Schon lange hat Suko keinen Roadtrip mehr auf seiner Harley gemacht. Umso mehr genießt er jetzt die Fahrt zurück nach London. Auch wenn er über die Autobahn um einiges schneller zu Hause gewesen wäre, hat er die Strecke über Land gewählt. Die ruhige Allee, die frische Luft, die Bäume, durch deren Kronen das letzte Sonnenlicht des Tages fällt – Suko genießt jede Meile. Bis sich hinter der nächsten Kurve alles verändert ...
Geschrieben von Jason Dark
Erscheinungsdatum: 21.10.2023
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*** Eintracht Braunschweig *** *** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
KLASSENERHALT 2024 /2025!!!!!
Geschrieben von Tulimyrsky am 21.10.2023 um 15:14:
Ich hab mal ein wenig quergelesen. Der Anfang liest sich so, als hätte das nicht JD geschrieben. Irgendwie seltsam in der Wortwahl. Wirkt auf mich sehr fremd oder befremdlich.
Als ich dann die Dialoge in der Mitte quergelesen hatte, war ich wieder beruhigt... das ist JD in Reinkultur!
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Geschrieben von Das Gleichgewicht am 25.10.2023 um 22:03:
Suko fährt mit seiner Harley, als sich plötzlich durch ein Huschen die Umgebung verändert. Die Straße ist rissiger, die Bäume tragen weniger Blätter. Sehr seltsam, das alles. Außerdem wurde auf der einen Straßenseite ein Mensch am Baum erhangen, während auf der anderen zwei Gräber stehen. Und da ist ein komisches Haus. Als er sich dort umsehen will, taucht ein Junge auf, der mit einem Beil bewaffnet ist. Er schleudert seine Waffe auf Suko und haut dann ab. Genauso wie Sukos Harley, die ist auf einmal auch verschwunden. Was für eine seltsame Szene mit haufenweise bunt eingestreuten Gruselelementen.
Shao macht sich Sorgen, dass Suko nicht ans Handy geht und informiert John. Dann klappt die Verbindung aber doch. Nur nicht zu Suko, sondern zu einer Stimme die „ein Geräusch“ macht.
Indes hat Suko einen Lieferwagen anhalten können, der ihn ein Stückchen nach Leicester mitnimmt. Das klingt jetzt nicht mehr nach einer Gruseldimension. Schon nach wenigen Minuten fahren sie in eine dichte Nebelwand. Dort steht dann plötzlich Sukos Harley. Als er aussteigt und auf das Motorrad zuläuft, ist der Lieferwagen dafür auf einmal weg. Und aus einem nahen Baumstamm krabbelt ein Zombie. Ich verstehe gar nichts an dieser Geschichte. Der Zombie sah die Peitsche, doch er wusste nicht, was da auf ihn zukam. Deshalb dachte er nicht daran, seinen Weg zu stoppen. Er ging weiter. Also hält der Altmeister sich nicht lange mit Action auf. Dämonenpeitsche, Klatsch, Zombie tot. Und die Harley ist auch noch da. Mit der fährt Suko weiter, als ein Schatten von oben heransaust und ihn zu Boden reißt. Ein Monstervogel, den er mit einer Silberkugel erschießt. Er wechselte seine Position, saß jetzt auf der Erde und musste nicht erst großartig zielen, denn der Vogel war groß genug. Auch hier wieder kein großes Problem für den Chinesen.
John und Shao sind ziemlich verzweifelt. Da meldet sich das Handy. Eine Frau, die böse lacht. Ah ja. Dieses Lachen war da, und es hörte sich einfach grauenhaft an. Ein höhnisches Siegerlachen, das den anderen Menschen niedermachen sollte. Einfach widerlich. Es hörte erst mal nicht auf. Aber es gab Unterschiede. Mal leiser, dann wieder lauter. Auch mit Pausen dazwischen; man konnte es als eine Folter einsetzen. Toll. Schließlich erbarmt die Lady sich und nennt ihren Name. Suseri heißt sie und das sagt Shao was. Was genau sagt sie John leider nicht. Aber es hat was mit Emma-Hoo zu tun. Mit sowas hätte man vor 10 Seiten ankommen sollen und nicht erst knapp vor der Hefthälfte.
Es wäre wirklich toll, wenn die Geschichte jetzt so eine Art Handlung bekommen könnte. Statt aneinandergereihte Szenen, die sich eher wie eine Fan-Kurzgeschichte lesen. Naja, Suko düst weister, als die Straße plötzlich von einer Reihe Zombies blockiert ist. Die Körper warteten. Sie standen da wie Statuen. Suko gab noch mal kurz Gas, dann rollte er genau auf die Mitte des Hindernisses zu. Damit es auch ja nicht zu spannend wird, durchbricht er die Kette mühelos und die Zombies stehen nur doof da.
Schließlich erreicht Suko einen Rummelplatz. Am Kassenhäuschen steht der Dämon Igana, mit dem Suko es schon früher zu tun hatte. Leider konnte mir Google oder das Lexikon dazu nichts ausspucken. Oh, eine Enthüllung. Es ist gar nicht Igana, sondern dessen Zwillingsbruder, der auch Igana heißt. Das sind packende Gespräche, die den Leser an das Heft fesseln. Die beiden quatschen nun noch ein wenig, bis Suko genug hat und auf den Kerl schießt. Der kippt einfach um. Die Kugeln hatten zwar getroffen, aber es war kein Mensch gewesen, sondern eine Nachbildung, die nur aus einem schaumartigen Material bestand, das zu einem Menschen geformt worden war.
Scheiße, Freunde. Das könnte echt mal wieder eine mit gutem Gewissen vergebene Tiefstwertung werden. Was für eine Lachnummer dieser Roman bis jetzt ist.
Plötzlich setzen sich Gestalten in Bewegung. Einige wanken auf Suko zu, andere auf den Autoscooter. Geisterjäger killen oder Scooter fahren, da muss man sich schon entscheiden. Naja, die Dämonenpeitsche macht das schon. Suko geht weiter und bei der Geisterbahn fährt plötzlich ein Wagen nach draußen, in dem Igana sitzt. Er hob die Hand und nickte Suko zu. „Wunderbar, wir sehen uns wieder! Das freut mich. Das freut mich sogar sehr.“ Wie schön. Er lädt ihn in sein Reich ein, für einen Kampf auf Leben und Tod. Also setzt Suko sich auch in einen Wagen und folgt ihm in die Geisterbahn. Die andere Seite will ihn erstmal durch unheimliches Gekicher „mürbe machen“. Suko ist dann in der Geisterbahn gefangen. Er hört Hundebellen. Eine Dogge greift ihn an, erleidet aber das gleiche Schicksal wie der Vogel auf der Straße. Und jetzt? Erst einmal noch warten. Er rechnete damit, dass es der anderen Seite irgendwann auf den Wecker ging, nichts zu tun. Tatsächlich rollt der nächte Geisterbahn-Wagen heran, in dem weitere Kanonenfutter-Zombies sitzen. Dieses mal sind sie sogar mit Lanzen bewaffnet. Ist das in der engen Geisterbahn nicht ziemlich unhandlich? Egal. Sie schleudern ihre Lanzen auf ihn. Während er sich mit Silberkugeln um sie kümmert greifen noch zwei Hunde an. Suko schnappt sich eine Lanze und spießt sie auf. Igana erscheint wieder. “Du hast es bis hierher geschafft, aber das Finale steht dir noch bevor. Du wirst es hier erleben, wenn du zu mir kommst.“
John und Shao hätte ich bei dem packenden Supergrusel fast vergessen. Suseri meldet sich nochmal und will die Abrechnung mit Shao. Vor dem Haus auf dem Parkplatz kommt es zum Showdown. Oder einem weiteren lockeren Gespräch unter Rivalen. In einem weißen Kastenwagen will sie Shao zu Suko bringen. Whatever. Dann spürt sie aber Amaterasu in der Chinesin und will sie abstechen. Shao leuchtet plötzlich auf, als Amaterasu ihre Macht zeigt und Suseri sucht das Weite. So gut es ging, rannte sie weg. Nichts wollte sie zunächst mit dem zu tun haben, das für eine Niederlage gesorgt hätte. Das hilft Shao leider auch nicht dabei, ihren Partner aufzuspüren. Da zeigt sich ihr und John ein magisches Hologram, auf dem der Rummelplatz und die Allee davor zu sehen sind. Ihr Zugang in die andere Welt? Wir waren kaum drei Schritte gegangen, da hatten wir die andere Dimension erreicht. Naja, so wie das bis jetzt abläuft, hätte Suko das sicher auch ohne Unterstützung geschafft. Sie passieren ein paar Zombies, die dumm herumstehen. Bevor sich das Geschöpf wehren konnte, griff Shao zu und schleuderte es in meine Richtung. „Da, John!“ Ich wusste, was sie vorhatte. Es sollte ein Test sein, den ich auch annahm. Ich wich nicht aus, sondern sorgte dafür, dass mein Kreuz und die Gestalt zusammenprallten. So ein Verhalten könnte man als äußerst leichtsinnig betrachten, oder überheblich-selbstüberschätzend. Aber wir sind hier ja bei JS und nicht beim DK. Die restlichen Zombies greifen nun natürlich nicht gemeinsam an, sondern schlurfen weg.
In der Geisterbahn zeigt Igana Suko diese Szene. “Bald wirst du sehen, wie sie sterben. Meine Diener haben die Allee besetzt, und sie wissen auch, was sie tun müssen. Sie mögen keine Eindringlinge und werden sie vernichten.“ Sie alle tatenlos rumstehen lassen und dann abziehen, sobald der erste Untote vernichtet wurde, ist aber eher eine lächerliche Aktion.
Und dann sind sie aus der Geisterbahn raus und bei den Zombies. Bevor eine der ersten lebenden Leichen das Gebiet erreicht hatte, lief er von Suko weg und baute sich vor den Gestalten auf. Igana hob die Arme und sorgte dafür, dass seine Helfer stehen blieben. Gestreikt wird hier nicht! Suko könnte die Chance gut nutzen, seinem Gegner eine Silberkugel in den Rücken zu jagen, aber er ist ja nicht unfair. Er wartet brav ab, bis Igana mit seinen Dienern fertig geschimpft hat und sie sich auf ihn zubewegen. Aber es gibt ja noch John und Shao. Da die Wiedergänger nur auf Suko fokussiert sind, kann ein wenig Silberkugel-Zielschießen nicht schaden. Suko schwingt die Dämonenpeitsche.
Bleibt noch Igana. Ich greife mal vor: Dessen Ende passt perfekt zum gesamten Roman. Er kommt in einem Rummel-Wagen angefahren. “Ist das wirklich der Dämon, den die Hölle beschützen will?“ „Genau, John.“ „Kann ich mir kaum vorstellen. Ich habe das Gefühl, dass er sich nicht mehr bewegen kann. Moment mal.“ John latscht auf den Wagen zu und packt Igana an. Da schließen ohne jegliche Erklärung Flammen aus seinem Körper und verzehren ihn, bis nur ein Aschehaufen zurückbleibt. Die Dimension löst sich auf, die Helden landen wieder in London. Suseri hat der Altmeister nicht vergessen, von der findet man nur noch eine verkohlte Leiche.
Tja. Ok. Ich bin etwas sprachlos. Was sollte das denn? Ich bin beim Altmeister schon gnädig. Aber das hier hat von vorne bis hinten keinen Sinn gemacht. Es wurden einige Gegner abgeklappert, die alle nichts drauf hatten, selbst für dark’sche Verhältnisse. Und der Obergegner hat sich selbst vernichtet, da mussten die Helden gar nichts tun.
Ich will nicht böse klingen. Aber ein Wort für diesen Roman: Lächerlich. (0 von 10 Kreuzen) und ein SEHR SCHLECHT. Nein, ich hatte heute keinen schlechten Tag und war einfach mies gelaunt. Der Roman ist schlichtweg so unterirdisch, das ist mein Lowlight seit Jahren. Ich erinnere mich noch an schlechte zusammenhanglose Darks wie die 2320 mit der Spiegelwelt. Aber selbst das konnte ich noch irgendwie als Gruselheft ernst nehmen. Hier hingegen…ich bin besser still….
__________________ Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Geschrieben von Schneedrache am 27.12.2023 um 22:46:
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Ich will nicht böse klingen. Aber ein Wort für diesen Roman: Lächerlich. (0 von 10 Kreuzen) und ein SEHR SCHLECHT. Nein, ich hatte heute keinen schlechten Tag und war einfach mies gelaunt. Der Roman ist schlichtweg so unterirdisch, das ist mein Lowlight seit Jahren.
Das ist doch mal was. Ich fand den Roman konfus, aber auch vermutlich ungewollt komisch, und dadurch ganz unterhaltsam. Von mir gibt es ein mittel. Solche Anderswelt-Geschichten gefallen mir sowieso.
Geschrieben von Sinclair am 26.01.2024 um 13:38:
RE: Band 2363: Die Leichen-Allee
Handlung: Mitten in der Nacht ruft Shao John an und bittet ihn darum zu ihr zu kommen. Shao sorgt sich um Suko, der zur Beerdigung eines alten Bekannten nach Leicester fuhr. Er befand sich auf dem Rückweg und war plötzlich nicht mehr erreichbar. Als Shao den Anruf einer Frau namens Suseri erhält, erfährt sie das Suko in eine Falle geriet, die ihm im Namen von Emma-Hoo gestellt wurde. Suseri ruft Shao noch einmal an. Sie will sich nun mit Shao treffen. Können Shao und John dieses ausnutzen um Suko zu helfen?
Meinung: Dieser Roman von Jason Dark wurde einmal mehr durch ein sehr gutes und stimmungsvolles Titelbild von Timo Wuerz begleitet.
Was den Roman betraf fragte ich mich schon nach den ersten Sätzen, ob Jason nun endgültig unter Gedächtnisverlust litt. Suko hatte seit vielen Jahren keine Harley mehr. In Band 436 blieb die Harley damals in der Hexenwelt zurück. Als Ersatz gewann er in einem Preisausschreiben seinen BMW, den er heute noch fährt. Ein solch dicker Fehler, der mir gleich einen Großteil der Freude am Roman nahm, ist unentschuldbar und darf dem Erfinder und langjährigen Einzelautor der Serie nicht passieren. Jason sollte sich lieber darauf konzentrieren seine eigene Arbeit fehlerfrei zu erledigen, statt über die Monsterfrösche zu lästern.
Oder hatte dieser Roman über Jahrzehnte in der Mottenkiste gelegen? Dass war aber auch nicht möglich gewesen, weil im weiteren Verlauf des Romans der Zwillingsbruder von Igana auftauchte, den Suko in Band 1488 „Schamanen-Zauber“ vernichtete. Zumindest fand ich in den Lexika keinen anderen Igana. Dadurch stimmte dann aber Shaos Erzählung wiederum nicht. Suko hatte Igana damals mit der Dämonenpeitsche vernichtet und nicht mit einem Schwert. Es wäre schön gewesen, wenn es dazu eine Fußnote im Roman gegeben hätte. Jason machte es sich unnötig kompliziert. Wenn er nicht mehr sicher war, wie Igana vernichtet wurde, hätte er besser irgendeine neue Figur verwenden können, die Suko im Auftrag von Emma-Hoo eine Falle stellte. Der Zwillingsbruder war ohnehin nicht sehr glaubwürdig gewesen. Besonders nich durch den gleichen Namen. Wenn sich Jason auf einen anderen Roman bezog, sollte schon alles stimmen, sonst machte es keinen Sinn.
Also war auch die Harley zum Zeitpunkt an dem dieser Roman spielte, ebenfalls schon seit Jahrzehnten fort. Hier wäre die einzige Möglichkeit gewesen, es verständlich und richtig zu schreiben, wenn sich Suko einfach eine Harley für die Tour nach Leicester gemietet hätte. Ehrlich gesagt war ich auch persönlich von dieser Version ausgegangen, als ich die Vorschau las.
Die gesamte Seite 1 las sich komisch, weil sie im Gegensatz zum Rest des Romans und zur üblichen Vorgehensweise, in der Gegenwart und nicht in der gebräuchlichen Vergangenheitsform geschrieben wurde. Ungewollt komisch las sich der Satz auf Seite 8 als Shao eine Telefonnummer eintippte, die in ihrem Handy eigentlich gespeichert sein müsste. Auf Seite 13 antwortete der Fahrer des Lieferwagens, der Suko als Anhalter mitnahm, auf dessen Nachfrage, dass er nach Leicester fahren würde. Kaum hatte Suko im Wagen Platz genommen, wollte der Fahrer plötzlich nur noch bis zum nächsten Ort fahren.
Auch Sukos Gegner Igana irrte sich auf der Seite 27. Shao war zwar mit Suko liiert, sie waren aber nicht verheiratet. Nach einem recht soliden und gut lesbaren Mittelteil des Romans, ließ leider der nächste Fehler nicht allzu lange auf sich warten. Obwohl John Shao riet, noch bevor sie sich mit Suseri traf, für alle Fälle eine Pistole einzustecken, stand plötzlich nur wenige Seiten später im Text, dass Shao waffenlos wäre, was natürlich nicht stimmte. Shao hatte sogar gerade erst Suseri mit der Pistole bedroht.
Der Schluss war ebenfalls ziemlich lahm gewesen. Die Zombies wurden quasi nebenbei, wie auf dem Schießstand, erledigt und Igana vernichtete sich selbst. Wofür dann der riesige Aufwand den er betrieb?
Zum starken Titelbild von Timo Wuerz hätte man einen guten Halloween-Roman schreiben können. Jason entschied sich aber anders. Hatte er sonst im allgemeinen zumindest ein gutes Konzept oder eine gute Grundidee, fehlte dieses Mal einfach alles. Mit dem gewählten Thema griff Jason leider komplett daneben.
Insgesamt betrachtet konnte ich für diesen Roman leider nur die Note 5 = Mangelhaft geben und damit nur 1 von 5 Kreuzen. Für diesen Roman war die Fehlerquote von Anfang an einfach zu hoch gewesen. Es mangelte an allen Ecken und Enden. Auch die Handlung konnte niemals wirklich restlos überzeugen. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit Schlecht ab.
__________________ Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
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Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Geschrieben von Loxagon am 12.03.2024 um 18:31:
Hat mir im Gegensatz zum Cover SEHR GUT gefallen.
Aber: war der Gegner jetzt einfach nur so dabei, oder wurde dessen Bruder wirklich irgendwann für den Leser von Suko gekillt? Was auf jeden Fall besser wäre.
@Sinclair: die Frage ist halt, ob es eben damals DIESER Igana war, um den es hier geht. Gehe ich nach der Beschreibung auf Gruselromane.de ist es ein ganz Anderer gewesen.
Zur Harley: Suko wird 100pro eine Neue haben.
Die Frage ist aber halt auch: was liegt am Autor, was am Lektor? Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass es einige Jahre wohl doch nen Lektor gab, der aber wohl vieles verschimmbessert hat. Ich sag nur: Wikka. Immerhin war damals die ganze Beschreibung damals eindeutig Assunga. Wieso im Lektorat aber daraus Wikka wurde ...
Oder war es dort als Titel gemeint? Immerhin ist Wikka ja auch ein Titel. Erfahren werden wirs wohl nie.
Geschrieben von lessydragon am 23.05.2024 um 05:48:
Ich kann mich dem SCHELCHT nur anschließen, obwohl es ja für meine Augen freudig ein vorwiegender Suko-Band war. Aber irgendwie scheint es mir zu ideenlos, einen Bruder raus zu zaubern, dessen Bruder schon besiegt war, diesen dann aber auch eher schwächlich durch den Band bringt.
Die Erlebnisse in der Leichen-Allee-Dimension wirken auf mich auch eher als ein Hin und Her, das konnte mich alles nicht so richtig packen.
Ich war mir gar nicht bewusst, dass Suko mittlerweile wieder eine Harley hatte. Ich hatte den Eindruck, dass er sich immer eine geliehen hatte, wenn er mal wieder fahren wollte.
Naja, mal sehen, wie es da weiter geht...
Wie gesagt, ein Schlecht mit 1 Stern.
LG Lessy
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