Die Sauroiden konnten sich die Helden schonmal als Verstärkung sichern. Mhh, gibt es noch weitere Areale aus dem Weltenrisszyklus, die sich anbieten? Zum Beispiel die Roboter aus dem Westworld-Areal, die sind sicher auch gegen Telepathie immun. Man muss sie nur reaktivieren. Also ab dafür!

Leider haben sich hier in der Zwischenzeit Retrologen breitgemacht, die die Roboter instand setzen und als Arbeitsmaschinen an Kunden verkaufen. Es dauert nicht lange, bis eine postapokalyptische Mafia Wind von den Robotern bekommt und eine Reihe von ihnen als „Bodyguards“ bestellt. Eigentlich greifen die Roboter keine Menschen an, aber die Retrologen sollen sie umprogrammieren. Sonst wird es ungemütlich. Die Retrologen sind keine mutigen Kämpfer und müssen sich fügen. Nur ein Wunder kann ihnen jetzt noch helfen.

Das erreicht zur Heftmitte im Gleiter die Westernstadt. Die Helden bieten ihre Unterstützung gegen die Mafiosi an, wenn sie dafür einige der Roboter mitnehmen dürfen. Matt hat auch schon einen ganz ausgefallenen und riskanten Plan. Der ist diesmal wirklich abgedreht. Matt, Aruula und Haaley kleiden sich ein und schauspielern selbst als Gangster. Mit allen Klischees und viel Overacting. Eigentlich wäre das gar nicht nötig, dank PROTO und dem Großraumgleiter sind die Helden eh übermächtig und ohne die beiden Machtdemonstrations-Maschinen wäre ihr toller Plan nicht aufgegangen. Aber man muss die Handlung der Woche ja etwas ausschmücken und das gelingt Oliver Müller.

In einem Epilog kommen die Luftschiffe aus Lancaster an. Einem anderen Weltenriss-Schauplatz, den Matt um Verstärkung gebeten hatte. In der Westernstadt sollten sie zu ihnen stoßen. Aber irgendetwas ist passiert. Die Luftschiffe erreichen die Westernstadt beschädigt und stürzen dort ab. Offenbar gab es eine Intrige oder einen Umsturz in Lancaster. Mal sehen, ob das dann der Autor schreiben darf, der normalerweise für sowas zuständig ist.