermutlich an Mikes Stelle eine Trilogie gemacht. Schon von der Reiseroute der verschiedenen Rettungsmissionen her. Die hätte ich auch mal auf St.Helena (müssen sie bei dieser Route definitiv überflogen haben, sofern es sie 2552 noch geben sollte) abstürzen lassen und mal ein Survival-Abenteuer erleben lassen.
Und einen Vergleich mit Sinclair finde ich da auch eher unpassend. Dort ist ja meistens nach einem Roman der gleiche Stand wie vor dem Roman. Oder gibt es da für den Protagonisten seit neuestem einen roten Faden wie in den Anfangszeiten?
Gibt es durchaus.
DAS darfst Du mir am Wochenende gerne mal genauer erläutern. mein letzter Stand war, dass da weiterhin jeder Autor sein eigenes Ding macht...
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Geschrieben von Myxin der Magier am 12.07.2023 um 12:23:
Zitat:
Original von Team Maddraxikon
Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Team Maddraxikon
Zitat:
Original von Loxagon
[...] sondern weil einfach wenig passiert ist. Zu wenig.
[...]
Aber ich merk immer wieder: an sich würden Hilleberg-Romane mühelos auf 1/3 des Umfangs passen. Viele sind einfach aufgeblasene Kurzgeschichten. Genau das, was er früher bei Dark immer bemängelte. [...]
Uff, das kann ich mal so gar nicht unterschreiben. Ja, in diesem Roman versucht sich IRH mal in einem langsameren Erzähltempo. Aber dass das bei ihm immer der Fall wäre, sehe ich definitiv nicht so.
Nehmen wir den Vorgängerroman von ihm: Aus der 610 mit Kormak hätte ich vermutlich an Mikes Stelle eine Trilogie gemacht. Schon von der Reiseroute der verschiedenen Rettungsmissionen her. Die hätte ich auch mal auf St.Helena (müssen sie bei dieser Route definitiv überflogen haben, sofern es sie 2552 noch geben sollte) abstürzen lassen und mal ein Survival-Abenteuer erleben lassen.
Und einen Vergleich mit Sinclair finde ich da auch eher unpassend. Dort ist ja meistens nach einem Roman der gleiche Stand wie vor dem Roman. Oder gibt es da für den Protagonisten seit neuestem einen roten Faden wie in den Anfangszeiten?
Gibt es durchaus.
DAS darfst Du mir am Wochenende gerne mal genauer erläutern. mein letzter Stand war, dass da weiterhin jeder Autor sein eigenes Ding macht...
Also, klares Jein. Es gibt einen nicht kleinen Anteil Monster der Woche, aber natürlich gibt es insoweit einen roten Faden, als dass das, was die Kollegen schreiben, auch für alle anderen gilt, z.B. in Bezug auf Verletzungen von Charakteren oder sowas. Aber es gibt nicht den einen Handlungsstrang, den alle bedienen. Aber wir bedienen uns natürlich gemeinsam auch Figuren, die Kollegen erdacht haben, siehe z.B. jetzt die Romane von Rafael, Marc und mir mit den Engeln der Unzucht oder auch die (mit großem Abstand erschiene) Frosch-Trilogie von Rafael und mir. Im Grunde ist es also wie mein Berufsschullehrer stets sagte: "Es ist beides richtig."
Geschrieben von Team Maddraxikon am 12.07.2023 um 13:37:
Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Team Maddraxikon
Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Team Maddraxikon
Zitat:
Original von Loxagon
[...] sondern weil einfach wenig passiert ist. Zu wenig.
[...]
Aber ich merk immer wieder: an sich würden Hilleberg-Romane mühelos auf 1/3 des Umfangs passen. Viele sind einfach aufgeblasene Kurzgeschichten. Genau das, was er früher bei Dark immer bemängelte. [...]
Uff, das kann ich mal so gar nicht unterschreiben. Ja, in diesem Roman versucht sich IRH mal in einem langsameren Erzähltempo. Aber dass das bei ihm immer der Fall wäre, sehe ich definitiv nicht so.
Nehmen wir den Vorgängerroman von ihm: Aus der 610 mit Kormak hätte ich vermutlich an Mikes Stelle eine Trilogie gemacht. Schon von der Reiseroute der verschiedenen Rettungsmissionen her. Die hätte ich auch mal auf St.Helena (müssen sie bei dieser Route definitiv überflogen haben, sofern es sie 2552 noch geben sollte) abstürzen lassen und mal ein Survival-Abenteuer erleben lassen.
Und einen Vergleich mit Sinclair finde ich da auch eher unpassend. Dort ist ja meistens nach einem Roman der gleiche Stand wie vor dem Roman. Oder gibt es da für den Protagonisten seit neuestem einen roten Faden wie in den Anfangszeiten?
Gibt es durchaus.
DAS darfst Du mir am Wochenende gerne mal genauer erläutern. mein letzter Stand war, dass da weiterhin jeder Autor sein eigenes Ding macht...
Also, klares Jein. Es gibt einen nicht kleinen Anteil Monster der Woche, aber natürlich gibt es insoweit einen roten Faden, als dass das, was die Kollegen schreiben, auch für alle anderen gilt, z.B. in Bezug auf Verletzungen von Charakteren oder sowas. Aber es gibt nicht den einen Handlungsstrang, den alle bedienen. Aber wir bedienen uns natürlich gemeinsam auch Figuren, die Kollegen erdacht haben, siehe z.B. jetzt die Romane von Rafael, Marc und mir mit den Engeln der Unzucht oder auch die (mit großem Abstand erschiene) Frosch-Trilogie von Rafael und mir. Im Grunde ist es also wie mein Berufsschullehrer stets sagte: "Es ist beides richtig."
Oder wie ich gerne sage: "Zusammenarbeit ja, aber nur, wenn wir uns mögen."
Keine Ahnung - habe zwar gerade erst einen Sinclair gelesen damit mir Tanja ein tolles Cosplay fürs Wochenende basteln kann, aber sonst bin ich aus diesem Serienkosmos wohl eher raus...
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Geschrieben von Myxin der Magier am 12.07.2023 um 15:48:
Zitat:
Original von Team Maddraxikon
Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Team Maddraxikon
Zitat:
Original von Myxin der Magier
Zitat:
Original von Team Maddraxikon
Zitat:
Original von Loxagon
[...] sondern weil einfach wenig passiert ist. Zu wenig.
[...]
Aber ich merk immer wieder: an sich würden Hilleberg-Romane mühelos auf 1/3 des Umfangs passen. Viele sind einfach aufgeblasene Kurzgeschichten. Genau das, was er früher bei Dark immer bemängelte. [...]
Uff, das kann ich mal so gar nicht unterschreiben. Ja, in diesem Roman versucht sich IRH mal in einem langsameren Erzähltempo. Aber dass das bei ihm immer der Fall wäre, sehe ich definitiv nicht so.
Nehmen wir den Vorgängerroman von ihm: Aus der 610 mit Kormak hätte ich vermutlich an Mikes Stelle eine Trilogie gemacht. Schon von der Reiseroute der verschiedenen Rettungsmissionen her. Die hätte ich auch mal auf St.Helena (müssen sie bei dieser Route definitiv überflogen haben, sofern es sie 2552 noch geben sollte) abstürzen lassen und mal ein Survival-Abenteuer erleben lassen.
Und einen Vergleich mit Sinclair finde ich da auch eher unpassend. Dort ist ja meistens nach einem Roman der gleiche Stand wie vor dem Roman. Oder gibt es da für den Protagonisten seit neuestem einen roten Faden wie in den Anfangszeiten?
Gibt es durchaus.
DAS darfst Du mir am Wochenende gerne mal genauer erläutern. mein letzter Stand war, dass da weiterhin jeder Autor sein eigenes Ding macht...
Also, klares Jein. Es gibt einen nicht kleinen Anteil Monster der Woche, aber natürlich gibt es insoweit einen roten Faden, als dass das, was die Kollegen schreiben, auch für alle anderen gilt, z.B. in Bezug auf Verletzungen von Charakteren oder sowas. Aber es gibt nicht den einen Handlungsstrang, den alle bedienen. Aber wir bedienen uns natürlich gemeinsam auch Figuren, die Kollegen erdacht haben, siehe z.B. jetzt die Romane von Rafael, Marc und mir mit den Engeln der Unzucht oder auch die (mit großem Abstand erschiene) Frosch-Trilogie von Rafael und mir. Im Grunde ist es also wie mein Berufsschullehrer stets sagte: "Es ist beides richtig."
Oder wie ich gerne sage: "Zusammenarbeit ja, aber nur, wenn wir uns mögen."
Keine Ahnung - habe zwar gerade erst einen Sinclair gelesen damit mir Tanja ein tolles Cosplay fürs Wochenende basteln kann, aber sonst bin ich aus diesem Serienkosmos wohl eher raus...
Ein Glück, dass mich alle mögen. Lieben! Vergöttern!
Und: Geschmäcker sind verschieden.
Und 2: wann geht denn JS nun wegen den Fröschen unter?
Geschrieben von Team Maddraxikon am 12.07.2023 um 18:37:
Zitat:
Original von Loxagon
Ja, mit Pommes und Soße mag dich jeder
Und: Geschmäcker sind verschieden.
Und 2: wann geht denn JS nun wegen den Fröschen unter?
Komm am Samstag nach Köln und du erfährst es. Der OMXFC hat da was vorbereitet...
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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 08.03.2025 um 17:52:
Während Matt nach dem Fungizid sucht, ist Haaley eine Geisel des Ameisengottes Mabuta. Sie führt sich aber eher wie die Chefin auf und hat ihren Spaß mit den Tierchen. Ich vermutete erst, das wird jetzt zu großen Teilen ein Haaley-Soloband und Matt kehrt auf den letzten Seiten mit dem Fungizid zurück. Das geschieht aber direkt im ersten Heftviertel.
Nun haben sie das Fungizid, müssen damit aber noch die Pilze vernichten, die Mabuta stören. Haaley hat auch schon eine ganz tolle irre Idee. Das wird ein Spaß! Der Ameisengott kann nicht nur Menschen, sondern auch Tiere kontrollieren. Also übernimmt er einfach ein paar Mutantengeier, mit denen sie über das Gebiet fliegen und das Pilzgift abwerfen. Oder so, irgendwie wird das schon. Zu den Geiern kommen sie, indem sie auf Mutantenwildschweinen reiten. Für Tschoosch ist in diesem Plan leider kein Platz, also verabschiedet er sich. Da ist man wieder bei dem nervigen Duo Matt-Haaley, das sich die ganze Zeit wie ein altes genervtes Ehepaar verhält. Und Haaley macht sich offensiv an Matt ran. Wehe es funkt nach anfänglicher Abneigung zwischen den beiden und er betrügt wegen dieser Irren seine Aruula. "From Rivals to Lovers" ist ja der Plot vieler Romcoms, völlig ausgeschlossen ist es leider nicht.
Begleitet werden die beiden von einer Handvoll Mabuta-Dienern, die als Kanonenfutter dienen. Irgendetwas ist ihnen auf der Fährte und schlachtet die Männer nach und nach ab. Das behauptet zumindest Haaley. Matt zweifelt, vielleicht killt Haaley die Kerle in ihrem Wahn selbst, wenn Matt es gerade nicht mitbekommt. Das vermute ich aber nicht. Die Lektion wird darauf hinauslaufen, dass Matt schlimme Vorurteile Haaley gegenüber hat und am Ende einsehen muss, dass er falsch lag und ihr gegenüber etwas offener sein sollte. Haaley ist schließlich das Baby von Ian Rolf Hill. Er verteidigt und rechtfertigt ihren Geisteszustand und ihr Verhalten seit ihrer Einführung. Ohne diese Metaebene wäre sie halt einfach eine irre Gegenspielerin, die man ganz klar aufhalten muss.
Aber das Thema ist schnell gegessen, weil die beiden zur Heftmitte als letzte Überlebende die Geier erreichen und losfliegen. Hier mache ich erstmal eine Lesepause, obwohl der Roman an sich nicht schlecht ist. Aber Haaley raubt mir ziemlich die Energie.
Haaley und Matt erreichen das Pilzgeflecht, das seine Vernichtung aber nicht so einfach hinnimmt. Er schickt seine Kinder aus, irgendwelche Baumwesen. Für diesen Angriff in mehreren Wellen wird ein Großteil der zweiten Hefthälfte genutzt. Sie können abgewehrt werden, aber die Helden müssen sich einen Plan ausdenken, wie es weiter geht. In einem Epilog werden die Späher des Flugzeugträgers noch auf die Vorgänge und den „Marsch der Ents“ aufmerksam. Kann also gut sein, dass diese Fraktion im zweiten Teil mitmischt.
Joa. Der Roman war in Ordnung. Aber Haaley (eher ihre erzwungene Darstellung durch den Autor, damit der Leser sich ja nicht selbst eine negative Meinung bildet) nervt.
MITTEL (5 von 10 Kometen) und 3 Punkte im Maddraxikon.
__________________ Aktuelle Lesefavoriten:
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