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Geschrieben von Habibi am 29.10.2008 um 14:46:

Band 180 : John Sinclair - Der schwarze Würger



Wenn die Nebelschleier wie lange Geisterfinger durch die Straßen schleichen und wenn die Finsternis ihren Mantel über das Land gelegt hat, dann verschließt Fenster und Türen! Denn das ist seine Zeit!
Dann steigt er aus den Tiefen der Hölle, um Angst und Schrecken zu verbreiten!
Grausam sind seine Taten! Niemand kann ihm Einhalt gebieten! Denn er ist der schwarze Würger!

Erscheinungsdatum: 22.02.1977

Cover: Vicente Ballestar


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Geschrieben von Jane am 08.02.2012 um 11:04:

Der schwarze Würger greift John Sinclair in seinem Bentley an, der Bentley hat danach Totalschaden und John bekommt einen Austin als Dienstwagen.
Dan Clifton Sohn eines Großindustriellen nimmt Rache an Seiner Familie und leuten die ihn gedemütigt haben mittels eines Schrumpfkopfes beschwört der einen Dämon den schwarzen Würger. Der schrumpfkopf war ein Magier der in Afrika der von schwarzen umgebracht worden war.
John Sinclair bekommt für die Lösung des Falles eine offizielle Belobigung (Urkunde) vom Innenminister durch Sir Powell überreicht.
Hier wird erstmals erwähnt das John ein geweihtes Kreuz (Ein Talisman) um den Hals trägt.

Spannender Roman.

Gruß Alexandra


Geschrieben von Tokata1973 am 19.01.2014 um 23:03:

Dan Clifton ist das genaue Gegenteil von seinem Bruder Perry.Sie sind die Söhne eines stadtbekannten Millionärs.Als auf einer Party Dan von seinem Bruder gedemütigt wird sinnt er auf Rache......

Ich vergebe 4 von 5 Sternen.Nette Rachegeschichte
P.S.
Johns Bentley erleidet Totalschaden


Handlungsort:
London-England


Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 183(Nummer 43 der JS-Reihe)-Das Hochhaus der Dämonen


Geschrieben von spooky007 am 15.03.2016 um 15:49:

Gute Story, wenn ich mir auch etwas mehr Spannung gewünscht hätte. Für mich war von Anfang an klar, daß Dan hinter den Morden steckte und er Rache an seiner Familie und an den Freunden seines Bruders nehmen will wegen der Unterdrückungen. Für mich leider etwas zu viele Rache Geschichten in letzter Zeit. Die Figur des schwarzen Würgers kam aber trotzdem recht unheimlich rüber.

Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover: Sehr gut gezeichnet, düster und unheimlich. Leider passt es nicht so richtig zur Story, da der Würger in keiner Szene in einer dunklen Gasse einer Frau auflauert. Trotzdem gefällt es mir gut und macht Lust auf den Roman.

Wertung:
4 von 5 Sternen

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Schaurige Grüße :-)


Geschrieben von Helgorius am 22.03.2016 um 21:57:

Ein wirklich sehr guter Roman von 1977 !

Das Lesen hat Spass gemacht ...


Geschrieben von Theron am 09.11.2016 um 15:19:

Hat mir auch gut gefallen. Ein Roman aus der Anfangszeit und noch nicht in der Ich - Form geschrieben. John Sinclair ermittelt noch alleine in einem Falll, der mich etwas an die alten Edgar Wallace Geschichten erinnert.


Geschrieben von Spätaufsteher am 26.03.2018 um 22:50:

In diesem Roman wird Johns geliebter Bentley zerstört. Bis er das Geld für einen neuen Wagen zusammen hat, muss er notgedrungen auf einen Dienstwagen zurückgreifen. Hier ein Austin.
Glenda Perkins hat hier ihre bislang längste Erwähnung. Zum ersten Mal führt sie auch Dialoge mit John.
Das bekannte Trocadero kommt auch wieder vor.

John hat bald einen Verdacht wer hinter den Morden steckt. Nach dem Angriff des Würgers auf ihn, muss er seinen Verdacht vergessen und nach eigener Aussage "ganz von vorne beginnen". Zwischendurch kommt er sogar verzweifelt daher, weil er keinen Anhaltspunkt aber dafür mächtig Druck im Nacken hat. Gefiel mir richtig gut wie allgemein die ganze Atmosphäre des Romans.

Das Ende ist dann in Ordnung. Schickes Cover und für den Roman 5 Sterne. So muss das sein! smile


Geschrieben von hchristian111 am 30.12.2019 um 12:19:

Hier wird es nur in Ausnahmefällen übernatürlich, der Roman lebt von der Spannung und dem Grusel (was vielen aktuellen JS-Romanen fehlt.

Geeignet für Einsteiger.


Geschrieben von Marvin Mondo am 18.08.2021 um 08:13:

Nette Story aus den Anfangstagen - 1970er Jahre Touch, tatsächlich wie im Edgar-Wallace-Stil.
Dazu sind die Erwähnung des Kreuzes und die Zerstörung des Bentleys, den JS vier Jahre fuhr, newsworthy. Insgesamt "sehr gut"e Bewertung.

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Talent is a flame. Genius is a fire...


Geschrieben von pecush am 27.09.2024 um 13:45:

Von mir gibts ein "gut".
Prinzipiell mag ich die Story sehr, gelungene Figuren (trotz aller Klischees), bestes Edgar-Wallace-Feeling. Nur ist der Übeltäter viel zu schnell ausgemacht, für den Leser und für John.
Dass das Kreuz jetzt plötzlich Johns Talisman ist, finde ich auch arg hanebüchen. Da hätte sich Jason Dark mehr einfallen lassen können, um die Waffe zu entfalten.

Tolles Titelbild!

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